Jemiba
Testpilot
- Dabei seit
- 15.08.2004
- Beiträge
- 624
- Zustimmungen
- 84
Der Hubschrauber als Angriffswaffe .... vielen Leuten werden bei diesem Gedanken
sicherlich Bilder aus "Apocalypse Now" aus der Erinnerung aufsteigen. Wer, wenn nicht
die US Army hat diese Verfahren entwickelt? Nun sind gerade hier ganz bestimmt viele
Informierte, die jetzt schon sagen "Halt, bis Anfang der '60er hatte eindeutig noch
Frankreich die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet !". Das aber die ersten Konzepte
für die luftgestützte Panzerabwehr mit Hubschraubern bereits ungefähr 1950 in Großbritannien
entwickelt wurden, war mir ehrlich gesagt neu. Und ebenso, wie z.B. Chinook, Puma oder
Merlin in das britische Arsenal gekommen sind und welche Alternativen jeweils vorge-
schlagen wurden, von der Fairey Rotodyne über die Bristol Siddeley "Flying Pigs"
(gewissermaßen Transportversionen des Harriers, mit BS.53 Triebwerk, aber ohne Trag-
flächen!) über die Westland Westminster und diverse andere.
Also alles Luftfahrzeuge, die höchstens ca. 300 km/h erreichen konnten ... aber vielleicht
gerade deswegen ein sehr interessantes und m.E. oft vernachlässigtes Thema. Und sowohl für
die, die Projekte als "nur Papierflieger" abtun, als auch für die andere Kategorie, die sich
bei Typen aus Serienproduktionen das Gähnen nicht verkneifen können ist reichlich Material auf
den 48 Seiten mit der mindestens doppelten Anzahl von Fotos und Zeichnungen.
Der Vertrieb ist am 10. Mai gestartet, auf den bekannten Bestellseiten gibt es scheinbar noch
Verzögerungen, aber mittels Bezahlung über PayPal an blue.envoy.services@googlemail.com
kann man auch direkt beim Autor bestellen, zum Preis von £17,15, also knapp 20,- €.
sicherlich Bilder aus "Apocalypse Now" aus der Erinnerung aufsteigen. Wer, wenn nicht
die US Army hat diese Verfahren entwickelt? Nun sind gerade hier ganz bestimmt viele
Informierte, die jetzt schon sagen "Halt, bis Anfang der '60er hatte eindeutig noch
Frankreich die meisten Erfahrungen auf diesem Gebiet !". Das aber die ersten Konzepte
für die luftgestützte Panzerabwehr mit Hubschraubern bereits ungefähr 1950 in Großbritannien
entwickelt wurden, war mir ehrlich gesagt neu. Und ebenso, wie z.B. Chinook, Puma oder
Merlin in das britische Arsenal gekommen sind und welche Alternativen jeweils vorge-
schlagen wurden, von der Fairey Rotodyne über die Bristol Siddeley "Flying Pigs"
(gewissermaßen Transportversionen des Harriers, mit BS.53 Triebwerk, aber ohne Trag-
flächen!) über die Westland Westminster und diverse andere.
Also alles Luftfahrzeuge, die höchstens ca. 300 km/h erreichen konnten ... aber vielleicht
gerade deswegen ein sehr interessantes und m.E. oft vernachlässigtes Thema. Und sowohl für
die, die Projekte als "nur Papierflieger" abtun, als auch für die andere Kategorie, die sich
bei Typen aus Serienproduktionen das Gähnen nicht verkneifen können ist reichlich Material auf
den 48 Seiten mit der mindestens doppelten Anzahl von Fotos und Zeichnungen.
Der Vertrieb ist am 10. Mai gestartet, auf den bekannten Bestellseiten gibt es scheinbar noch
Verzögerungen, aber mittels Bezahlung über PayPal an blue.envoy.services@googlemail.com
kann man auch direkt beim Autor bestellen, zum Preis von £17,15, also knapp 20,- €.