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Alien
Es ist an der Zeit, sich mit diesem Klassiker der Luftfahrt näher zu befassen. Im Lager sind diese Bausätze:
Als erstes habe ich mir eine Motten-Bibel [1] zur Geschichte des Vorbilds besorgt. Dort lernt man, wie sich dieses Sportflugzeug über die Jahre entwickelt hat, vergl. auch [2][3].
Den Avis-Bausatz der DH.60G Gipsy Moth Coupe habe ich hier 1/72 de Havilland DH.60G Gipsy Moth Coupe – Avis #72018 schon mal vorgestellt, den der Airfix Tiger Moth findet man ebenfalls in diesem Forum: 1/72 De Havilland DH.82a Tiger Moth – Airfix
Erstes Modell: de Havilland DH. 60 „Moth“, D-1612
Den Bausatz für dieses Modell habe ich mal geschenkt bekommen (@mannigausa: von Dir?). Die Bezeichnung D.H.60 X dafür ist schon mal falsch! Die X ist die Version mit geteilter Rumpfachse, wohingegen der Bausatzflieger eine durchgehende, gemeinsame Achse für die Räder hat, passend zur Bezeichnung der ersten Motten als „Cirrus Moth“. De Havillands Bezeichnungen sind sehr logisch aufgebaut: nach Motor (Cirrus, Hermes, Genet, Gipsy) oder besonderen Neuerungen (M = Metall, X = geteilte X-förmige Achse, L = Luxus, T = Trainer), vergl. [3]. Aus der DH.60T wurde am Ende ziemlich rasch die DH.82 Tiger Moth.
Quellen:
[1] Stuart McKay: De Havilland DH60 Moth: The World's Most Successful Light Aeroplane, Midland Pub Ltd, 2006
[2] Liste der Werknummern der DH.60: 1 DH.60 MOTH 168 Prototype DH.60 Moth - Ab-ix.com www.ab-ix.co.uk/dh60.pdf
[3] de Havilland DH.60 Moth - Wikipedia
[4] Franz Josef Görtz, Hans Sarkowicz: Heinz Rühmann, 1902-1994: der Schauspieler und sein Jahrhundert, C.H.Beck, 2001
[5] Torsten Körner: Ein guter Freund: Heinz Rühmann. Biographie, Aufbau Digital (2019)
[6] Klaus F. Filthaut: Projekt RAK, Aero-Verlag (1999)
[7] Picture Library catalogue: British Arctic Air Route Expedition 1930-31 Scott Polar Research Institute, Cambridge » Picture Library catalogue
Als erstes habe ich mir eine Motten-Bibel [1] zur Geschichte des Vorbilds besorgt. Dort lernt man, wie sich dieses Sportflugzeug über die Jahre entwickelt hat, vergl. auch [2][3].
Den Avis-Bausatz der DH.60G Gipsy Moth Coupe habe ich hier 1/72 de Havilland DH.60G Gipsy Moth Coupe – Avis #72018 schon mal vorgestellt, den der Airfix Tiger Moth findet man ebenfalls in diesem Forum: 1/72 De Havilland DH.82a Tiger Moth – Airfix
Erstes Modell: de Havilland DH. 60 „Moth“, D-1612
Den Bausatz für dieses Modell habe ich mal geschenkt bekommen (@mannigausa: von Dir?). Die Bezeichnung D.H.60 X dafür ist schon mal falsch! Die X ist die Version mit geteilter Rumpfachse, wohingegen der Bausatzflieger eine durchgehende, gemeinsame Achse für die Räder hat, passend zur Bezeichnung der ersten Motten als „Cirrus Moth“. De Havillands Bezeichnungen sind sehr logisch aufgebaut: nach Motor (Cirrus, Hermes, Genet, Gipsy) oder besonderen Neuerungen (M = Metall, X = geteilte X-förmige Achse, L = Luxus, T = Trainer), vergl. [3]. Aus der DH.60T wurde am Ende ziemlich rasch die DH.82 Tiger Moth.
Quellen:
[1] Stuart McKay: De Havilland DH60 Moth: The World's Most Successful Light Aeroplane, Midland Pub Ltd, 2006
[2] Liste der Werknummern der DH.60: 1 DH.60 MOTH 168 Prototype DH.60 Moth - Ab-ix.com www.ab-ix.co.uk/dh60.pdf
[3] de Havilland DH.60 Moth - Wikipedia
[4] Franz Josef Görtz, Hans Sarkowicz: Heinz Rühmann, 1902-1994: der Schauspieler und sein Jahrhundert, C.H.Beck, 2001
[5] Torsten Körner: Ein guter Freund: Heinz Rühmann. Biographie, Aufbau Digital (2019)
[6] Klaus F. Filthaut: Projekt RAK, Aero-Verlag (1999)
[7] Picture Library catalogue: British Arctic Air Route Expedition 1930-31 Scott Polar Research Institute, Cambridge » Picture Library catalogue