troschi
Space Cadet
Christoph 19 aus Uelzen ist heute Morgen abgestuerzt!
Er ging in Bienenbuettel im Elbe-Seitenkanal nieder!
Pilot und Rettungsassistet konnten sich befreien , der Notarzt wird vermisst!
Der Rettungshubschrauber vom Typ Bo 105 CBS versieht seit 1981 seinen Dienst am Uelzener Kreiskrankenhaus!
Er erregte 1999 schon mal durch einen Unfall aufmerksamkeit , als ein PKW und ein LKW mit der auf einer Bundesstrasse abgestellten Maschine kollidierten!
Quelle: www.feuerwehrmagazin.de
Ein ADAC-Rettungshubschrauber vom Typ BO105 Rettungshubschrauber stürzt nahe Uelzen in Elbe-Seitenkanal
Beim Absturz eines ADAC-Rettungshubschraubers in Niedersachsen ist vermutlich ein Mann ums Leben gekommen. Der Helikopter stürzte nach Polizeiangaben am Montagmittag mit drei Besatzungsmitgliedern an Bord nahe dem niedersächsischen Bienenbüttel (Kreis Uelzen) in den Elbe-Seitenkanal.
20.01.2003
Die Unglücksursache war nach Polizeiangaben zunächst völlig unklar. Beim Absturz habe der Helikopter sofort die lockere Treibeisdecke auf dem Elbe-Seitenkanal durchschlagen und sei gesunken, sagte der Polizeisprecher.
Rettungskräfte suchten am Nachmittag mit Wärmebildkameras und Echoloten nach dem Wrack. Den zwei überlebenden Besatzungsmitgliedern gelang es laut Polizei, sich noch rechtzeitig aus der Unglücksmaschine zu befreien und an Land zu schwimmen. Der vermisste Notarzt saß den Angaben zu folge hinten im Hubschrauber und konnte sich deshalb vermutlich nicht mehr retten.
Mit Material von AFP
Quelle:
ZDF heute Magazin
das Wrack wurde 15.30 geortet und derzeit ist man dabei es zu bergen!
Der vermisste Notarzt wurde ausserhalb der Maschine tot aufgefunden!
Abgerissene Rotorblaetter wurden nach Polizeiberichten auf einem Acker und einem Deich gefunden!
Die Uelzener BO 105 stand kurz vor dem Austausch durch eine EC-135! ( Die EC-135 hat Crash-Resistente Sitze)
Das Attachment-Foto zeigt die Maschine die laut verschiedener Quellen fuer Uelzen vorgesehen war.
(Auf dem Foto befindet sie sich in Landshut bei der Firma Air Lloyd)
P.S.: die D-HOFF war frueher diejenige BO 105 , die bei besagtem Verkehrsunfall schwer beschaedigt worden ist!
Taucher bergen toten Notarzt aus Helikopter
Taucher haben am Montagnachmittag aus dem Wrack eines in den Elbe-Seitenkanal gestürzten Rettungshubschraubers einen toten Notarzt geborgen. Das bestätigte ein Polizeisprecher. Der 35- Jährige hatte fünf Stunden bei 0,3 Grad Wassertemperatur in dem Hubschrauber unter den Eisschollen des Kanals gelegen.
Der ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph 19" war am Montagmittag südlich von Lüneburg mit drei Besatzungsmitgliedern in den Elbeseitenkanal gestürzt. Der 35-jährige Pilot und ein 40-jähriger Rettungssanitäter konnten sich verletzt aus dem Wrack retten und durch die Eisschollen ans Ufer schwimmen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Beide wurden mit starker Unterkühlung in ein Krankenhaus gebracht.
Wrack aus vier Meter Tiefe geborgen
Am Unglücksort waren am Montag 100 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und Mitarbeiter des THW im Einsatz. Am späten Nachmittag wurde das Wrack im vier Meter tiefen Wasser entdeckt; Taucher befestigten zur Bergung Seile daran. Um die Arbeiten zu erleichtern, wurden die Kanalschleusen geschlossen. Die Unglücksursache ist noch nicht bekannt.
Es habe keinen Notruf aus dem Helikopter gegeben und die Überlebenden seien noch nicht vernehmungsfähig, hieß es. Der Rettungshubschrauber war nach einem Einsatzflug auf dem Rückweg von Hamburg nach Uelzen. Der Absturz war kurz nach 12 Uhr zufällig von einem Jogger beobachtet worden. Bei dem Helikopter handelt es sich nach Angaben von ADAC-Sprecher Roman Mölling um das Modell BO 105.
Betroffenheit beim ADAC
Der Hubschrauber wurde 1991 in Dienst gestellt und absolvierte 3084 Flugstunden. Es habe keine Probleme mit dem Hubschrauber im Betrieb oder bei der Wartung gegeben, hieß es. Der Pilot, der zehn Jahre lang bei der Bundeswehr arbeitete, stand seit zehn Monaten in Diensten des ADAC. Beim ADAC zeigte man sich betroffen von dem Absturz. Wenn Retter selbst verunglückten, sei das besonders tragisch, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer. "Umso mehr sind wir über dieses Unglück bestürzt".
Mit Material von AP
Quelle: ZDF heute online
Er ging in Bienenbuettel im Elbe-Seitenkanal nieder!
Pilot und Rettungsassistet konnten sich befreien , der Notarzt wird vermisst!
Der Rettungshubschrauber vom Typ Bo 105 CBS versieht seit 1981 seinen Dienst am Uelzener Kreiskrankenhaus!
Er erregte 1999 schon mal durch einen Unfall aufmerksamkeit , als ein PKW und ein LKW mit der auf einer Bundesstrasse abgestellten Maschine kollidierten!
Quelle: www.feuerwehrmagazin.de
Ein ADAC-Rettungshubschrauber vom Typ BO105 Rettungshubschrauber stürzt nahe Uelzen in Elbe-Seitenkanal
Beim Absturz eines ADAC-Rettungshubschraubers in Niedersachsen ist vermutlich ein Mann ums Leben gekommen. Der Helikopter stürzte nach Polizeiangaben am Montagmittag mit drei Besatzungsmitgliedern an Bord nahe dem niedersächsischen Bienenbüttel (Kreis Uelzen) in den Elbe-Seitenkanal.
20.01.2003
Die Unglücksursache war nach Polizeiangaben zunächst völlig unklar. Beim Absturz habe der Helikopter sofort die lockere Treibeisdecke auf dem Elbe-Seitenkanal durchschlagen und sei gesunken, sagte der Polizeisprecher.
Rettungskräfte suchten am Nachmittag mit Wärmebildkameras und Echoloten nach dem Wrack. Den zwei überlebenden Besatzungsmitgliedern gelang es laut Polizei, sich noch rechtzeitig aus der Unglücksmaschine zu befreien und an Land zu schwimmen. Der vermisste Notarzt saß den Angaben zu folge hinten im Hubschrauber und konnte sich deshalb vermutlich nicht mehr retten.
Mit Material von AFP
Quelle:
ZDF heute Magazin
das Wrack wurde 15.30 geortet und derzeit ist man dabei es zu bergen!
Der vermisste Notarzt wurde ausserhalb der Maschine tot aufgefunden!
Abgerissene Rotorblaetter wurden nach Polizeiberichten auf einem Acker und einem Deich gefunden!
Die Uelzener BO 105 stand kurz vor dem Austausch durch eine EC-135! ( Die EC-135 hat Crash-Resistente Sitze)
Das Attachment-Foto zeigt die Maschine die laut verschiedener Quellen fuer Uelzen vorgesehen war.
(Auf dem Foto befindet sie sich in Landshut bei der Firma Air Lloyd)
P.S.: die D-HOFF war frueher diejenige BO 105 , die bei besagtem Verkehrsunfall schwer beschaedigt worden ist!
Taucher bergen toten Notarzt aus Helikopter
Taucher haben am Montagnachmittag aus dem Wrack eines in den Elbe-Seitenkanal gestürzten Rettungshubschraubers einen toten Notarzt geborgen. Das bestätigte ein Polizeisprecher. Der 35- Jährige hatte fünf Stunden bei 0,3 Grad Wassertemperatur in dem Hubschrauber unter den Eisschollen des Kanals gelegen.
Der ADAC-Rettungshubschrauber "Christoph 19" war am Montagmittag südlich von Lüneburg mit drei Besatzungsmitgliedern in den Elbeseitenkanal gestürzt. Der 35-jährige Pilot und ein 40-jähriger Rettungssanitäter konnten sich verletzt aus dem Wrack retten und durch die Eisschollen ans Ufer schwimmen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Beide wurden mit starker Unterkühlung in ein Krankenhaus gebracht.
Wrack aus vier Meter Tiefe geborgen
Am Unglücksort waren am Montag 100 Feuerwehrleute, 60 Polizisten und Mitarbeiter des THW im Einsatz. Am späten Nachmittag wurde das Wrack im vier Meter tiefen Wasser entdeckt; Taucher befestigten zur Bergung Seile daran. Um die Arbeiten zu erleichtern, wurden die Kanalschleusen geschlossen. Die Unglücksursache ist noch nicht bekannt.
Es habe keinen Notruf aus dem Helikopter gegeben und die Überlebenden seien noch nicht vernehmungsfähig, hieß es. Der Rettungshubschrauber war nach einem Einsatzflug auf dem Rückweg von Hamburg nach Uelzen. Der Absturz war kurz nach 12 Uhr zufällig von einem Jogger beobachtet worden. Bei dem Helikopter handelt es sich nach Angaben von ADAC-Sprecher Roman Mölling um das Modell BO 105.
Betroffenheit beim ADAC
Der Hubschrauber wurde 1991 in Dienst gestellt und absolvierte 3084 Flugstunden. Es habe keine Probleme mit dem Hubschrauber im Betrieb oder bei der Wartung gegeben, hieß es. Der Pilot, der zehn Jahre lang bei der Bundeswehr arbeitete, stand seit zehn Monaten in Diensten des ADAC. Beim ADAC zeigte man sich betroffen von dem Absturz. Wenn Retter selbst verunglückten, sei das besonders tragisch, sagte ADAC-Präsident Peter Meyer. "Umso mehr sind wir über dieses Unglück bestürzt".
Mit Material von AP
Quelle: ZDF heute online