Zivilist
Astronaut
Weiss immer noch nicht, wie die Steuerung des Höhenruders funktioniert und somit nicht, wie ich sie bauen soll.
Die Servos für die Seitenruder sind ja auch ziemlich ungewöhnlich, aber die Bilder sind wenigsten gut genug, um das hoffentlich richtig zu verstehen.
Die "Drähte" wollte ich ja noch mal ansprechen, Weil ja bekanntlich runde Gegenstände so ziemlich den größten Luftwiderstand haben, kam schon früh jemand auf den teueren Gedanken, stattdessen aerodynamisch abgeflachte Stäbe zu verwenden, so auch hier.
Modellbauer Bernhard Schrock war pfiffig genug, Ätzteile dafür zu zeichnen, Thomas Gatermann hat die dan gefertigt, alles sicher deutlich über ein Jahrzehnt her.
Aber unersetzlich, wenn man Verspanntes und Ziviles baut. So auch bei der H.P.42!
Die Servos haben Lagerungen, die mit Kraft und Zange abgeflachte 0,5mm Messingstäbchen sind.
Die Lagerung, in der sich das Servo dreht, ist unten im Höehleitwerk, oben über einen Dreieckslenker mit der Seitenleitwerk verbunden.
Die Steuerungs"stangen" der Seitenruder sind zum beweglichen Ende des Servos verlängert. Die Dinger müssen wohl so eingestellt gewesen sein, dass die Servowirkung mehr ziehend als schiebend wirkt.
Die Verbindung der Ruder besteht ebenfalls aus solchen Stangen, was die Rückstellung überrhaupt erst ermöglicht. Jetzt fehlen noch die Stützen, die von der hellen Verstäkungsplatte zum oberen Höhenleitwerk führt. Gab's bei der Hannibal in zumindest 3 verschiedenen Bauarten, soweit ich das gesehen habe. Also noch mal in die Dokumentation einsteigen, damit die Varianten der verschiedenen Anbauteile zeitlich zueinander passen!
Es gibt eben immer was zu tun...
Die Servos für die Seitenruder sind ja auch ziemlich ungewöhnlich, aber die Bilder sind wenigsten gut genug, um das hoffentlich richtig zu verstehen.
Die "Drähte" wollte ich ja noch mal ansprechen, Weil ja bekanntlich runde Gegenstände so ziemlich den größten Luftwiderstand haben, kam schon früh jemand auf den teueren Gedanken, stattdessen aerodynamisch abgeflachte Stäbe zu verwenden, so auch hier.
Modellbauer Bernhard Schrock war pfiffig genug, Ätzteile dafür zu zeichnen, Thomas Gatermann hat die dan gefertigt, alles sicher deutlich über ein Jahrzehnt her.
Aber unersetzlich, wenn man Verspanntes und Ziviles baut. So auch bei der H.P.42!
Die Servos haben Lagerungen, die mit Kraft und Zange abgeflachte 0,5mm Messingstäbchen sind.
Die Lagerung, in der sich das Servo dreht, ist unten im Höehleitwerk, oben über einen Dreieckslenker mit der Seitenleitwerk verbunden.
Die Steuerungs"stangen" der Seitenruder sind zum beweglichen Ende des Servos verlängert. Die Dinger müssen wohl so eingestellt gewesen sein, dass die Servowirkung mehr ziehend als schiebend wirkt.
Die Verbindung der Ruder besteht ebenfalls aus solchen Stangen, was die Rückstellung überrhaupt erst ermöglicht. Jetzt fehlen noch die Stützen, die von der hellen Verstäkungsplatte zum oberen Höhenleitwerk führt. Gab's bei der Hannibal in zumindest 3 verschiedenen Bauarten, soweit ich das gesehen habe. Also noch mal in die Dokumentation einsteigen, damit die Varianten der verschiedenen Anbauteile zeitlich zueinander passen!
Es gibt eben immer was zu tun...