CH-53 in der Bundeswehr

[Jumo 004]

Das mit der Auslagerung der Instandhaltung läuft aber bei der ganzen Bundeswehr. Die schweren Fahrzeuge des Heeres werden z. B. in den Kasernen bei der HIL gewartet (siehe HIL ), die sich in der Regel im Bereich der ehem. Inst. befindet, und die Schiffe gingen ja eigentlich schon immer in die Werften.

 

[K.B.]

Mit dem kleinen Unterschied, dass die HIL komplett im Staatsbesitz ist.
Warum dann also nicht das Aufgabengebiet der HIL um Hubschrauberwartung erweitern?

 

[Deichwart]

Mit dem kleinen Unterschied, dass die HIL komplett im Staatsbesitz ist.
Warum dann also nicht das Aufgabengebiet der HIL um Hubschrauberwartung erweitern?

... mittlerweile. Zu Anfang war es ein Zusammenschluss verschiedener Firmen:

"Bis zum 31. Dezember 2012 war die HIL eine Kooperationsgesellschaft zwischen dem Bund mit 49 Prozent und der HIL Industrieholding GmbH mit 51 Prozent Gesellschaftsanteilen, an denen die Unternehmen Diehl Land Systems (DLS), Rheinmetall Landsysteme (RLS) und Krauss-Maffei Wegmann (KMW) mit gleichen Anteilen beteiligt waren.[4] Am 1. Januar 2013 übernahm der Bund sämtliche Anteile an der Gesellschaft, ... "

HIL Heeresinstandsetzungslogistik – Wikipedia

de.wikipedia.org

 

[Buccaneer]

Kann diese Nachricht hier jemand einordnen?
Wenn ich das richtig sehe, sollte Diepholz nach dem Stationierungskonzept 2011 von Thomas de Maiziere eigentlich als Werft abgewickelt werden (Plan war die Verlagerung nach Schönewalde/Holzdorf).
Die Werft hielt sich aber als Systemzentrum 21 (?) und wurde schließlich 2018 ins HSG 64 integriert.
2019 wurde dann schließlich "der Verbleib der am Standort befindlichen abgesetzten Instandhaltungsstaffel Hubschraubergeschwader 64, des Stabes Waffensystemunterstützungszentrum 2 sowie der Luftwaffenunterstützungsstaffel in Diepholz bis zum Abschluss der Ausphasung des Waffensystems CH-53 (voraussichtlich 2030) entschieden"
Und weil die Bundeswehr es nicht mehr schafft, eigenständig die Wartung der CH53 hinzukriegen, gibt es jetzt zwei Dockplätze, die an Rheinmetall vermietet werden und wo nun ehemaliges Bw-Personal für ein privates Unternehmen die Arbeiten übernimmt?

Sind das denn zusätzliche Docks in Diepholz oder werden 1 zu 1 die LW Docks übernommen?

 

[F-117]

ILA 2008

 

[Deichwart]

Die "wilde" 13

 

[Deichwart]

Hubschraubergeschwader 64: CH-53GS Obs jetzt verfügbar

Die Luftwaffe hat in Laupheim die ersten CH-53GS Obs erhalten, die bei Airbus Helicopters in Donauwörth modernisiert wurden.

www.flugrevue.de

 

[F-117]

Rendsburg-Schachtholm, 2017

 

[F-117]

Auch noch Rendsburg 2017

 

[HelicoPeter]

Nach dem Ende von RSM in Afgh scheint es für die CH53 dann wohl bald nach Afrika zu gehen.
Dann ist das HSG 64 im Niger und in Mali mit Lfz vertreten.

Spiegel:
CH53 nach Mali

 

[Paratrooper31]

Lufttransportausbildung im September 2009 mit 84+65 und 84+39 in Varrelbusch:



(Copyright für alle Bilder bei mir)

 

[Paratrooper31]

Die 84+91 des HSG 64 anlässlich der Doorgunner-Ausbildung heute in Celle-Wietzenbruch:



(Copyright für alle Bilder bei mir)

 

[Paratrooper31]

Weitere Bilder der 84+91 und 84+42 vom 14. und 15.07. in Celle-Wietzenbruch:







(Copyright für alle Bilder bei mir)

 

[F-117]

Volkel 2007

 

[F-117]

ILA 2008

 

[Paratrooper31]

CH-53 84+54 am gestern in Upjever:



(Copyright für alle Bilder bei mir)

 

[Cadrach]

Guten Morgen allerseits

hab zwei uralte Fotos gefunden. 1977/78 war ich als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr. Im Mai/Juni 1978 wurden wir per Hubschrauber für eine Woche von Delmenhorst nach Ehra-Lessin zum Scharfschießen verlegt. Unser Zugführer stand angesichts meiner Kamera kurz vorm Aortenabriss, deshalb nur zwei knapp durchschnittliche Fotos kurz nach der Landung im Übungsgelände.

 

[Chopper80]

Ehra-Lessien ist aber nicht im Harz...

C80

 

[Cadrach]

Ooookay, aber so furchtbar weit weg ist er auch nicht …

Habs aber inzwischen berichtigt. Hieß für uns damals "im Harz"; das hab ich seitdem nie in Frage gestellt. Stimmt allerdings, dass Gifhorn nicht im Harz liegt.
Insofern... wieder was gelernt...

 

[overcast]

Nach dem Ende des Kalten Krieges waren Fotografierverbote kein Thema mehr. Vorher gabs auch noch kein Google Earth, Flight Tracking und jeder Sicherheitsoffizier glaubte die Nation vor Spionen schützen zu müssen. Woanders haben BW oder Zivilangestellte selbst in den sechzigern und siebzigern Alles fotografiert was sich auf dem Platz bewegte.