Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt – im Maßstab 1/72 - Handley Page HP 42 Hannibal

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Warum soll das Golden Age of Civil Aviation uns schon interessieren? Also eine Zeit, eben die Jahre von 1919 bis 1939, in der es zwar Telefon und Radio gab, aber eben sonst die Kommunikation eher nicht stattfinden konnte.

Klar, das sind ja wohl auch die Kernjahre der technischen Evolution. Unsere heutige Welt baut wohl politisch, wirtschaftlich und sozial immer noch oft darauf auf. Es wurde ja so ziemlich alles probiert, was technisch denkbar war: da gab es wohl mehr Flugzeug- als Automobiltypen!

Also ein gigantisches Feld insbesondere im Bereich der zivilen Flieger, um sich als Modellbauer so richtig auszutoben: weil es von Kit-Herstellern sicher auch wegen mangelndem Interesse der Mainstream Kunden ( siehe unzählige neue Me 109, P-51 oder F-16) wenige Antworten gibt, zeigt sich beim Bau der zivilen Modelle meist die Notwendigkeit, so ziemlich alle denkbaren Hürden im Bastelkeller überwinden zu müssen. Da ist Hilfe willkommen: der geneigte Leser ist eingeladen, sein Modellbauherz zu öffnen und Einblick in seine Erfahrungen gnädig zu gewähren!

Der Erste Versuch in dieser Reihe:

Handley Page H.P.42 als Vacu von Contrail im letzten Jahrhundert angeboten.

Das Original wurde 1929 auf der SBAC International Aero Exhibition in Olympia (London) vorgestellt und im November 1930 machte die G-AAGX Hannibal den Erstflug. Es wurden 4 Maschinen für die Destinationen Richtung Indien (HP42E) und weitere 4 für solche Richtung Südafrika gebaut (HP42W oder HP45, bis auf wenige Details äußerlich identisch mit der HP42E, jedoch andererem Floorplan) und ausschließlich von Imperial Airways betrieben. Die HP42 ist wohl das am meisten beschriebene und fotografierte Flugzeug seiner Epoche. Mehr also im Netz!

Die Hannibal soll es dann auch sein:
Der Kit – gibt es seit 1982, ich habe erst 1989 mit dem Modellbau angefangen! – ist ein dicker Brocken mit überraschend sauberen Details:




Lektüre der auf einem riesigen Bogen gedruckten Bauanleitung ist unterhaltsam, wird sich zeigen, ob ich das auch so umsetzen will. Es wird jedenfalls spannend, auch wegen der enormen Größe von 55cm Spannweite – also erst mal aufräumen!
 
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Übafliaga

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Genau mein Thema!
....also zumindest eins davon.

Der Erste Versuch in dieser Reihe:

Handley Page H.P.42 als Vacu von Contrail
Keine leichte Kost für den 1. Versuch in dieser Reihe!
Wünsche dir gutes gelingen und sehe gerne zu :smile1:
 
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Schön, daß ich schon einen Nerv berührt habe! Zugegeben, die HP42 ist eine Herausforderung, aber das macht es ja gerade so interessant - zumindest für mich!

Die miese Qualität der Motoren und Anbauteile soll wohl die Wertschätzung für die Hauptteile erhöhen:






Also die Bauanleitung ist nicht schlecht, vor allem die großformatigen Bilder sind toll: sowas wünsche ich mir bei modernen kits auch!
Trotzdem sind weitere Quellen unerläßlich, vor allem, weil zum ersten die Pläne oft weder untereinander noch zu den Fotos passen und zudem die jede der 8 Flugzeuge so seine markanten Einzelheiten hatte. Also Fotos, gibt es hunderte im Netz. Für die Leseratten gäbe es auch tolle Bücher:

Arthur W.J.G. Ord-Hume: British Commercial Aircraft, GMS Verlag ISBN 1-870384-94-6, S. 349ff sowie diverse Fotos an anderen Stellen

C.H.Barnes: Handley Page Aricraft since 1907, Putnam ISBN 0-85177-803-8, s. 306ff

Aeroplane Monthly Jan 2002, Database S.57-77 (die ich leider nur auszugsweise habe: kannn wer helfen??)

Und natürlich die hervorragenden Berichte von Gabriel Stern mit der amüsanten Schreibe und der genialen Analyse der verdeckte Fallen und Schätze bei Wings of Intent, Januar 2019
oder wem es dort besser gefällt das Gleiche unter bei Britmodeller, Stichwort HP42. (Gerade habe ich gelernt, dass ich keine links angeben darf, weil erst mein zweiter Beitrag. Reiche ich aber gern später nach).


Bevor es aber ins Detail geht noch was Grundlegendes zum Thema „VACU“: Es gibt kaum etwas, das mehr Befriedigung beim Bauen erlaubt als Vacus. Doch, stimmt!! Meist sind die kits in der Oberfläche recht gut, Fehler lassen sich einfacher reparieren als bei allen anderen Materialien. Und es bleibt jede Menge für den Modellbauer zu tun. Das fängt mit dem Bodybuilding an: Schleifen.

Für die, die es noch nicht gemacht haben: Meine Methode beginnt mit einer Glasplatte (meine hat eine glatte Seite und eine strukturierte, die auf dem Tisch aufliegt: so kriegt man sie leichter wieder runter!) und Nass-Schleifpapier von 180er Körnung. Dazu ein Fineliner, mit dem die Umrisskanten sorgfältig gezeichnet werden. Wer hier schlampt, zahlt später mächtig drauf!!!
Nach dem Anzeichnen ritze ich mit einer NEUEN Klinge im Abstand von 1-2mm neben der Linie um das Teil herum: Bei den Flächen lohnt es sich, den Überstand an der hinteren Seite knapper zu halten als an der vorderen. Klar, die hintere ist viel flacher, da gibt’s mehr zu schleifen und so wird es ein wenig gleichmäßiger.



Jetzt wird erst mal das Teil durch vorsichtiges Hin- und Herbiegen aus der Platte rausgebrochen: möglichst nahe an der Bruchstelle das Bauteil festhalten, nicht so schlampig wie auf dem Bild!



Und jetzt Wasser auf die Scheibe, das vorher schon gewässerte Schleifpapier auf die Scheibe legen und es klebt sich fast schon fest. Das Bauteil zur leichteren Handhabung mit „Griffen“ versehen, einfach Klebeband je nach Gusto anbringen. Und jetzt eben Schleifen – und immer wieder KONTROLLIEREN, ob die angezeichnete Linie schon sichtbar wird.



Jetzt kommt der künstlerische Teil, so zu schleifen, dass rings rum gleichzeitig der Rest sich gerade löst. Lieber kleinere Schritte zwischen den Kontrollen als nachher mit Sheet wieder ausgleichen, was ja auch geht.


Und dann geht es eben ans Eingemachte….
 
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Basepohl

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Tolles Thema, tolles Vorbild und endlich mal wieder ein Vacu-Modell. Ich freue mich auf deinen Baubericht und werde dir gespannt zuschauen.

Gruß David
 
Cherrylock

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bin gespannt, hab noch Vacu Kits bis unters Dach. Das Vorbild hat auf jeden Fall was
 
Ralph

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..anderen schaue ich gerne bei Schleiforgien zu :wink2:
 
Albatros D.Va

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Das wird hier bestimmt noch sehr interessant!:thumbup:
Ich bleibe auf jeden Fall dran.
 
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Da könnte ich helfen.
Was brauchst Du denn daraus?
John Silver, das klingt ja so, als wenn Du das Heft hättest! Ich hatte das auch, aber eben vor 17 Jahren gelesen und dann verbaselt. Weiss also im Detail nicht mehr was drin war. Bei mir funktioniert eben nicht nur altersbedingt das Kurzzeitgedächtnis eher mäßig. Gibt es da Details zum Äußeren, Antenne, Griffe, Lüfter, eben alles, was man vor allem von oben sehen kann. Oder zur Inneneinrichtung, insbesondere den Raum zwischen den Kabinen, also den Arbeitsbereich des Stewarts? Oder zur Innenansicht der Türen und Klappen?
Man kann eben nicht genug Fotos haben....

bin gespannt, hab noch Vacu Kits bis unters Dach. Das Vorbild hat auf jeden Fall was
Auch eine Airspeed Ambassador? Die fehlt mir noch zu meinem Glück!
 
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JohnSilver

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Ja, das Heft habe ich.
Schick mir mal Deine Email-Adresse als PN, dann bekommst Du einen Scan des Artikels.
 
MiGhty29

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das hier wird interessant...bin dabei !
Maximale Erfolge für Dich ! :TOP:

Gruss Uwe
 
JohnSilver

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...Gerade habe ich gelernt, dass ich keine links angeben darf, weil erst mein zweiter Beitrag. Reiche ich aber gern später nach….
Übrigens gibt es einen einfachen Trick, auch als Neuling Links posten zu können. :wink2:
Einfach nur den Teil des Links schreiben, der nach dem "www" kommt, interessierte Mitleser müssen dann einfach im Browser das www einfügen.

Und ab dem 10. Beitrag fällt die Beschränkung dann sowieso weg.
 
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Gilmore

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Den gleichen Bausatz hatte ich auch einmal. Bei meinem waren viele Details wie z. B. die Kabinenfenstereinfassungen, z. T. krumm und schief und es waren noch mehr Unzulänglichkeiten festzustellen. Daher hatte ich den Kit nach einiger Zeit zu einem kleinen Preis weiterveräußert. Ich bin aber mal gespannt, was Du daraus zauberst!
 
urig

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Schöne Wahl bzgl. Vorbild!
Aber das gibt noch viel Arbeit :thumbup::thumbup::thumbup:
 
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Den gleichen Bausatz hatte ich auch einmal. Bei meinem waren viele Details wie z. B. die Kabinenfenstereinfassungen, z. T. krumm und schief und es waren noch mehr Unzulänglichkeiten festzustellen. Daher hatte ich den Kit nach einiger Zeit zu einem kleinen Preis weiterveräußert. Ich bin aber mal gespannt, was Du daraus zauberst!
 
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Oh Gilmore, armer ahnungsloser!

der Kit kostet im Netz - so man ihn denn bekommt, 50 Euronen aufwärts. Und das ist ja das schöne am Vacu: Unzulänglichkeiten lassen sich mit einfachen Mittel beheben. Du hast nicht nur den Einstieg in die Welt der Reichen verpasst, sondern auch Monate, wenn nicht Jahre kostengünstigten Bastelspass ;-)). Wirst Du schon sehen, wenn Du an den Goldenen Zeiten dranbleibst!

Das ist zumindest mal meine positive Meinung zu meinem Projekt, wird schon noch eine Weile anhalten.
 
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Der Mensch will ja immer wissen, wo kommt er her her, wo will er hin? Der modellbauende Zeitgnosse fragt auch: Was will ich denn eigentlich wirklich bauen? Dieses weise Bild malte Albrecht Giller, als er noch bei den Koblenzern war

Klingt wie eine blöde Frage, aber eben doch nicht leicht zu beantworten! Selbstkritische Analyse der Quellenlage hilft mir schon mal: was ich ums Verrecken nicht in Erfahrung bringen kann, muss ich wohl auch nicht unbedingt in meinem Projekt haben. Handley Page’s freundliche fliegende Banane bietet eine so riesige Quellenlage, da fällt die Wahl nicht so leicht – also die erste Maschine dieses Typs, die ursprüngliche HP42 soll es sein, die Hannibal. Eine „E“, also Eastern, Minimalbestuhlung für Maximalkomfort. Damit ist die Anordnung der Kabinenwände geklärt!

Und das hat Auswirkungen auf die Fenster, wie wir noch sehen werden.

Warum beim Vacu-typischen dünnwandigen Rumpf (da muss ja nichts aufgefräst und mühsam abgedünnt werden, bis die Luftlöcher im Resin an der unangenehmsten Stelle aufpoppen und für Spachteln und Schleifen sorgen, lieber Ralph) der geniale Schöpfer dieses Kits eine Innenschale vorgesehen hat, bleibt wohl in Ewigkeit ein Rätsel.


Wegen der Gardinen? Eher nicht, die waren wohl realiter anders als die schwungvolle Darstellung in der Innenschale – also weg damit!

Auch diese Sitze nicht – auf dem Bild harmlos sind sie jedoch tückisch hauchdünn, bereits mit etlichen Rissen und Verformungen. Da lohnt sich – zumindest aus Sicht eines Detail-verliebten Modellbauers mit dem festen Glauben, dass auch kaum Sichtbares den Gesamteindruck aufwertet – der Eigenbau der paar Fauteuil – oder besser Fotöh, Überfliaga? Und die waren ja wirklich ziemlich komplex:


Glücklicherweise gibt es auch Fotos mit einfarbigen Bezügen von „E“ Maschinen!

Endlich eine Gelegenheit, mit meiner Silhouette Portrait in Übung zu bleiben: dieser Schneidplotter erlaubt Ritzen von Sheet in verschiedener Tiefe. Die tiefere Ritzung wird wie beim Vacu zum Ausbrechen der Teile benutzt. So kann die aufwändige Struktur der Rückseiten ebenso wie die Gleichförmigkeit der Teile einfach dargestellt werden



Das Ganze für 18 Personen, also 9 Doppelsitze. Das stimmt ein zum Thema Vacu! Und bemalen sollten wir die Dinger auch jetzt, nachher kommt man schwer dran.
 
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Gilmore

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Gekauft hatte ich den Kit vor so bummelig 30 Jahren, wieder veräußert nur wenige Jahre später. Mittlerweile bin ich mit meinen Fertigkeiten natürlich viel weiter, vielleicht hätte ich, wenn ich den noch hätte, auch demnächst angefangen. Aber was solls, ich habe sowieso noch eine Bausatzhalde für die nächsten 100 Jahre. :-))).
 
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Gekauft hatte ich den Kit vor so bummelig 30 Jahren, wieder veräußert nur wenige Jahre später. Mittlerweile bin ich mit meinen Fertigkeiten natürlich viel weiter, vielleicht hätte ich, wenn ich den noch hätte, auch demnächst angefangen. Aber was solls, ich habe sowieso noch eine Bausatzhalde für die nächsten 100 Jahre. :-))).
Gekauft hatte ich den Kit vor so bummelig 30 Jahren, wieder veräußert nur wenige Jahre später. Mittlerweile bin ich mit meinen Fertigkeiten natürlich viel weiter, vielleicht hätte ich, wenn ich den noch hätte, auch demnächst angefangen. Aber was solls, ich habe sowieso noch eine Bausatzhalde für die nächsten 100 Jahre. :-))).
 
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Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt – im Maßstab 1/72 - Handley Page HP 42 Hannibal

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