Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Dewoitine D.338 von Broplan in 1/72

Diskutiere Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Dewoitine D.338 von Broplan in 1/72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Dann ist ja alles gut und die BB Seite kriegt die gleiche Rezeptur. Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, sich den Tag zu versauen. Es gibt...
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Die Vorhänge sehen toll aus....macht die Maschine sofort sympatisch!:squint:
Dann ist ja alles gut und die BB Seite kriegt die gleiche Rezeptur.

Das ist aber nicht die einzige Möglichkeit, sich den Tag zu versauen. Es gibt ja noch das hier.



Ruderhebel! Und gleich eine ganze Armada davon! Um genau zu sein, 3 pro Seite für die Querruder und immerhin 4 pro Seite für die Trimmung an der Tragfläche. Macht zusammen 14 solche Hebelchen - plus die, die ich nie wieder finden werde...
Aber es sieht nicht soo schlimm aus. Zusammen mit den Gardinen und Fenstern sind zumindest die Querruder-Hebel ganz ordentlich.



Die großen (schreibe ich wirklich großen?) Hebel sind aus Abfall aus den tollen Airmodel Treppen entstanden, und zwar aus den Ausschnitten der Leiterträger, nur im Haifischflossen-Format zurecht gefeilt. Die kleinen (hier stimmt's aber wirklich!) für die Trimmruder sind aus dem Part Control Horns Ätzteilsatz, den ich ebenso bewundere wie hasse. Die winzigen Dinger haben sogar am oberen Auge noch eine Bohrung, durch die ein 0,2 mm Faden passt. Wohl bekomm's!
Mit den großen habe ich schon genug Freude, wie man hier sieht.



Warum der mittlere so anders sitzt als die Brüder nebendran? Egal, wird nachgearbeitet.
Kümmern wir uns erst mal um die lieben Kleinen: Die Betätigung ging ja quasi aus der Hinterkante des Flügels raus. Da muss dann wohl soe eine Verstärkung gewesen sein, wie sie übrigens auch in dem Part-Teil angeboten wird.



Allein schon die Positionierung ist ein Geduldsspiel, vom Kleben will ich gar nicht reden. Da ich in der schöne Zeichnung von Joseph de Joux in der Fana auch am Höhenruder Trimmruder entdeckt habe



habe ich da schon mal geübt.



Und festgestellt, dass die Schubstange viel zu dick ist. Das werden wir an der Fläche anders machen müssen.
Aber jetzt brauch ich erst mal was Beruhigendes. Zum Beispiel nette Gedanken für ein zukünftige Projekte. Wie wär's denn mal mit einer Breguet XX Leviathan? Mit den schicken Bugatti U-Motoren? Gibt es das als Modellbausatz? Wenn nicht, würde mich das beruhigen...
 
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Es ist ja immer wieder das Gleiche: du denkst, das ist ja viel zu kompliziert, das geht ja gar nicht. Eine ruhige Zeit mit schönen Gedanken ( wer kennt den Lektro von Rainer Zimnik noch?) macht Platz für neuen Mut. Auf den Originalfotos sieht man ja ebenso wie aif den Zeichnungen von Joseph de Joux die Tüten-artigen Abdeckungen über dem Austritt der jeweiligen Steuerstange. Also wird ein neues Skalpell eingesetzt und mal probiert, wie sich das aus einem 1mm Rundstab machen lässt.


Geht doch! Das goldene Ding unter der mittleren Tüte ist übrigens ein wieder aufgetauchter Ruderhebel, die Ruderstange wird aus gezogenem Gussast gemacht.
Müssen wir nur noch dranpappen. Die Hebel sind ja schon dran. Die Tüten werden auf einen Sekundenkleber-Punkt gesetzt - reine Glücksache, denn die sind ja halbrund und entziehen sich geschickt dem Zugriff der Pinzette. Einige graue, nein, weiße Haare reicher und unterstützt von Jacko's irrsten Songs gelingt es dann schließlich doch. Die Stangen lassen sich so einfach an der Tüte anstzen und auf dem Hebel lagern, wo sie dann später auch angepunktet werden.
Ich hab mal ein tolles Werkzeug daneben gelegt, das alle Verspannungs-Liebhaber freut: Aus der Maniküre stammt diese Zange, ein Vornschneider, der auch die feinsten Fitzelchen sauber abtrennt.



So kann die Garde der Ruderbetätigungen ähnlich dem Vorbildfoto realisiert werden.



Auf der Tragfläche sieht man auch schon Stäbe montiert. Auf allen Motoranschlüssen sitzen die auch. Ich habe erst mal nur dünne Stäbe montiert, da können dann dickere drübergezogen werden. Auch schöne Gedanken haben mir nicht geholfen, ebenso wenig wie ausdauerndes Studium meiner Dokumentationen, um über die Funktion dieser Dinger auf ihre Form zu kommen.



Auf manchen Fotos sieht es so aus, dass der dickere Teil etwas über der Fläche beginnt und eine andere Farbe als der Kern hat.

Kann bitte einer von Euch helfen: welche Funktion haben die Dinger? Zum Fahrwerk können sie nicht gehören, denn sie sind ja auch am mittleren Motor. Aber entweder zeigen sie was an oder sie be- oder entlüften? HIIILFE!!
 
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Gilmore

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Ich kann da auch nur raten: Tankentlüftungen? Wäre aber mit Öffnung oben auch nicht so vorteilhaft bei Regen oder so. Oder Tankanzeigen, die mittels Schwimmer funktionieren, und über den Motoren der Ölstand? Könnte auch sein.
 
urig

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ich bin da auch bei Gilmore

Habe mich erinnert, dass es in der Beschreibung meiner Arc-en-Ciel etwas in die Richtung gab.
Hier im O.T.: Sur le dessus des ailes, il y a maintenant dix jauges à essence carénées. ...
Chaque réservoir comporte une jauge.
 
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Ich kann da auch nur raten: Tankentlüftungen? Wäre aber mit Öffnung oben auch nicht so vorteilhaft bei Regen oder so. Oder Tankanzeigen, die mittels Schwimmer funktionieren, und über den Motoren der Ölstand? Könnte auch sein.
ich bin da auch bei Gilmore

Habe mich erinnert, dass es in der Beschreibung meiner Arc-en-Ciel etwas in die Richtung gab.
Hier im O.T.: Sur le dessus des ailes, il y a maintenant dix jauges à essence carénées. ...
Chaque réservoir comporte une jauge.
Danke für die Beiträge. Hilft aber für die Ausführung nicht wirklich. Da werden wir noch etwas suchen müssen, fürchte ich.
urig, gibt Deine Quelle zu den Kraftstoffanzeigen der Arc en Ciel auch noch weitere Infos (Typ, Hersteller, Bilder)?




Dafür bin ich jetzt mal bei den Antennen: die Schleppantenne unter dem Rumpf ist eine Stecknadel in einer 1,1mm Kanüle. Interessanterweise hat Broplan dafür eine Markierung gemacht, aber das Teil nicht weiter erwähnt.



Anders sieht es für die Antenne über dem Dach aus. Für den Mast gab es eine Markierung, die der Bearbeitung der Mittelnaht zum Opfer fiel. Der Mast von Broplan ist ebenso falsch wie unbrauchbar - wird ohnehin erst zur Montage fällig, wenn die Decals da sind (was ja noch dauern kann...), denn dann muss das Gerät ja wieder auf dem Rücken liegen.
Aber für die beiden Drähte gab es eine Aufnahme am Seitenleitwerk, die jetzt schon montiert werden kann, ebenso wie eine kleine Hutze am am Leitwerkfuß.



Durch das Rohr werde ich später den Antennendraht fädeln, nach vorn zum Mast und nach hinten unten gemäß Vorbildfoto.
Jetzt gäbe es eigentlich nur noch die Pitotrohre und die Landelichthalter, die auch erst nach den Decals montiert werden.

Also noch genug Zeit, zu den mysteriösen Dingern auf Fläche und Motorträgern zu recherchieren. Hilfe ist sehr erwünscht!
 
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urig

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OK, schauen wir mal ein bisschen über den Tellerrand:

Ich weiß nicht, ob der Typ im Bild deshalb so schelmisch blickt, weil er Dir helfen könnte?
Der gezeigte Stab müsste den Wasserstand im Kühler anzeigen.



Die in meinem Text genannten Benzinstandsanzeiger sind allesamt aerodynamisch verkleidet. Details sind nicht zu erkennen:



und siehe da, der Wasserstandsanzeiger ist jetzt wieder weg. Stattdessen gibt es oben auf dem birnenförmigen dunklen Ausgleichsgefäß (so im Text beschrieben) ein Entlüftungsröhrchen.

Lustig ist auch der Auto-Rückspiegel unter dem Kopf des "Piloten". Später wurde dieser durch ein viertes Venturi ersetzt.

Wir sind in Frankreich: Pragmatismus überall !!
 
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Danke sehr.
Zur Funktion habe ich mittlerweile Klarheit: es sind Standanzeigen fuer Kraftstoff (Fläche) und Oel (nahe Motoren).
Unklar bleibt die Form. Farbe scheint aber Metall zu sein, keine zweite Farbe. Wie die Anzeige dann funktionieren soll ist unklar.
Aber es gibt einen Kontakt über Airbus zu einer Restaurierungsgruppe, die 338 Teile und Infos haben. Schaun wir mal, ob und was die antworten.
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Wenn das Füllstandsanzeigen sind, gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten.
Entweder sind das Schwimmer, die je nach Füllstand weiter oder weniger weit heraussehen.

Oder es handelt sich um Schaugläser, etwa so wie das hier:


Dann müsste in Blickrichtung der Piloten ein Glasröhrchen zu sehen sein, zur besseren Sichtbarkeit dann vermutlich auch mit einer Schwimmerkugel darin.

Da die Röhrchen auf den Fotos relativ massiv aussehen, würde ich letzteres annehmen.
 
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Wenn das Füllstandsanzeigen sind, gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten.
Entweder sind das Schwimmer, die je nach Füllstand weiter oder weniger weit heraussehen.

Oder es handelt sich um Schaugläser, etwa so wie das hier:


Dann müsste in Blickrichtung der Piloten ein Glasröhrchen zu sehen sein, zur besseren Sichtbarkeit dann vermutlich auch mit einer Schwimmerkugel darin.

Da die Röhrchen auf den Fotos relativ massiv aussehen, würde ich letzteres annehmen.
Genau das habe ich gesucht, aber wohl nicht mit der richtigen Fragestellung - immer kam nur neumodische Elektronik oder Schwimmer, und das kann es nicht sein. Auf allen Bildern sind diese "Stäbe" gleich lang, also definitiv Schauglas.
Ob ich die Schwimmerkugel auch hinkriege, weiß ich allerdings nicht...

Danke nochmals!
 
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Die Decals sind auf durchgehender Folie gedruckt, also müssen sie zuerst ausgeschnitten werden. Leider hatte ich nicht genügend Selbstbeherrschung in der langen Wartezeit auf die Decals, um auf den Anbau diverser Details zu verzichten, die jetzt natürlich übel im Wege sind. Also werden die Decals genau ausgeschnitten und angepasst. Dazu außen mit einer wirklich scharfen Schere, die wirklich zu nichts anderem gebraucht wird. Für alles andere gibt es das berühmte frische Skalpell!



Ich fange mal unten an. Mal sehen, wie die Dinger sich mit der Lackierung vertragen. Gemäß der Vorgabe von Arctic Decals kommt auf das Modell nur Wasser mit einem Tropfen Spülmittel und Micro Set. Vorher hatte ich einen Streifen Klebeband mit der Position der Decals markiert, Masse abgenommen vom Decalsheet. Die einzelnen Bestandteile sind im korrekten Abstand gedruckt, man könnte sie also auch Blockweise ausschneiden und anbringen. Das möchte ich aber bei diesen großen Teilen auf Alu nicht riskieren.



Nachdem die Unterseite prima kooperiert (solide Teile, die nicht zum zusammenrollen neigen und sich gut "am Stück" verschieben lassen), traue ich mich an die Oberseite. Erfreulich, geht auch so gut! Nur am "R" habe ich eine Stift übersehen und es gibt eine Lücke dadurch, die nachlackiert werden muss



Unter die Details an den Seiten kommt ein Future-Anstrich - die sind klein genug, dass es keine auffälligen Veränderungen gibt. Die Markierungen am Leitwerk wurden wieder genau ausgeschnitten, die am Rumpfheck ist ein Block, der zur Gravur passt.



Im Gegensatz zu fast dem gesamten Rest ist der Air France Schriftzug nicht schwarz, sondern dunkelbau. Das ist jedoch kaum sichtbar - aber so ist Arctic Decals eben...



Am Bug sind auch etliche kleine Decals, zum Teil auf den lackierten Tamiya-Band-Streifen. Ob das gut geht?



Das ist ja die "B-Seite", da habe ich das Laser-gedruckte Logo verwendet. Es gibt aber auch ein ALPS Logo: das werde ich auf der A-Seite anbringen. Ob's was bringt? Schaun wir mal.
 
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JohnSilver

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Wow!
Der Unterschied zum Flieger ohne Decals ist ja schon gewaltig! Das wird eine Schönheit!
Und da sage noch Einer, die Franzosen können nur hässliche Entlein bauen. :wink2:
 
Norboo

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Hohe Schule...und völlig außerhalb des Wettbewerbs. Hätte ja wunderbar da reingepasst. Aber es macht genauso viel Vergnügen, das Geschehen hier zu verfolgen!
Abziehbilder auf Naturmetalloberflächen aufzubringen ist immer etwas heikel, scheint aber doch gut funktioniert zu haben.

Ich habe dieses schöne Flugzeug auch noch vor mir, aber alles wird eine Nummer kleiner, in 144.
 
urig

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Gibt es den 1:72 Bausatz noch irgendwo?
Ich hätte Interesse. :-60:
 
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Viel fehlt ja nicht mehr zum Abschluss: diese 3 Bauteile haben es trotzdem in sich:

Die Tür noch am wenigsten - nur, dass sie nach innen aufgeht und somit im zusammengebauten Rumpf noch eine Art Scharnierersatz als Anschlag eingebaut werden muss. Die Vacu-Wand erlaubt kein direktes Ankleben, viel zu dünn.
Daneben die Peilantenne: dafür wurden die halbrunden "Bügel" aus einem Fouga Magister Kit kanibalisiert: 2 mal halbrund gibt doch auch rund?! Ein 1,5mm Rundstab bekommt eine passende Querbohrung, so kann der Ring vorbildgerecht montiert werden.
Ganz rechts der Antennenmast: Tropfenprofil, hohlgebohrt und mit Metallseele zur Verbesserung der Stabilität, obendrauf der Antennenhalter aus einem Ätzteilrest.



Der Mast ist schon mal montiert. Zuerst wird mit hochfestem Garn der Mast nach vorn verspannt. So hält er die Zuglast der eigentlichen Antenne aus elastischem Garn sicher aus. Für die Isolatoren wurde ein 1mm Rundstab hohlgebohrt und vier Scheiben abgeschnitten. Die einfach auffädeln und richtig positioniert auf einer Seite mit Weißleim am Garn befestigt, das gibt den Konus.



Im Leitwerk hatte ich ja schon für die Antenne vorgesorgt mit einem Querrohr: durch dieses wird das elastische Garn gezogen. Die Isolatoren kommen hinten natürlich auch drauf.



Zum besseren Verständnis des Drahtverhaus über dem Cockpitdach biete ich mal diese Skizze an: meine Fotos geben das nur schemenhaft dar - verstehen würde man das nur mit mehreren Bildern. Geht so viel einfacher. Die ins Cockpit führenden Drähte gehen 3/4 hoch an den Antennenmast, von da locker an die Antennendrähte hinter den Isolatoren. So soll es werden...


Und so sieht es dann auch aus, zumindest so ähnlich. Hier ist auch die Peilantenne schon montiert - da sieht man die Verwandtschaft zur Fouga nicht mehr.



Das Heck ist auch komplett! Die Tür ist drin - im wahrsten Sinne des Wortes. War übrigens eine spannende Fummelei, denn der Griff musste als Montagehilfe genügen.



Das elastische Garn ist im Rohr mit Weißleim fixiert. Ist das so auch transportsicher? Schaun wir mal!
Roll out kommt später, erst mal keine Zeit, das Dio der BR 280T muss ja fertig werden.
 
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Wow...ich verneige mich!🙆‍♂️ Das hast du wunderbar eingefädelt!!!!
 
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Bei diesen Antennenanlagen bleibt mir die Spucke weg! Wie soll ich denn jemals so etwas hinbekommen? Ganz große Leistung!
 
Thema:

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