Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72

Diskutiere Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die tollen Ausstellungen des Modellbauclubs Lyon im Stadtteil Bron haben mir die Historie diese Urgesteins der französischen Zivilluftfahrt näher...
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Die tollen Ausstellungen des Modellbauclubs Lyon im Stadtteil Bron haben mir die Historie diese Urgesteins der französischen Zivilluftfahrt näher gebracht. Es war wohl ein eher schwieriger Flugplatz, geplagt von den extremen Windverhältnissen des Rhône-Tals. Trotzdem wurde er zum Drehkreuz für die Destinationen Paris - London, Genf und Marseille sowie darüber hinaus in die Maghreb-Staaten. Quasi nebenan waren und sind die Fabriken der Breguet-Gruppe zu finden, wenn auch heute mit andere Namen. Mit zum Erfolg des Flughafens Bron haben die aus den berühmten Breguet 19 ( die „?“ mit der ersten Überquerung des Südatlantiks eines Landflugzeugs und erfolgreiche Verwendung der militärischen Variante in diversen Staaten) entwickelten Limousinen Breguet 280T. Das Tragwerk der BR 19 stammt zwar aus dem Jahr 1921, war aber – sicherlich über die Jahre weiter entwickelt – gut genug, auch in der BR 280T Verwendung zu finden. Ansonsten handelt es sich um die bewährte Gemischt-Bauweise, also Metallstrukturen mit Stoffbespannung oder Sperrholzbeplankung.
Acht Passagiere fanden Platz, im fast geschlossenen Cockpit saßen Pilot und Co nebeneinander; die Seitenfenster fehlten: Gut für Bodensicht bei nassen Scheiben.

Auffallend muss auch die Geräusch-Isolierung gewesen sein: Quellen [2] sprechen davon, wie gut man sich in der BR 280T unterhalten konnte.

So kommen wir zum Antrieb: es wurden verschieden Motoren verbaut, wobei eigentlich nur die Motorhaube geändert wurde. Wir finden
in der 280T den Renault 12JB (9 Stück),

in der 281T den Lorraine-Dietrich 12ED (2 Stück plus ein Umbau der 280T)

und in der 284T den Hispano Suiza 12Lbrx (7 Stück).

Als Quellen habe ich neben dem Internet genutzt

[1] Le Fana de l‘Aviation 123 und 124

[2] Repertoire des Avions Louis Breguet Vol.III 1929, L‘Avion Breguet Limousine Type 280 T



Die schöne Bezeichnung „Air d‘Azur“ mit der zum Namen passenden weiß-blauen Bemalung hat mir am Besten gefallen: die soll es werden. Da ich keinen Kit gefunden habe, wurde die Grundregel des Modellbaus aktiviert: Geht nicht – gibt‘s nicht!

Also auf in die Tiefen des Scratch-Modellbaus!
 
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Ich bin gespannt!:thumbup:
 
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Die tollen Risse aus [1] in 1/100 machen es leicht, die wesentlichen Bauteile zu konstruieren

mit Hilfe der Silhouette. Und da kommt schon die erste offene Frage: die grünen Pfeile zeigen auf eine Struktur im Unterboden, für die ich eine Erklärung suche. Hier das ganze noch in Ansicht von unten:

Wer weiß was dazu??

Es soll für den Rumpfteil Cockpit,Kabine und Heck eine 1mm starke Innenstruktur werden (hier sind Flächenprofil, Sitze und Frintmaske schon mal dabei)


die später mit der 0,4mm dicken Außenstruktur beplankt wird.




Für die Leitwerks-Komponenten wird ebenfalls 0,4mm Sheet benutzt.

Für das Tragwerk kommen Abgüsse des Dujin-Bausatzes der Br19GR zum Einsatz, die mir meine Kollegen des JFR-Teams zur Verfügung gestellt haben: sie sind zwar in der Unterseite zu dick (das Profil war an der Unterseite der oberen Fläche fast flach, an der unteren sogar konkav), sind mir aber zu aufwändig zum Eigenbau.

Die Markierungen zeigen die Unterschiede, die für die 280T zu beachten sind: Neben der geringeren Länge bei beiden Flächen sind bei der oberen die Querruder an anderer Stelle und Länge. Spachteln und Schleifen...

Die übrigen Anbauteile sollen mich später beschäftigen, da gibt es immer Lösungen.
 
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Als wesentlichstes Teil fangen wir mal mit dem Rumpf an. Er wird in 3 Baugruppen unterteilt:

A Cockpit mit Kabine und Heck​
B Motorverkleidung,​
C sowie der Boden.​

Grund für diese Aufteilung ist die unterschiedliche Struktur: nur die Gruppe A besteht aus 2-dimensionalen Flächen. B und C sind dreidimensional und daher anders zu erstellen – die Silhouette kann eben nur 2 Dimensionen.

Die Innenteile erhalten Markierungen für den Einbau und große rechteckige Öffnungen für die Fenster, in die transparentes Sheet eingesetzt werden soll. Nach Fertigstellung des Zusammenbaus der Innenteile werden die Außenteile aufgeklebt. Diese tragen alle außen sichtbaren Markierungen und die Fensterausschnitte sowie die Türausschnitte.
Mit dem Schneidplotter Silhouette werden die Teile "geschnitten". Eigentlich ist das mehr ein Ritzen, denn meine einfachst-Sihoulette Portrait kann in Sheet nur etwa 0,4mm wirklich durchschneiden. So werden die "Schnittlinien" - in der Zeichnung in rot - gemacht. Aber die gelben Linien kann die Silhouette auch: hier soll ja wirklich nur leicht geritzt werden, also mit weniger Kraft. Das kann man entsprechend vorgeben und so Markierungen oder Gravuren herstellen. Das geht alles in einem Arbeitsgang! So sieht das dann aus.

Aus dem "geschnittenen" Sheet werden - wie vom Vacu her bekannt - die Teile einfach heraus gebrochen.


Zum Ausbrechen von Öffnungen wie hier für die Fenster werden Löcher gestanzt, von denen aus bis in die Ecken Einschnitte gemacht werden. So lassen sich Segmente mit möglichst gerader Außenkante ausbrechen.


Hier sind jetzt alle Teile in 1 mm Sheet geschnitten:
Von oben nach unten die Rippen der oberen Fläche (werde ich wohl nicht brauchen), dann ein Schattenriss als Schablone , Darunter der Querschnitt des oberen Deckels. Rechte und Linke Seiten mit dem Boden und einem zweiten für die Unterschale. Am Heck der Träger des Seitenleitwerks und die Stabilisierungsflügelchen für das Höhenleitwerk. Darunter die Sitze und Lehnen.
Ganz unten die Querschnitte.



Und da fällt dem aufmerksamen Beobachter auf, dass die Seiten unpraktischer Weise die Markierungen auf der Außenseite zeigen: jetzt kommt eine Stärke der Silhouette zum Tragen: Einfach diese Ansichten spiegeln, auf eine neues Blatt kopieren und "schneiden". Dann lassen sich die Innenteile eben in die Markierungen kleben! Man solte eben immer vorher nachdenken...

Die Aussenteile auf 0,4mm sind hier zu sehen, dazu die Teile für das Leitwerk.

Muss man jetzt nur noch einfach zusammen kleben!
 
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urig

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Ja, ja, das wird ein "Schüttelbausatz" 😉

Viel Erfolg wünscht urig
 
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Ja, ja, das wird ein "Schüttelbausatz" 😉
Genau, urig, richtig erkannt!

Deshalb geht es jetzt auch zügig weiter mit dem Rumpf Teil A. Da brauchen wir dazu:

Naja, minus der vorderen Teile, die ja zur Motorverkleidung gehören.

Eine Seite ist schon fertig und beweist, dass die Zeichnung richtig war. Ich habe mal die Außenverkleidung drüber gelegt, da wirkt das schon stimmig - wenn man die äußeren Teile etwa 2mm weiter nach hinten zieht ;-)

Die Innenansicht zeigt die Vorsorge für den leichten Einbau der Fenster. Vorne dran bammelt ein Teil der Motorverkleidung, die zeigt, wie es nicht geht. Dazu kommen wir noch.

Für das Cockpit wird ein „Einschub“ konzipiert: so können diese Teile komplett vormontiert – und lackiert! - werden und dann in einer Hälfte eingebaut werden, was den Anbau der zweiten Hälfte quasi zentriert.

Die zweite Hälfte wurde inzwischen auch geschüttelt. Und passt sogar zur ersten - Silhouette sei Dank! Mir gelingt es jedenfalls nicht, auf den Zehntel Millimeter genau zu schneiden - die Silhouette kann auch Hundertstel. Was aber mit Sheet nichts bringt.
die obere Cockpitabdeckung BB ist schon mal da. auch 2-dimwnsional, aber von Hand geschnipselt. Eine Konstruktion wäre mir zu aufwändig.


Dann können wir ja unter schmerzhafter Überspringung des Teil B (Motorverkleidung, eher komplex) erleichtert gleich zum Teil C kommen: Die Bodenplatte wird am Knick getrennt und im richtigen Winkel neu verklebt. Dann kommt die Kielrippe drauf, mit den unteren Abschnitten der Spanten vervollständigt haben wir dann schon den Boden in seiner Struktur. Gerührt, nicht geschüttelt.
,

Die Lücke im Kiel hinter dem Cockpit-Spant nimmt den unteren Flügel auf; daher ist er passend zu dessen oberen Form beschnitten.
Das ist jetzt der Dujin-Flügel aus dem BR19 Super Bidon Bausatz. Im Profil zu dick, aber sonst ok, muss nur in der Spannweite korrigiert und im Bereich des Rumpfes angepasst werden.


Also doch nicht wirklich ein Schüttel-Bausatz, aber noch nicht weit weg davon. Wenn ich mich erinnere, wie viel Arbeit manchmal als Schüttel-Bausatz bekannte Kits machen, ist das gar nichts!

Die Motorgehäuse-Einheit steht uns ja noch bevor, ebenso die Anpassung des im Grunde flachen Daches an die obere Fläche: in diesem Bereich wird der Deckel nämlich halb rund...
 
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Übafliaga

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Etwas in der Art möchte ich auch bald angehen! Einen Österreichischen Hochdecker. Vorerst schaue ich mir aber das eine und andere von dir ab :w00t:
 
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Robert, du alter Fuchs du!!! :014:
 
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Extra für Dich ein Foto der Breguet 280 T aus meiner Sammlung. :wink2:
Kennzeichen müsste die F-AJAN sein.

Danke, Robert, hier sieht man auch schön das offene Seiten"fenster" und die anspruchsvolle Motorhaube. Allerdings wegen der Beleuchtung nicht wirklich aussagekräftig. Hinter der Trennstelle zum Cockpit fällt oben die Breite schräg nach vorn ab bis etwa Mitte Zylinderkopf, währen darunter der ausschwingende Übergang zur Propeller-Lagerung bleibt. Sieht man hier.
 
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Etwas in der Art möchte ich auch bald angehen! Einen Österreichischen Hochdecker. Vorerst schaue ich mir aber das eine und andere von dir ab :w00t:
Eine sehr gute Idee! Freut mich, dass ich nicht der einzige bekloppte bin, der so was machen möchte. Ist übrigens der dritte Versuch mit dieser Technik. Der erste war die unseelige Udet U 11 Kondor, wozu es auch einen Baubericht gibt, wenn auch nur in englisch. Der zweite Versuch war eine ebenso glücklose AirCouzinet AC10, was zum Bausatz bei JFR-Team führte. Gleiche Methode:
Konstruktion

Teileerstellung

von denen neben dem Leitwerk und ein paar Kleinteilen eigentlich nur der Rumpf die Silhouette Methode nutzt. Auch hier mit Innen- und Außenschale - hat auch was mit dem geplanten Gußprozess zu tun.


Also frisch ans Werk - füa Übafliaga ka Problem!!!
 
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Warum müssen es immer Typen sein, die "noch" nicht auf dem Markt sind, dabei gäbe es so vieles auf dem Markt wie zum Beispiel diese Latécoére.......:w00t:

 
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Warum müssen es immer Typen sein, die "noch" nicht auf dem Markt sind, dabei gäbe es so vieles auf dem Markt wie zum Beispiel diese Latécoére.......:w00t:
Weil wir es können!
Gerade die Late 28 hat noch eine fehlende Variante, die sich nicht so einfach aus dem brilianten SBS Bausatz herstellen läßt, nämlich die terrestrische: Hat doch auch was, was in der Le Fana de l'Aviation 288 gezeigt wird:

Dazu brauchen wir eine andere Motorhaube, eine andere Tragfläche mit deutlich kürzerer Profilsehne (sic!) , einen anderen Rumpf und natürlich das Fahrwerk. Meine auf Knien an Dr. Csaba Bordacs gerichtete Bitte zur Erweiterung seines Programms in diese Richtung blieb bisher freundlich aufgenommen, aber nicht realisiert.

Eine solche Schönheit muss aber doch mal auf den Tisch!!!
 
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Aber jetzt zurück zur Breguet 280T: der Rumpf ist ja jetzt samt Unterschale zusammen geschüttelt. Und verputzt, zunächst nur grob.

Das hat damit zu tun, dass der dicke Boden erst nach Beplankung der Innenschale und Fertigstellung der Motorhaube endgültig angepasst werden kann. Deshalb kommt er erst wieder runter. Die mittig etwas tiefer gesogene Partie der Seitenteile dient zur Zentrierung.


Ich möchte aber noch mal die Frage aus dem Beitrag #3 wiederholen, ehe ich das Mittelteil des unteren Flügels bearbeite: Diese Gitter- oder Wellblechstruktur: was kann das sein, wozu diente sie? Ich hab immer noch keine Antwort gefunden.

Das Dach kommt erst in Arbeit, wenn der Flügel drauf kommt.
 
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Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Jetzt kommt die Motorhaube dran!
Die Trennung zum Rumpf ist leicht zu definieren: vor dem Windblech des Cockpits ist ein (Öl?)Tank, davor und darunter die Verkleidungen. Bestimmend für die Form sind der Motor mit seinen beiden Zylinderreihen und das Brandschott. Also fangen wir damit an:

Der Tank wird aus Resin-Resten zurechtgefeilt und auf das Brandschott geklebt. Senkrecht dazu kommen in T-Form die Draufsicht (Zylinderbereich - da sieht man auch schon deutlich den Knick!) und der Querschnitt dazu. Vorne dran ist die Frontmaske.

Diese gibt die Form der oberen Verkleidungen vor. Glücklicherweise ungefähr 3 Bögen, die mir einem Rohrprofil von Evergreen mit AD 4,5mm gebaut werden können.

Die Zwischenräume des so gebauten Gerüsts habe ich mit dem leicht formbaren Styrodur verfüllt

und dann mit Sekundenkleber verfestigt.

Danach das Ganze mit einer Schicht Magic Sculp umhüllt und feiner geformt.


So sieht die Motorhaube dann im ersten Durchgang aus:


Vorne wird jetzt noch eine Scheibe mit 6mm Durchmesser angestzt. Nicht mit der Silhouette geschnitten, da 2mm stark, sondern einfach mit dem Locheisen. Daran angeformt werden die Übergänge zu den Zylinderbänken und der Motorhaube unten.

In der Draufsicht kommt die schwierige Form erst richtig zur Wirkung.


So, jetzt fehlt ja nicht mehr viel. Das war jetzt aber wirklich weniger geschüttelt als geknetet.
 
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Übafliaga

Übafliaga

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Die tollen Risse aus [1] in 1/100 machen es leicht, die wesentlichen Bauteile zu konstruieren

mit Hilfe der Silhouette. Und da kommt schon die erste offene Frage: die grünen Pfeile zeigen auf eine Struktur im Unterboden, für die ich eine Erklärung suche. Hier das ganze noch in Ansicht von unten:

Wer weiß was dazu??
Schau mal File:Breguet 280T cabin layout L'Air April 15,1928.png - Wikimedia Commons
Könnte ein Kühlmittelbehälter mit "Kühlergrill" sein.
 

n/a

Guest
Nein, der Chord ist eine gedachte Linie zwischen der Flügelvorder- und der -hinterkante, auf deutsch die Profilsehne. Die Streckung wird im englischen als aspect ratio bezeichnet.
 
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Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72

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