China Aviation Museum, Datangshan (40km von Peking)

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J-12 auf'm Pflock

 

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J-12 Bauch

 

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Die Fotos aus dem Bunker sind alle eher Mist, ob der doch recht mageren Fotobedingungen unter schwachem Licht, aber viell. nützt es trotzdem?!

 

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So ….. ich hab mir vor dem Besuch den Thread nochmal angekuckt und es schien mir, dass viele vor allem an einer nachvollziehbaren Erklärung interessiert wären und da das Museum wohl immernoch eher ein geheimtipp ist und sich auch vor ort eher kaum Infos ergattern lassen und ja bekanntlich Bilder mehr als tausend Worte sprechen, dachte ich mir, ist es viell. nicht ganz verkehrt, nicht nur Flieger, sondern viell. auch die eine oder andere ganz nützliche Aufnahme vom Weg dorthin zu posten.

Grundsätzlich sei jedem Chinareisenden, den es mal in den Norden des Landes verschlägt das Museum sehr empfohlen und ich möchte mich auf diesem Wege nochmal für den tollen Tipp hier im Forum bedanken.
Fangen wir also mal an. Meine Infos stammen alle vom Okt. 2012 (Wir alle wissen, wie fix sich in China was ändert).
Am leichtesten kommt man von „Beijing City“ also Peking mit der U-Bahn-Linie 5, die gerade von Süden nach Norden fährt. Egal, wo man einsteigt, einfach in Richtung Norden bis zur allerletzten Station „Tiantongyuan North“ fahren (wird „Tiän tong yüän beifang“ gesprochen – das „bei“ in „beifang“ nicht wie das Ei, sondern eher wie das Ey! Von Ey Du! aussprechen)

Und VORSICHT!!!!! Vor Tiantongyuan BEI (also Nord) gibt es noch die eigentliche Tiantongyuan Station! Und davor auch noch Tiantongyuan NAN (also Süd). Die nehmen wir aber NICHT!!!!! Wir steigen erst gaaaaaanz am Ende aus, also TianTongYuan BEI!

 

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Man kann von dort aus gerne ein Taxi nehmen, wer aber wie ich gerne ein bisschen spart und Zeit hat, dem sollte der Bus ab da reichen. Die Bushaltestelle ist gleich direkt neben der Tiantongyuan Bei Station. Kann man gar nicht verfehlen. Dort marschiert man schnurstracks zur letzten Haltestelle gaaaaanz rechts, bzw. sucht sich die mit den Busnummern 643 und/oder 441 (machen beide am Museum halt – der eine fährt links im Kreis, der andere rechts rum)

 

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Von der Busstation aus sieht die Bahn-Endhaltestelle so aus (rotes Haus) und Ihr seht, die Bushaltestelle ist gleich neben dem Ausgang. Kann man also nicht verfehlen.

 

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Ich hoffe, ich drängle mich nicht auf, aber für diejenigen, die es mit dem Chinesisch nicht so haben, hier noch ein paar Zettel, die man sich mal ausdrucken, neuschreiben und mit einstecken oder was auch immer kann. Man kann ja nie wissen. In Peking muss man nicht unbedingt dolle Chinesisch können, zumindest nicht, um in die U-Bahn Nr. 5 und bis zum Ende zu kommen. Ab da, ist es zumindest nicht von Nachteil, sagen wir es mal so.
Keine Ahnung, ob das hier was bringt.
Wir fragen nach der Bushaltestelle.

 

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Wir fragen den Busfahrer oder sonst wen, ob dieser Bus auch wirklich am Museum hält:

 

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Im Bus fragen wir die "nette" Tickettante, ob sie uns bitte Bescheid geben könnte, wenn der Bus am Museum ankommt:

 

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Am Ende nehmt Ihr euch einfach die zettel hier, zupft die Chinesen mal kurz am Ärmel und tippt mit dem Finger auf die Zettel und setzt euren schönsten Hundeblick auf.
Idealerweise überhört man das ganze Gebrabbel, was da möglicherweise folgt und kristalisiert nur das Kopfschütteln bzw. Im Idealfall ja das Nicken heraus.
Bezahlen kann man ohne probleme im Bus, kostet nur Peanuts und die Fahrt dauert ca. eine halbe Stunde, dann sollte die Tickettante sich melden. Zur Sicherheit aber hier nochmal der Fahrplan im Bus 643. Zur Not zeigt man einfach nur mit dem Finger drauf und sagt "Tching dao nege difang." (Bitte dahin)
Das sollte im Notfall auch gehen. Oder man zählt einfach die Stopps, da muss man aber aufpassen, die halten auch mal zwischendurch, um den einen oder anderen aufzulesen.

 

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Hier nochmal ein bisschen größer:

 

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Wer das Glück hat, einen Fenstersitzplatz auf der rechten Seite des Busses in Fahrtrichtung zu ergattern (viel Erfolg!!!), der hält einfach nach dem Teil hier Ausschau:

 

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Von der haltestelle aus sind es nochmal gut 1 1/2 km bis zum Eingang des Museums. Das scheint ein Stückchen alte Runway zu sein und sieht von der Haltestelle dann so aus (gaaaaanz da hinten ist der Eingang):

 

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Wer gut zu Fuß ist, läuft die paar Meter, man kann sich aber auch gern in eins dieser netten Wegelchen setzen, die alle paar Minuten durchrattern. Man muss sich nicht melden, die halten von selbst an und schnattern einen an, wollen ja schließlich Geld verdienen.

 

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Bloß nicht großartig mit sich handeln lassen. Die wollen immer 10 oder sogar 20 Yuan haben. Einfach einen Fünfer hinhalten und lächeln. Das reicht!

 

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Den eigentlichen Eingang erkennt man an diesem „Monument“.

 

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Oder aber viel einfacher an diesem Schriftzug gleich daneben.
Tickets gibts gleich hinter dieser Wand.

 

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Zur Groborientierung:
Ganz unten in der linken Ecke stehen wir gerade.

 

[Deino]

Ich hoffe, ich drängle mich nicht auf, aber für diejenigen, die es mit dem Chinesisch nicht so haben, hier noch ein paar Zettel, die man sich mal ausdrucken, neuschreiben und mit einstecken oder was auch immer kann. Man kann ja nie wissen. In Peking muss man nicht unbedingt dolle Chinesisch können, zumindest nicht, um in die U-Bahn Nr. 5 und bis zum Ende zu kommen. Ab da, ist es zumindest nicht von Nachteil, sagen wir es mal so.
Keine Ahnung, ob das hier was bringt.
Wir fragen nach der Bushaltestelle.

Das ist ja wohl die allerbeste Idee von Welt !! Vielen, vielen Dank nicht nur für Deine Fotos - werde mich noch per PM dazu melden - als auch für die "Wegbeschreibung", die Hilfszettel .... DANKE

Deino

 

[bushande]

Da das Museum wohl immernoch eher ein geheimtipp ist, wohl selbst für die Chinesen und weil das Gelände arg weitläufig ist, ist man dort herrlich allein. Bis auf zwei nervige Vorschulklassen, die aber zum Glück bald auf dem Weg nach draußen waren hatte ich dort meine Ruhe und kein einziger ist mir vor die Linse gelatscht - Schööööööön!