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Astronaut

Heute einmal ein schon etwas älteres Werk- die CURTISS XP-40Q-2-CU.
etwas Geschichte:
Trotz Gewichtseinsparungen und stärkerer Motoren blieben die Leistungen der P-40 N hinter denen der modernen amerikanischen Jägern (P-47; P-51; P-38) zurück.
Um an den kommerziellen Erfolg der frühen P-40 Versionen anzuschließen, entwickelte man im Jahre 1943 die XP-40Q.
Den ersten Prototypen (XP-40Q-1-CU) baute man aus einer P-40K-10-CU.
Die Kühler für Wasser und Öl wurden in die Flügelwurzeln verlegt. Die Maschine hatte noch die normalen Flügel und die normale Cockpithaube.
Der zweite Prototyp (XP-40Q-2-CU) wurde aus der ersten P-40K-1-CU umgebaut. Der Rumpf wurde auf P-40N Länge erweitert. Jeder Flügel bekam einen Kühler und eine Rundumsichthaube wurde installiert. Später wurden
noch die Randbögen der Flügel überarbeitet (eckiger).
etwas Geschichte:
Trotz Gewichtseinsparungen und stärkerer Motoren blieben die Leistungen der P-40 N hinter denen der modernen amerikanischen Jägern (P-47; P-51; P-38) zurück.
Um an den kommerziellen Erfolg der frühen P-40 Versionen anzuschließen, entwickelte man im Jahre 1943 die XP-40Q.
Den ersten Prototypen (XP-40Q-1-CU) baute man aus einer P-40K-10-CU.
Die Kühler für Wasser und Öl wurden in die Flügelwurzeln verlegt. Die Maschine hatte noch die normalen Flügel und die normale Cockpithaube.
Der zweite Prototyp (XP-40Q-2-CU) wurde aus der ersten P-40K-1-CU umgebaut. Der Rumpf wurde auf P-40N Länge erweitert. Jeder Flügel bekam einen Kühler und eine Rundumsichthaube wurde installiert. Später wurden
noch die Randbögen der Flügel überarbeitet (eckiger).