Zivilist
Astronaut
Wie üblich soll auch dieses Modell in einem Diorama enden. Es soll eine Szene am Steg sein, Mannschaft schon an Bord, PAX in Vorbereitung zum einsteigen. Deswegen waren die Klappen im Bug ja aufgeschnitten: wie sich beim Studium der Bilder zeigt, leider falsch, weil ich den Gravuren gefolgt bin. Es gab im Bug nit zwei, sondern eine Luke. Dahinter war eine Antenne, zumindest auf manchen Fotos. Also wieder zumachen!
Im Cockpit ist ja noch alles leer, da müssen ja noch die Piloten samt Sitz, die Steuer, die Hebelei für die Motoren und das Armaturenbrett rein.
Aber der Reihe nach: Zuerst werden die Piloten samt Sitz und dazu die Steuer zusammengefügt. Einer davon wird und in die linke Rumpfhälfte montiert.
Er stammt aus der PJ Reihe, eine der wenigen, die sitzende Zivilpiloten in verschiedenen Epochen darstellt. Leider keine für die Zwischenkriegszeit, daher die Kopfhörer und das Mikro. Damit muss ich jetzt leben; es kommt ohnehin noch schlimmer.
Die Konsole für die Motorsteuerung war ja schon eingebaut. Jetzt müssen nur noch die 9 Steuerhebel produziert und eingebaut werden. Solche Feinheiten fehlen ja öfters, weshalb wir bei FSC einige Detailsätze als Ätzteile entworfen haben. Im "Accessoires Avions" findet sich u.a. eine Reihe von Hebeln - die nehmen wir!
Furchtbar fieselig, aber wie soll ich sonst 9 von den Dingern gleichmäßig verteilt anbringen? hier sitzen sie schon auf einer Schiene und müssen nur noch gebogen und gekürzt werden. Und natürlich lackiert.
Und wieder einmal gelingt es mir nicht, die Knöpfe auf den Hebeln vernünftig darzustellen. Die Abstände sind so gering, dass die Farbe eine Brücke macht, kaum dass man den Rücken kehrt. Aber nochmal mache ich die Dinger nicht!
Die werden jetzt von links nach rechts auf der Konsole angebracht, dann kommt der zweite Pilot samt Sitz rein.
Figurenmaler werden es nicht verstehen, wie man so was auch noch fotografieren kann. Aber jeder hat so seine schwachen Stellen, und ich hab reichlich!
Fehlt noch das Armaturenbrett. Ich hatte ja ein schönes Foto gefunden, en face, also wollte ich das Kopieren und drucken: der Erfolg war mangels Auflösung meines Druckers eine schwammige Matsche. Aber ein anderer Italiener mit 3 Motoren und ähnlich angeordneten Instrumenten ist von Eduard verfügbar: Savoia SM-79. Hier etwas geändert und auf dem Träger im Kit aufgebracht:
Wie die Jungs den Fotodruck hinkriegen, ist mir schleierhaft! Nur in dieser Vergrößerung kann man die Qualität der Teile, aber leider auch der Montage erkennen. Ein Jammer, dass davon später nicht viel zu sehen sein wird. Die Instrumente werden an den schon früher montierten Haltern angebracht und damit ist das Cockpit komplett. Nein, die Pedale schenke ich mir, obwohl ich so schöne hätte. Aber die werden sicher da Verwendung finden, wo man zumindest noch deren Existenz erkennen kann. Hier bleibt mal alles so- wenn's nicht runterfällt.
Der nächste Schritt heißt "Klappe zu": das Zusammenfügen der Rumpfhälften. Danach sieht man so gut wie nichts mehr von den schönen und weniger schönen Innenteilen...
Im Cockpit ist ja noch alles leer, da müssen ja noch die Piloten samt Sitz, die Steuer, die Hebelei für die Motoren und das Armaturenbrett rein.
Aber der Reihe nach: Zuerst werden die Piloten samt Sitz und dazu die Steuer zusammengefügt. Einer davon wird und in die linke Rumpfhälfte montiert.
Er stammt aus der PJ Reihe, eine der wenigen, die sitzende Zivilpiloten in verschiedenen Epochen darstellt. Leider keine für die Zwischenkriegszeit, daher die Kopfhörer und das Mikro. Damit muss ich jetzt leben; es kommt ohnehin noch schlimmer.
Die Konsole für die Motorsteuerung war ja schon eingebaut. Jetzt müssen nur noch die 9 Steuerhebel produziert und eingebaut werden. Solche Feinheiten fehlen ja öfters, weshalb wir bei FSC einige Detailsätze als Ätzteile entworfen haben. Im "Accessoires Avions" findet sich u.a. eine Reihe von Hebeln - die nehmen wir!
Furchtbar fieselig, aber wie soll ich sonst 9 von den Dingern gleichmäßig verteilt anbringen? hier sitzen sie schon auf einer Schiene und müssen nur noch gebogen und gekürzt werden. Und natürlich lackiert.
Und wieder einmal gelingt es mir nicht, die Knöpfe auf den Hebeln vernünftig darzustellen. Die Abstände sind so gering, dass die Farbe eine Brücke macht, kaum dass man den Rücken kehrt. Aber nochmal mache ich die Dinger nicht!
Die werden jetzt von links nach rechts auf der Konsole angebracht, dann kommt der zweite Pilot samt Sitz rein.
Figurenmaler werden es nicht verstehen, wie man so was auch noch fotografieren kann. Aber jeder hat so seine schwachen Stellen, und ich hab reichlich!
Fehlt noch das Armaturenbrett. Ich hatte ja ein schönes Foto gefunden, en face, also wollte ich das Kopieren und drucken: der Erfolg war mangels Auflösung meines Druckers eine schwammige Matsche. Aber ein anderer Italiener mit 3 Motoren und ähnlich angeordneten Instrumenten ist von Eduard verfügbar: Savoia SM-79. Hier etwas geändert und auf dem Träger im Kit aufgebracht:
Wie die Jungs den Fotodruck hinkriegen, ist mir schleierhaft! Nur in dieser Vergrößerung kann man die Qualität der Teile, aber leider auch der Montage erkennen. Ein Jammer, dass davon später nicht viel zu sehen sein wird. Die Instrumente werden an den schon früher montierten Haltern angebracht und damit ist das Cockpit komplett. Nein, die Pedale schenke ich mir, obwohl ich so schöne hätte. Aber die werden sicher da Verwendung finden, wo man zumindest noch deren Existenz erkennen kann. Hier bleibt mal alles so- wenn's nicht runterfällt.
Der nächste Schritt heißt "Klappe zu": das Zusammenfügen der Rumpfhälften. Danach sieht man so gut wie nichts mehr von den schönen und weniger schönen Innenteilen...