beat
Space Cadet
Concorde stückweise unter den Hammer
Von der berühmten gekrümmten Nase über den Tachometer bis hin zur hypermodernen Bordküche: Das Auktionshaus Christie's versteigert am 15. November in Paris erinnerungswürdige Teile der Concorde.
Wenige Monate nach dem letzten Air-France-Flug mit der Überschallmaschine bietet das Auktionshaus Teile aus den Lagerhallen der französischen Fluggesellschaft an. Dazu zählen sowohl ein Exemplar der Nase des Supervogels als auch zwei Triebwerke des Typs Olympus 593.
Liebhaber können sich vielleicht auch für den Geschwindigkeitsmesser begeistern, auf dem das Standardtempo des Fliegers von 2,02 Mach (rund 600 Meter pro Sekunde, doppelte Schallgeschwindigkeit) angezeigt wurde.
Feilgeboten werden daneben die Sitze von Pilot, Kopilot und Bordmechaniker, aber auch die Spezialküche, in der Luxusmenüs gezaubert wurden, und das Porzellanservice aus der Werkstatt des Designers André Putman.
Am 31. Mai 2003 flog die Concorde ihren letzten Linienflug zwischen New York und Paris. Wegen steigender Kosten und sinkender Nachfrage hatte die französische Fluggesellschaft am 10. April gemeinsam mit British Airways nach 27 Jahren die Einstellung der teuren Flüge angekündigt. Die Briten wollen ihre sieben Maschinen Ende Oktober endgültig aus dem Verkehr ziehen. (nab/sda)
Von der berühmten gekrümmten Nase über den Tachometer bis hin zur hypermodernen Bordküche: Das Auktionshaus Christie's versteigert am 15. November in Paris erinnerungswürdige Teile der Concorde.
Wenige Monate nach dem letzten Air-France-Flug mit der Überschallmaschine bietet das Auktionshaus Teile aus den Lagerhallen der französischen Fluggesellschaft an. Dazu zählen sowohl ein Exemplar der Nase des Supervogels als auch zwei Triebwerke des Typs Olympus 593.
Liebhaber können sich vielleicht auch für den Geschwindigkeitsmesser begeistern, auf dem das Standardtempo des Fliegers von 2,02 Mach (rund 600 Meter pro Sekunde, doppelte Schallgeschwindigkeit) angezeigt wurde.
Feilgeboten werden daneben die Sitze von Pilot, Kopilot und Bordmechaniker, aber auch die Spezialküche, in der Luxusmenüs gezaubert wurden, und das Porzellanservice aus der Werkstatt des Designers André Putman.
Am 31. Mai 2003 flog die Concorde ihren letzten Linienflug zwischen New York und Paris. Wegen steigender Kosten und sinkender Nachfrage hatte die französische Fluggesellschaft am 10. April gemeinsam mit British Airways nach 27 Jahren die Einstellung der teuren Flüge angekündigt. Die Briten wollen ihre sieben Maschinen Ende Oktober endgültig aus dem Verkehr ziehen. (nab/sda)