Zivilist
Astronaut
Verluste - hier ganz anderer Art: Eine Revision der Bilder, der Vorlagen hat mich davon überzeugt, dass es nicht richtig ist, sich von den vorhandenen, aber viel zu dicken Flächen leiten zu lassen. So stimmt alles nicht so ganz: der Rumpf wird zu voluminös, die Unterseite zeigt die Tanks nicht richtig. Was tun?
Neuanfang!!
Hier sieht man vielleicht, was ich meine: oben der erste Versuch, darunter der neue. Jetzt einteilig, was viele Dinge einfacher und das Ganze filigraner werden lässt. Und sogar gerade Wände sind dann kein Problem mehr, obwohl das unwichtig im fertigen Modell ist.
Der vorhandene Flügel hatte mich dazu verleitet, beim Prinzip der einteiligen Fläche zu bleiben - passt ja auch zum Original.
Dadurch geht aber die leichte V-Stellung der oberen Fläche verloren. Ich wähle jetzt die Variante mit angebauten Flächen, auf Grund der stabilen Stiele auch statisch kein Problem. So lässt sich auch der "Bauch" mit den Tanks besser ausarbeiten, hoffe ich.
Übrigens sind die Dicken-Unterschiede gerade bei der unteren Fläche erheblich: statt 3,8 mm bleiben gerade noch mal 2,2 mm. Das ist schon wesentlich für die Proportionen des "Bauches".
Die drei Hauptbauteile des Rumpfes sind schon fertig. Wegen der ungeteilten Bauweise können jetzt die bauchigen Verkleidungen des Rumpfrückens direkt aufgebaut werden. Das Flächenmittelstück ist jetzt - wie im Original - breiter als der Rumpf, die äußeren Teile können dann mit 3° Pfeilung und 1°30' V-Stellung dort angebaut werden. Verstiftung ist auch nicht mehr nötig, alles in Sheet, leicht und ohne Sekundenkleber zu verbauen.
Zusammengestellt wird die Klarheit der Linien am Dach deutlich. Wie das dann dargestellt werden kann, wird sich später zeigen, den vor dem Schließen ist ja erst mal der Innenausbau inklusive Lackierung zu leisten!
Auch die Cockpitverglasung wird einfacher: das vorgezogene Dach bekommt einen Rahmen, wie im Original. So können später alle Fenster aus Sheet direkt eingesetzt werden. Vacu-Fenster sind zwar schön, aber bei Flachglas geht es mit Sheet besser.
Und auch der Bauch kann direkt angebaut werden. Was dazu noch fehlt, ist das Flächenmittelstück der unteren Fläche und eine Rippenstruktur für die Kontur unter der Kabine und dem Cockpit.
Das untere Flächenmittelstück hätte ich zusammen mit den Flächen oben und unten auch gerne gemacht. Aus 0,4mm Sheet und mit 1mm Rippen. Bis mir wegen Stromausfall mitten im Schneiden mit der Silhouette das Ding stehen geblieben ist. Kein Problem - wenn nur neues 0,4mm Sheet kommen würde, und das steckt in der Corona-Liefer-Schleife...
Üben wir uns also in Geduld!
Neuanfang!!
Hier sieht man vielleicht, was ich meine: oben der erste Versuch, darunter der neue. Jetzt einteilig, was viele Dinge einfacher und das Ganze filigraner werden lässt. Und sogar gerade Wände sind dann kein Problem mehr, obwohl das unwichtig im fertigen Modell ist.
Der vorhandene Flügel hatte mich dazu verleitet, beim Prinzip der einteiligen Fläche zu bleiben - passt ja auch zum Original.
Dadurch geht aber die leichte V-Stellung der oberen Fläche verloren. Ich wähle jetzt die Variante mit angebauten Flächen, auf Grund der stabilen Stiele auch statisch kein Problem. So lässt sich auch der "Bauch" mit den Tanks besser ausarbeiten, hoffe ich.
Übrigens sind die Dicken-Unterschiede gerade bei der unteren Fläche erheblich: statt 3,8 mm bleiben gerade noch mal 2,2 mm. Das ist schon wesentlich für die Proportionen des "Bauches".
Die drei Hauptbauteile des Rumpfes sind schon fertig. Wegen der ungeteilten Bauweise können jetzt die bauchigen Verkleidungen des Rumpfrückens direkt aufgebaut werden. Das Flächenmittelstück ist jetzt - wie im Original - breiter als der Rumpf, die äußeren Teile können dann mit 3° Pfeilung und 1°30' V-Stellung dort angebaut werden. Verstiftung ist auch nicht mehr nötig, alles in Sheet, leicht und ohne Sekundenkleber zu verbauen.
Zusammengestellt wird die Klarheit der Linien am Dach deutlich. Wie das dann dargestellt werden kann, wird sich später zeigen, den vor dem Schließen ist ja erst mal der Innenausbau inklusive Lackierung zu leisten!
Auch die Cockpitverglasung wird einfacher: das vorgezogene Dach bekommt einen Rahmen, wie im Original. So können später alle Fenster aus Sheet direkt eingesetzt werden. Vacu-Fenster sind zwar schön, aber bei Flachglas geht es mit Sheet besser.
Und auch der Bauch kann direkt angebaut werden. Was dazu noch fehlt, ist das Flächenmittelstück der unteren Fläche und eine Rippenstruktur für die Kontur unter der Kabine und dem Cockpit.
Das untere Flächenmittelstück hätte ich zusammen mit den Flächen oben und unten auch gerne gemacht. Aus 0,4mm Sheet und mit 1mm Rippen. Bis mir wegen Stromausfall mitten im Schneiden mit der Silhouette das Ding stehen geblieben ist. Kein Problem - wenn nur neues 0,4mm Sheet kommen würde, und das steckt in der Corona-Liefer-Schleife...
Üben wir uns also in Geduld!