
Umlaufmotor
Astronaut

Eine Frage an die 1/32er WK2-Modellbaugemeinde, welche vorwiegend deutsche Maschinen bauen:
Wie handhabt ihr es mit der Darstellung der Nietenreihen? - diese waren ja wohl häufig überspachtelt oder versenkt und durch die aufgetragene Oberflächenfarbe "nahezu" unsichtbar.
Aber halt auch nur nahezu.
Bei den 1/32 Bausätzen findet man entweder nur blanke Bleche und auf die Darstellung der meisten Nieten wird verzichtet, oder - im Gegenzug für meinen Geschmack -, eine oft zu übertriebene Darstellung der Nieten (Trumpeter!?).
Der Grund meiner Frage:
Ich schiebe seit vielen Jahren den Bau einer Revell Arado Ar 196 A vor mir her (genauer, es warten drei Bausätze davon im Regal) welche ich so originalgetreu wie möglich bauen möchte wenn ich sie denn mal anpacke.
Die Blechpanele sind dort schön dargestellt, aber halt auch alles glatt wie ein Kinder-Popo.
Jedesmal wenn ich die Plastikteile in den Fingern halte bin ich am Überlegen - glatt lassen, "Niet-Löcher" mit einem Nietrad stanzen, oder die komplett verrückte, weil extrem zeitraubende Variante, alle Nieten mit dem Korneisen zu stechen? ..... jede einzeln natürlich
Wenn ich mir im www die diversen Bauberichte der Ar 196 ansehe, denke ich meist, selbst wenn man die Nieten jetzt nur erahnen könnte, würde das Modell dadurch deutlich realistischer wirken.
Interessanterweise stellt Revell die Nietenreihen auf den Schwimmern auch dar, nur eben am restlichen Modell wird damit gegeizt.
Was meint ihr, wie seht - oder handhabt - ihr das?
Servus
Bertl
Wie handhabt ihr es mit der Darstellung der Nietenreihen? - diese waren ja wohl häufig überspachtelt oder versenkt und durch die aufgetragene Oberflächenfarbe "nahezu" unsichtbar.
Aber halt auch nur nahezu.
Bei den 1/32 Bausätzen findet man entweder nur blanke Bleche und auf die Darstellung der meisten Nieten wird verzichtet, oder - im Gegenzug für meinen Geschmack -, eine oft zu übertriebene Darstellung der Nieten (Trumpeter!?).
Der Grund meiner Frage:
Ich schiebe seit vielen Jahren den Bau einer Revell Arado Ar 196 A vor mir her (genauer, es warten drei Bausätze davon im Regal) welche ich so originalgetreu wie möglich bauen möchte wenn ich sie denn mal anpacke.
Die Blechpanele sind dort schön dargestellt, aber halt auch alles glatt wie ein Kinder-Popo.
Jedesmal wenn ich die Plastikteile in den Fingern halte bin ich am Überlegen - glatt lassen, "Niet-Löcher" mit einem Nietrad stanzen, oder die komplett verrückte, weil extrem zeitraubende Variante, alle Nieten mit dem Korneisen zu stechen? ..... jede einzeln natürlich

Wenn ich mir im www die diversen Bauberichte der Ar 196 ansehe, denke ich meist, selbst wenn man die Nieten jetzt nur erahnen könnte, würde das Modell dadurch deutlich realistischer wirken.
Interessanterweise stellt Revell die Nietenreihen auf den Schwimmern auch dar, nur eben am restlichen Modell wird damit gegeizt.
Was meint ihr, wie seht - oder handhabt - ihr das?
Servus
Bertl