Crash am oder über dem Bodensee

Diskutiere Crash am oder über dem Bodensee im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ich habe einmal eine bescheidene Anfrage, wie ist das geregelt, wenn das TCAS steigen signalisiert aber der Fluglotse sinken anordnet? Im...

Higgi

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Ich habe einmal eine bescheidene Anfrage,

wie ist das geregelt, wenn das TCAS steigen signalisiert aber der Fluglotse sinken anordnet?

Im Strassenverkehr hebt doch auch ein "Regulierer" die technischen Leiteinrichtungen auf.

Ist nur so eine Überlegung von mir wegen der Diskrepanzen im Cockpit.

MfG Ronny
 
Flying_Wings

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Higgi schrieb:
wie ist das geregelt, wenn das TCAS steigen signalisiert aber der Fluglotse sinken anordnet?Im Strassenverkehr hebt doch auch ein "Regulierer" die technischen Leiteinrichtungen auf.Ist nur so eine Überlegung von mir wegen der Diskrepanzen im Cockpit.
TCAS und Fluglotse geben Vorschläge, die letzte Instanz im Cockpit ist immer noch der Pilot, und der entscheidet ob er am Knüppel zieht oder drückt.

F_W
 

n/a

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Ich habe mal gehört, dass es wohl von Seiten einiger Airlines Absprachen gibt, dass den Empfehlungen des TCAS zu befolgen sind.
 
_olli_

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Das soll heißen wenn zwei Flugzeuge auf Kollisionskurs sind und TCAS Ausweichempfehlungen gibt, dann ist dem nicht zwingend folge zu leisten, sondern der Pilot kann dahinfliegen wo er will?
Ich habe den Bericht auf, ich glaube, N-TV gesehen, also die Bekanntgabe/Erklärung des Untersuchungsberichtes und ich habe mich schon gefragt wozu es denn TCAS gibt wenn, wie in so einem Fall, der Lotse und/oder Pilot doch nicht die Anweisungen befolgen.
Vielleicht ist das bißchen naiv ausgedrückt, aber wenn die Russischen Piloten nicht dem Lotsen gefolgt wären sondern dem TCAS dann wäre (höchstwahrscheinlich?) nichts passiert.
Sicher... TCAS ist Technik die vom Menschen geschaffen wurde, die dann auch mal daneben liegen könnte. Aber wie oft kam das denn schon vor das TCAS falsche Anweisungen gegeben hat?
 

Higgi

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Vielen Dank für die Antworten, wenn auch noch viele Fragezeichen bestehen bleiben.

Warum sollten dann Fluggesellschaften teure Investitionen tätigen um im nachhinein wegen "schwammiger" Regelungen dem/den Piloten den schwarzen Peter zumindestens anteilsweise zu zuschieben?

Es wäre also meines erachtens an der Zeit , seitens der IATA oder anderer
Gremien/z.B. der Allianzen, der Sicherheit in dem sich immer mehr verdichtendem Luftraum größerer Aufmerksamkeit durch gezielte Prozedren/Anweisungen Rechnung zu tragen.

Traurig ist und bleibt, das den Hinterbliebenen (noch dazu von sovielen Kindern - wir haben selber sieben und wissen um die Trauer) außer vieler Beteuerungen und angeblich scheller, unbürokratischer Hilfe nur ein langer Prozesszeitraum bleibt und zudem noch Fristen einer Verjährung drohen.

Dieses Unglück hätte auch mit zwei vollen Jumbos passieren können.

MfG Ronny
 

n/a

Guest
DOCH GEREGELT!

Wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH an ihrem Hauptsitz in Langen mitteilte, ist die BFU-Empfehlung, dass im Cockpit eines Flugzeugs bei automatischen Kollisionswarnungen den Computer-Anweisungen und nicht den Fluglotsen zu folgen sei, in Deutschland schon zur Pflicht gemacht worden, noch bevor die internationale Zivilluftfahrt-Organisation ICAO dies vergangenes Jahr in ihr Regelwerk aufnahm.

aus: Pressemitteilung der DFS vom 19.05.2004 auf www.dfs.de
(Pressemitteilung zur Kollision über dem Bodensee)
 

FBS

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Justinian schrieb:
Wie die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH an ihrem Hauptsitz in Langen mitteilte, ist die BFU-Empfehlung, dass im Cockpit eines Flugzeugs bei automatischen Kollisionswarnungen den Computer-Anweisungen und nicht den Fluglotsen zu folgen sei, in Deutschland schon zur Pflicht gemacht worden, noch bevor die internationale Zivilluftfahrt-Organisation ICAO dies vergangenes Jahr in ihr Regelwerk aufnahm.

aus: Pressemitteilung der DFS vom 19.05.2004 auf www.dfs.de
(Pressemitteilung zur Kollision über dem Bodensee)
Das habe ich auch schon gehört in Berichten über TCAS.
Da die beiden TCAS in diesen Fällen miteinander kommunizieren und dann das empfohlene Ausweichmanöver an die Piloten weiterlieten um eine Kollision zu vermeiden.
Wenn da jeder Pilot eigens für sich entscheidet wäre ja so ein System blödsinnig.
 

manuel

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tupolev oder was anderes

manche behaupten das es nur eine mashine war,und die in der luft explodirt ist,ich glaube auch an eine maschine aber habe auch keine andre gesehen am boden. :confused:
 

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Guest
Und die DHL-Maschine verschwand dann einfach so in einem schwarzen Loch??? Ewige Blumenkraft! ;)
 

manuel

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BLUMEN KRAFT????

@justinian

nee blumenkraft könnte es nicht gewesen sein :)

aber schwarze löcher so was soll ja geben,oder. :rolleyes:
 
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Überlingen-Absturz - Klage gegen Bundesrepublik

Drei Jahre nach dem Flugzeugunglück von Überlingen gibt es auch in Deutschland ein gerichtliches Nachspiel. Die staatliche Fluggesellschaft der russischen Teilrepublik Baschkirien, Bashkirian Airlines, hat eine Klage gegen die Bundesrepublik beim Landgericht Konstanz wegen mangelnder Flugsicherung eingereicht.

Die Flugüberwachung im süddeutschen Raum habe zum Unglückszeitpunkt zwar in den Händen der Schweizer skyguide gelegen, die Bundesrepublik hafte aber für deren Versäumnisse - wie personelle Unterbesetzung der Fluglotsen und mangelnde technische Ausrüstung -, argumentiert Bashkirian Airlines. Skyguide war im Bericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen (BFU/Braunschweig) eine Mitschuld an dem Unglück gegeben worden.

Mit der Klage bei der 4. Zivilkammer des Landgerichts will die Fluggesellschaft in erster Linie Schadensersatz für ihre Maschine in Höhe von gut 3,3 Millionen US- Dollar (rund 2,7 Millionen Euro) erreichen, teilte das Gericht mit. Überdies möchte sie von Ersatzansprüchen Dritter, etwa den Opferfamilien, freigestellt werden. Sollte es in dem Rechtsstreit zu einer mündlichen Verhandlung kommen, dann frühestens in diesem November.

Ein weiteres Gerichtsverfahren läuft in der Schweiz. Dort haben 30 Hinterbliebene Schadensersatzklage gegen skyguide eingereicht. 41 Opferfamilien haben bereits Schmerzensgeld erhalten. Dafür haben die Flugsicherung, Deutschland und die Schweiz einen Fonds gebildet. Unabhängig davon gibt es strafrechtliche Untersuchungen der Staatsanwaltschaften Konstanz und Winterthur (Schweiz). Sie ermitteln gegen sieben skyguide-Verantwortliche wegen fahrlässiger Tötung in 71 Fällen.

Bei der Katastrophe waren am 1. Juli 2002 eine Tupolew der Fluglinie mit 69 Menschen an Bord und eine Fracht-Boeing mit zwei Piloten in elf Kilometer Höhe nahe des Bodensees bei Überlingen kollidiert und abgestürzt.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/2005/06/29/index13.html


War ein schreckliche Sache damals.
 
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Flugzeug-Unglück erstmals am 11. Mai vor deutschem Gericht

Rund vier Jahre nach dem Flugzeugunglück von Überlingen mit 71 Toten kommt die Katastrophe erstmals vor ein deutsches Gericht. Bei der Verhandlung vor dem Konstanzer Landgericht am 11. Mai will die russische Fluglinie Schadensersatz, teilte das Gericht mit.
...
"Baskirian Airlines" verlangt nun von Deutschland Entschädigung wegen mangelnder Flugsicherung und -überwachung.

Die Kontrolle von Teilen des süddeutschen Luftraums liegt in Händen der Schweizer Flugsicherung skyguide, die als eine der Verantwortlichen für das Unglück gilt. Die Staatsanwaltschaften Konstanz und Winterthur (Schweiz) führen die strafrechtlichen Ermittlungen gegen acht Verantwortliche des Unternehmens wegen fahrlässiger Tötung. Die Fluglinie aus der russischen Teilrepublik Baschkirien steht jedoch auf dem Standpunkt, dass die Bundesrepublik für Versäumnisse von skyguide einstehen muss. Die Fluglinie fordert Ersatz für ihre zerstörte Maschine in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro.

http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=1073012/1qyvvyp/
 
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Der Russe, der in der Schweiz einen Fluglotsen wegen des Absturzes von Überlingen getötet hat, kehrte nach seiner Haftentlassung in seine Heimat zurück: Dort wurde Witali Kalojew wie ein Held empfangen und gefeiert..... Neben Verwandten waren auch Hunderte Mitglieder der Putin-nahen Jugendorganisation Naschi angereist, um Kalojew zu begrüßen. "Kalojew ist unser Mann", riefen sie im Chor. "Du bist ein wahrer Mensch", stand auf einem Transparent.

Witali Kalojew hatte bei dem Absturz 2002 seine Frau und seine Kinder verloren. .... Zwei Jahre später reiste Kalojew in die Schweiz, suchte den am Unglückstag diensthabenden Fluglotsen Peter Nielsen in dessen Haus auf und erstach ihn. Ein Schweizer Gericht verurteilte ihn daraufhin zu acht Jahren Haft wegen Totschlags. Diese Strafe wurde vergangene Woche jedoch auf fünf Jahre und drei Monate reduziert, und da Kalojew bereits zwei Drittel davon verbüßt hatte, wurde er auf freien Fuß gesetzt.

Im Zusammenhang mit dem Unglück wurden in diesem Jahr vier Manager der Schweizer Flugkontrolle Skyguide wegen Totschlags verurteilt - drei zu zwölf Monaten Haft auf Bewährung und einer zu einer Geldstrafe. Vier weitere Mitarbeiter wurden freigesprochen. In der Unglücksnacht war die Telefonanlage bei Skyguide ausgefallen. An der Radaranlage wurden Wartungsarbeiten ausgeführt. Nielsen war zu dem Zeitpunkt allein im Dienst, sein Kollege machte eine Kaffeepause.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,517078,00.html
 
pok

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Das ganze ist eine Tragödie. ....
@pok,
da hast Du recht ist eine Tragödie. Sowohl für die Opfer des Absturzes und ihre Angehörigen als auch für den toten Fluglosten und seine Angehörigen.
Es ist schlimm wenn solche Zeitergebnisse, ich erinnere mich genau an die damaligen Radiomeldungen unmittelbar nach den Absturz, so Ihren Abschluss finden sollen.

Irgendwelche Kommentare zur dieser "Putinjugend" verbieten mir leider die Regeln des Anstandes die wir im FF ja wahren wollen. ;)
 
AE

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Das ewige Politisieren bringt gar nichts.

Zur Spekulation über Haftstrafen:
Die Verantwortlichen, insgesamt 5, für den Absturz einer Su-27 in der Ukraine (Lwiw ca. 80 Tote) wurden zu Haftstrafen von 14 - 4 Jahren verurteilt.

Es gab keine wirksam werdenden Strafen für die Verantwortlichen des Unglücks vom Bodensee (fahrlässige Tötung). Bis hin zu den Versuchen den russischen Piloten die Schuld für die, von unverantwortlichem Gewinnstreben geprägten, Skygidepraktiken in die Schuhe zu schieben...
Das stößt bei den betroffenen Familien, wie in diesem Land ganz allgemein, auf wenig Verständnis. Es wurde gewünscht, dass jemand von Skygid zu den Hinterbliebenen fährt und eine Entschuldigung für diese tragischen Versäumnisse übernimmt und gemeinsam mit den Familien trauert. Ist in Baschkirien Tradition. Das wurde mit Hinweis auf Anwälte abgelehnt. Um Entschädigungen musste prozessiert werden. Das Verhalten war (sehr vorsichtig formuliert) merkwürdig. Dies hat zu der Eskalation des Einzelnen geführt. Mit Kulturkreis hat das schon etwas zu tun (Ossetien), nur ebend nicht des russischen.
Das dort wenig Trauer über die "Tat" (eine Erklärung nicht mit einer Rechtfertigung verwechseln und der Fluglotse ist das kleinste Rad im Getriebe und musste dafür büßen, einschl. seiner Familie) des Osseten herrscht, ist aus diesem Blickwinkel für mich verständlich. Auch die Reaktion der schweizer Behörden das Thema mit einer Haftverkürzung aus der Welt zu schaffen.
Solche Ereignisse für Wahlkampfmanöver ausschlachten ist widerlich aber doch auch im Westen üblich. Oder ist neuerdings z.B. der Irakkrieg kein Wahlkampfthema.
 
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Ich glaub sowas gibts nur in Russland, eine Linienmaschine wartet auf einen prominenten Fluggast. In SVO wurde einmal der Luftraum "sauber" gemacht, indem man 60 Minuten lang nur hat landen lassen, weil ein Promi gelandet ist, ich hab die Zeit auf der Taxiway verbracht...
 
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Der Russe, der im Zusammenhang mit dem Flugzeugunglück bei Überlingen am Bodensee vor vier Jahren einen Fluglotsen getötet hatte, hat nach Medienberichten Karriere gemacht: In seiner Heimat Nord-Ossetien sei er zum stellvertretenden Bauminister ernannt worden. Heute ist angeblich bereits der erste Arbeitstag von Vitali Kalojev. Gegenüber einem Schweizer Radiosender haben Anwälte bereits bestätigt, dass Kalojev einen Arbeitsplatz in der Regierung als stellvertretender Minister für das Bauwesen angenommen habe.
Der Familienvater hatte beim Flugzeugunglück über dem Bodensee am 1. Juli 2002 seine Frau und zwei Kinder verloren. ......
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3029134/2eba5o/
 

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Heute vor genau 15 Jahren kam es zur Kollision.
Der Fall ist abgeschlossen aber nicht vergessen.
Es ist das drittschwerste Unglück in / über Deutschland
RIP Frank
 
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Crash am oder über dem Bodensee

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