Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72

Diskutiere Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Breguet 280T als Scratchbau im Maßstab 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Ich würde das als Oberflächenkühler interpretieren
urig

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Ich möchte aber noch mal die Frage aus dem Beitrag #3 wiederholen, ehe ich das Mittelteil des unteren Flügels bearbeite: Diese Gitter- oder Wellblechstruktur: was kann das sein, wozu diente sie? Ich hab immer noch keine Antwort gefunden.
Ich würde das als Oberflächenkühler interpretieren
 
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Schau mal File:Breguet 280T cabin layout L'Air April 15,1928.png - Wikimedia Commons
Könnte ein Kühlmittelbehälter mit "Kühlergrill" sein.
Ich konnte in der grössten Vergrösserung lesen
"essence 240l en 2
reservoirs largables"
Also 240l Benzin in 2 abwerfbaren Kraftsofftanks. Aha, hätte ich auch drauf kommen sollen, denn das Ding ist im Schnitt ja zu sehen. Liegt auch genau unter dem Auftriebsschwerpunkt, macht also Sinn.

Es scheint also eine Art feines Wellblech zu sein, oder Verstärkungsleisten / Profile auf dem Tank. Schon mal irgendwo gesehen, Ihr Praktiker?

Dankesehr, Übafliega!!
 
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Du haust ja einen Flieger nach dem anderen raus, und das bei Scratch- und Semi-Scratch-Modellen. Dieser Flieger ist ja auch mal interessant, ich setze mich mal dazu, mal sehen, was Du da noch zauberst.
 
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Du haust ja einen Flieger nach dem anderen raus, und das bei Scratch- und Semi-Scratch-Modellen. Dieser Flieger ist ja auch mal interessant, ich setze mich mal dazu, mal sehen, was Du da noch zauberst.
Einer nach dem anderen stimmt leider ebenso wenig wie raus hauen, Gilmore: Die Macchi MC100 ruht ohne aufgebaute Motoren, weil die Decals fehlen. Und trotzdem ist jetzt die Br 280T dran, obwohl die Macchi ebenso wenig fertig ist wie eine Meinung zum dazu gehörigen Diorama...
Jedenfalls freut's mich, daß Du dabei bist!
 
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Zurück zur Silhouette: so ein Frontdeckel mit vielen Schrauben läßt sich einfach so von Hand nicht machen.

Das Ding hat einen AD von 5,5mm.

Auch für den Innenausbau ist das Ding nützlich. Fangen wir mal mit dem Cockpit an. Zuerst lassen wir mal Jean-Luc die richtige Sitzposition erforschen. Dazu muss er auf eine Art Podest gehoben werden, der Sitz war wohl eine Aluschale mit Auflage - wie dieser hier.

Warum Jean-Luc dabei so unscharf aussieht, ist womöglich seiner Aufregung geschuldet: sein erstes Auftreten in der deutschen Öffentlichkeit! Jedenfalls scheint der Enschub samt Sitz in der Höhe passend zu sein:


Dank urig gibt es da ein Bild mit guter Auflösung vom Armaturenbrett.


In Sheet geht das mit der Silhouette so:


Läßt sich mit dem Ätzteilangebot im Handel noch verfeinern. Vor allem brauch ich eine gescheiten Kompass (urig, welcher Part set war das?)


Für die Passagiere schneidet Silhouette auch die passenden Sitze:

Auch hier mit einer arroganten Unschärfe, leider. Aber es muss ja auch acht Stück davon geben.
 
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Der Rumpfdeckel fehlt ja noch! Dann sollten wir zuerst mal den Flügel richten, denn der ist ja Teil dieser Dachkonstruktion. Es bgeinnt mit dem messen und ja, ihr wisst es schon, Die berühmte Profilsehne (nochmal Dank an Sentinel R1!) stimmt, wenn auch das Profil zu dick ist. Aber die Spannweite ist zu groß: Also schneiden wir die passend ab.


Diese Brutalo-Sägen sind für große Schnitte, die möglichst in einer Eben bleiben sollen, eine echte Bereicherung. gibt es mit verschiedenen Zahnungen und Blatthöhen - aber wohl nie mit gehärteten Schneiden!! Vier Schnitte waren mötig, danach war das Sägeblatt platt.
Aber es ist wirklich alles schön eben! Ok, könnte man mit der Rasierklingensäge auch - vielleicht.



Die abgeschnittenen Elemente werfen wir nicht weg, bitte! sie dienen als Bohrschablonen für 1mm Rundstäbe, die sowohl die Montage erleichtern als auch später die nötige Festigkeit garantieren werden.
Zwei Bohrungen genügen, zuerst am Abschnitt,



der dann als Schablone genutzt wird, um auf dem Mittelstück fixiert dort das Montageloch zu bohren.



Dann kommt der Außenflügel dran, gleiche Prozedur!



Jetzt wird sich gleich zeigen, ob die "Schablone" auch senkrecht gebohrt wurde.
Hier die Probe - zumindest in einer Ebene.


Warum die Bohrungen bei den beiden Schablonen unterschiedlich positioniert sind? Das Profil ist fast symmetrisch. So können wir sicher stellen, dass zusammen kommt, was zusammen kommen soll. Und ich meine hier nicht das runde ins eckige!
 
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Toller Ingenieurbau!
 
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Jetzt ist der Flügel wieder beisammen - eigentlich nicht sehr intelligent, denn so muss der Deckel und die Cockpitabdeckung entweder mit dem ganzen Flügel verbunden oder montierbar am Flügel gestaltet werden. Naja, es führen ja viele Wege nach Rom.

Zuerst wird ein Deckel als Einsatz geschnitten, über der Kabine geöffnet, nur mit Stegen. Damit das alles zueinander passt, wird der Flügel mit Weißleim auf dem Rumpf befestigt.



Der Deckel geht ja fast bis in die Hälfte der Tragfläche und ein Fenster (Notausstieg?) ist auch noch da. Jedenfalls soll es vom höchsten Punkt der Tragfläche in gerader Linie bis zur hintersten Spitze des Rumpfes gehen. Glücklicherweise is in der Mitte in ca. 9mm Breite der Deckel eben, die Wölbungen sind nur außen. Da helfen Spantenabschnitte, die unter dem "Peilstab" eingesetzt werden - 0,7 mm niedriger als Oberkante der seitlichen Viertelstäbe.


Auf den eingesetzten Teil des Deckels sind Viertelstäbe (Evergreen, 2.5mm) aufgeklebt. Die sind dann auch von der Hinterkante der Tragfläche nach hinten konisch geschliffen.



Mit Tamiya-Band, weil mir nichts besseres einfiel, habe ich die vorderen Übergänge des Deckels aus der Draufsicht kopiert, das Ganze dann auf 0,7mm Sheet gelegt und der Rest konstruiert, wobei man ja die nötige Breite an den Spanten abmessen kann.


Außerhalb des ebenen Mittelstücks ist der Deckel über eine Tischkante gezogen worden, u eine Rundung zu erzeugen. Ob es passt? Trockenmontage hilft.


Geht so. Also auf kleben und mit Klebeband fixieren. Hoffen wir mal, dass das so funktioniert.



Die Kontur des Deckels auf der Fläche wird mit einer Reißnadel nach gezeichnet. Schließlich soll das Teil nicht aufliegen, sondern eben mit der Fläche abschließen. Dazu kommt die Fläche erst mal wieder runter, wegen Weißleim ja kein Problem.
 
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Jetzt ist das Loch drin, kleiner als die angerissene Kontur. diese wird mit dem Skalpell verstärkt und mit einem Meißel der Rand um die Stärke des Deckels vertieft.


Wenn's fertig ist, passt der Deckel genau und plan in die Fläche: Ist in natura tatsächlich besser als hier auf dem Bild.


Vor der Fläche liegt das Cockpitdach, ebenfalls mit 2 Fenstern. Auch das wird in der Fläche eingesenkt. Hier sieht man den Meißel bei der Arbeit - ein geniales Werkzeug. Sauteuer, aber für viele fiese Arbeiten eine echte Errungenschaft!



Die obere und untere Kontur des Cockpitdachs sind montiert. Der Deckel wurde mit einer Innenschale versehen, damit man die sieht, liegt er hier auf dem Rücken.


Montiert sieht das von unten dann so aus. Wozu man den Deckel braucht? Eigentlich garnicht, aber ich will den nachher abgießen und dann wäre dieser Teil zu dünn.
Viel wichtiger für den Flieger ist das Cockpitdach: Sitzt im richtigen Winkel und wird den Einbau der 4 Scheiben vereinfachen!


Sieht schon fast wie ein Flugzeug aus. Mit Fenstern im romanischen Stil...Naja, ganz so alt war der Vogel wohl doch nicht.
 
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Wird Zeit, wieder mal was zu schütteln!
Es geht um die Richtung, also ums Leitwerk. Da ist nicht viel dran - wenn man Hilfe hat: Ihr ahnt es meine Hilfe heißt Silhouette.

So sieht das Höhenruder gezeichnet und darunter "gebaut" aus. Einfach zusammengefaltet - äh, fast. Ein Rührstab mit 0,5mm Durchmesser hilft, den Abschluss zum Leitwerk in der richtigen Stärke zu bekommen. Leichter wird es, wenn das rohe Teil über eine Kante gezogen und so vorgerundet wird. Materialstärke 0,4mm.

Die obere Leiste ist ein Halbrund- Profil 1,5 mm (eben 0,5 + 2 * 0,4) für die Vorderkante, die untere war der Rundstab.

Beim Seitenleitwerk geht es genau so: Hier die Schüttelteile:


Wie Ruder und Höhenruder zusammen passen sehen wir hier:


Die noch offenen Seiten (bleibt so für ein paar Tage zum Ablüften des Klebers - wer das nicht macht wird sich wundern, wie die Teile sich verziehen können) werden später zugespachtelt.

So ein Leitwerk schüttelt sich so:
Ein 4-Kant Profil 1,0 mm für die Wölbung (vorher die Tischkante nicht vergessen!), ein Halbrund-Profil 1,5 mm. Was auf dem Foto fehlt ist das 0,5mm 4-Kant-Profil für den hinteren Abschluss. Wer will, kann den einen Tick vorverlegen, ergibt dann eine Art Hohlkehle, in die das Ruder passt.



Neben dem Höhenleitwerk liegt eines der jeweils 2 Windbleche, die zur Stabilisierung mit Erfolg eingesetzt wurden.
Genug geschüttelt, es geht wieder ans Rühren - soll ja ein besseres Aroma geben. Sagt Bond.
 
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Weiter geht's! Schaun wir mal, was sich so alles gesammelt hat:



Die graue Unterschale (Magic Sculp) ist jetzt passend geschliffen und mit den Einsätzen für die Tanks (weiße Teile) - danke an Uebafliaga - versehen. Dazu wurde die Komplettierung Unterflügel - Unterschale mit einer 0,7mm starken Aussparung versehen, in die Abschnitte von passendem Evergreen 4031 Clapboard eingesetzt werden. Ansonsten scheint ja wohl alles verfügbar zu sein.
Größtenteils lässt sich das ja auch zusammen stellen:

Noch ohne Cockpit-Verglasung und Propeller.
Und die Stiele fehlen auch noch:


Türen und Fenster sind noch zu machen. Das Seitenleitwerk ist grundsätzlich da, aber weigert sich, vormontiert aufzutreten.


Auch die Inneneinrichtung ist schon da. Gut, Waschbecken und WC-Schüssel (mit Deckel) fehlen noch, damit unser Freund Gabriel Stern befriedigt ist.


Die Stiele zwischen den Tragflächen: Ein job für die Silhouette. Und zwar, weil der Stiel ja nicht ein plattes Ding ist, sondern aerodynamisch günstig geformt. So wird das Grundteil aus 1mm Sheet mit um 0,5mm schmaleren Teilen aus 0,4mm Sheet beplankt (rechts). So lässt sich die angestrebte Form leichter erschleifen (links).


Jetzt zahlt sich die frühkindliche Übung in technischer Zeichnung endlich aus!

Was an Baugruppen noch fehlt? Das Fahrwerk - nächstes mal!
 
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Das Fahrwerk - sollte doch kein Problem sein, nur wenige einfache Teile. Und die sollen mit denen der Breguet 19 identisch sein. Von der habe ich einen Bausatz, aus dem ja auch die Flügel stammen. Die Räder stimmen mal nicht, denn die sind bei der Br 19 in einer Verkleidung, bei der 280T aber frei. Am Besten wir schauen uns das Original noch mal an:

Wie die lt. Le Fana Nr. 123 vorhandene Gummibandfederung genau eingebaut war, kann ich nicht erkennen: muss ja wohl in dem verkleideten Teil sein, aber da sehe ich keine Trennung für die nötige Teleskopierung. Der Ansatz der verkleideten Fahrwerksstrebe ist ungefähr halbe Flächentiefe (Rippensehne) breit. Und die Räder sind die späteren.

Wie sieht die Zeichnung aus?

Die Breite des verkleideten Teils stimmt mit der Vorlage überein, aber auch hier kein Hinweis, wo die Trennung zwischen gefederten und ungefederten Massen liegt.
Nur eine schlechte Nachricht ist deutlich: das Teil aus dem Br19-Bausatz ist viel zu groß!

Reifen mit Felge lassen sich aus einem Vollstab drehen, Außendurchmesser 14,5mm. Innen ist eine kleine Auflage für den Felgenstern vorgesehen.


Und den Felgenstern sollte man eigentlich als Ätzteil herstellen. Jedenfalls habe ich das schon mal mit der Silhouette "abgezeichnet", also eigentlich neu konstruiert: links die Konstruktion, rechts auf der Vorlage der Zeichnung die Definition der einzelnen Strukturen.


Werde mal probieren, ob sich das schneiden lässt: Der Stern hat einen Außendurchmesser von 9,2mm - das könnte zu fein sein.

Zu überlegen ist auch, wie dieser T-förmige Teil der Achse außen vom Rad zu machen ist, denn daran ist die Verspannung befestigt. Was wieder zu der Frage führt: wie funktioniert diese Federung??? Ich kann mir keinen Reim darauf machen, denn wenn die Achse außen verspannt ist, kann sie sich nicht relativ zum Rumpf bewegen. Und das Rad auch nicht!

Wer weiß Rat??
 
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Rat hin, Rad her - was kann die Silhouette?
Mit 0,4mm geht es nicht, weil es nicht durchschneidet und der zarte Rand beim Ausbrechen der Innenteile reißt. Mehr Druck geht auch nicht, dann beult sich das Ganze. Mit 0,13mm Sheet und mittlerem Druck hat es aber funktioniert: da staune ich nicht schlecht, wie gut!



Und jetzt kommt der Moment der Wahrheit: wie lässt sich die Nabe ablösen vom klebenden Untergrund?



Ganz locker! Und die Teile sind einfach richtig gut, von Hand zumindest für mich niemals erreichbar.



Die geringen Ungleichmäßigkeiten sind auch mit 5 cm Abstand ohne Lupe nicht zu erkennen.

Das war also der erste Teil, wo ja wohl technisch alles klar ist. Und der Rat zum Rad? Da hat ein Kenner der französischen Flieger geholfen, JFR-Team Kollege André Roy. Diese Zeichnung hat er gefunden:


Die Flüche der Piloten ob des geringen Federwegs und der wackligen Führung ebenso wenig wie die der Servicetruppe zum heftigen Verschleiß der Gleitflächen und der limitierten Lebensdauer der Gummibänder hören wir ja heute nicht mehr - das ist auch gut so!

Da die Querstange über der Radmitte leigt, müssen die Achsträger etwas kürzer sein, Mit Kenntnis dieser Konstruktion und auf Basis der Grundmaße des Risses ergibt das deutlich kleinere Teile als die im Br 19 Bausatz enthaltenen.



Ob das irgendwer am fertigen Modell sieht, was da richtig ist und was da nicht so ganz stimmt? Egal, wir wissen es jetzt ja!
 
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Genau, ist im gleichen Heft wie die Zeichnung. Ich schätze, 5cm Federweg. Was hat man heute so bei einem Gewicht von 3 Tonnen?
 
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Tja, die Piloten damals hatten halt noch "Gefühl"
 
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Sieht man ja auch bei den Lebensdauer der Flieger, also beider. Wie oft hat so ein Verkehrsflugzeug die ersten Jahre nicht "überlebt"!
 
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ich hab irgendwie im Kopf, dass eine Verlustrate deutlich unter 50% ein „erfolgreiches Zivilflugzeug“ in jener Epoche ausmachte
 
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