Zivilist
Astronaut
Das läßt mir keine Ruhe, diese großflächige Verwendung von Folien ist einfach in meinem Kopf nicht positiv hinterlegt. Jetzt habe ich den ganzen Vogel lackiert (ok, erst mal als Vorschlag für die grobe Orientierung) und die linke Seite sieht für mich immer noch ziemlich künstlich aus.
Ist ja ganz nett, die blechige Anmutung ,die Nietenstrukturen, aber irgendwie finde ich keinen Frieden damit.
Die andere Seite kriegt die übliche Behandlung: statt nur Folie draufpappen erst mal den Füller polieren, mit Aktyl schwarz Hochglanz (Gunze) lackieren, einen Tag trocknen lassen, und dann - einen Tag später - mit Polierfabe lackieren. Man wird sehen.
Statt Model Master fällt mir Gunze Mr. Color in die Hände, funktioniert nicht so delikat wie Model Master und wird sofort auf dem Dach des Cockpits probiert:
Und dann sind die Würfel gefallen: das ist genau das Ergebnis, das ich suche: warm und vor allem mit steuerbaren Effekten, ohne den Hochglanz-Charakter zu verlieren! Jetzt kommt die Folie links runter, der "Unterbau" mit der sternförmigen Trägerstruktur geht leider gleich mit drauf. Also noch mal erst diese Struktur wieder herstellen, dann mit 500 Gunze Surfacer die Konturen aufweichen und das Ganze schwarz Hochglanz lackieren. Und schon ist der Tag rum!
Naja, nicht ganz: die Schattierungen an den Fensterträgern werden gemäß Vorbildfotos etwas betont und die selbstgemachten (Silhouette - Ihr erinnert Euch?) Fensterrahmen kommen endlich zum Einsatz.
Warum die Gardinen teilweise fehlen? Die sind den Kabinenfenstern vorbehalten, vorn ist der Funker-Bereich, hinten war einfach kein Vorhang auf den mir vorliegenden Bildern.
Aber viel wichtiger: es funktioniert!! Zugegeben, eine Fummelei sondergleichen, die Rähmchen ohne Knicke oder andere Verformung genau an Ort und Stelle zu plazieren.
Man muss sich eben seinen Sun-downer verdienen...
Ist ja ganz nett, die blechige Anmutung ,die Nietenstrukturen, aber irgendwie finde ich keinen Frieden damit.
Die andere Seite kriegt die übliche Behandlung: statt nur Folie draufpappen erst mal den Füller polieren, mit Aktyl schwarz Hochglanz (Gunze) lackieren, einen Tag trocknen lassen, und dann - einen Tag später - mit Polierfabe lackieren. Man wird sehen.
Statt Model Master fällt mir Gunze Mr. Color in die Hände, funktioniert nicht so delikat wie Model Master und wird sofort auf dem Dach des Cockpits probiert:
Und dann sind die Würfel gefallen: das ist genau das Ergebnis, das ich suche: warm und vor allem mit steuerbaren Effekten, ohne den Hochglanz-Charakter zu verlieren! Jetzt kommt die Folie links runter, der "Unterbau" mit der sternförmigen Trägerstruktur geht leider gleich mit drauf. Also noch mal erst diese Struktur wieder herstellen, dann mit 500 Gunze Surfacer die Konturen aufweichen und das Ganze schwarz Hochglanz lackieren. Und schon ist der Tag rum!
Naja, nicht ganz: die Schattierungen an den Fensterträgern werden gemäß Vorbildfotos etwas betont und die selbstgemachten (Silhouette - Ihr erinnert Euch?) Fensterrahmen kommen endlich zum Einsatz.
Warum die Gardinen teilweise fehlen? Die sind den Kabinenfenstern vorbehalten, vorn ist der Funker-Bereich, hinten war einfach kein Vorhang auf den mir vorliegenden Bildern.
Aber viel wichtiger: es funktioniert!! Zugegeben, eine Fummelei sondergleichen, die Rähmchen ohne Knicke oder andere Verformung genau an Ort und Stelle zu plazieren.
Man muss sich eben seinen Sun-downer verdienen...