Zivilist
Astronaut
Jack Northrop - ein Aerodynamik-Genie, der nicht nur Nurflügler, sondern auch schnelle und zuverlässige zivile Flieger konstruiert und gebaut hat. Die Ähnlichkeit der erfolgreichen Lockheed Vega, Orion, Express oder Sirius mit den Northrop Alpha, Gamma und Delta ist nicht zufällig, da steckt überall Northrop drin. Gerade die letzte, die Delta Reihe, die 1933 ihren Erstflug machte und mit 32 Stück relativ erfolgreich war, die hat es mir schon lange angetan.
Literatur gibt es ja für diese Baureihe reichlich, darunter mit vielen Bilden und Ansichten und Rissen beinahe aller Varianten
Die dritte produzierte Maschine war ja auch in Gelndale zu Hause und deshalb habe ich die gebaut:
Diese Variante hat im Cockpit ja nur den Piloten und dadurch strömungsgünstig einen durchgehenden Höcker, wie wir ihn auch bei der He 70 sehen. Sicher nicht toll bequem für die Passagiere in Sachen Kopffreiheit. Dann brachte Special Hobby die Northrop Delta 1D raus und ich habe den Kit 72329 erworben.
Allerdings wollte ich diese Variante nicht bauen, sondern die VIP Variante. Die ging durch mehrere Hände, unter anderem genossen die Top Managerr von Honeywell die Möglichkeit des schnellen Reisens.
Welche Farben - es ist mir nicht gelungen, eine verlässliche Antwort dazu zu bekommen.
Ein weiterer Besitzer war Richfield Oil. Da sah die Livery dann so aus:
Alles in Silber, nur das Markenzeichen in bunt - und dazu gibt es mit anderen Flugzeugen Farbbilder. Diese Delta soll, nein, muss es werden!
Und dann kommt in der Recherche auch noch raus, dass die Einzige (?) noch existierende Delta gerade restauriert wird mit vielen guten Detail-Bildern - und es ist genau diese VIP-Maschine, immer noch mit der Kennung N13777! Die diversen Änderungen in der Fensteranordnung, Türen und vor alle Cockpitverglasung sind hier teilweise erkennbar.
Und sogar zum Cockpit gibt es Bilder, die zumindest für die Struktur auch aussagefähig für meine Richfield sind.
Bevor es losgeht ist jedoch noch eine Menge Recherche nötig, denn jeder Besitzer hat so seine eigenen Wünsch eingebracht und die jetzt in Restauration befindliche stimmt keineswegs völlig mit der Richfield überein.
Literatur gibt es ja für diese Baureihe reichlich, darunter mit vielen Bilden und Ansichten und Rissen beinahe aller Varianten
Leider gab es lange Zeit nur unsäglich miese Kits dazu, an die sich wahrscheinlich noch nicht mal ein Jedi Ritter rantraut. Dann kam der kit von Azur FFRom auf den Markt - und war sofort bei mir. Nie vorher habe ich ein Modell in 7 Tagen gebaut - das sagt auch alles über die Menge Spachtel, die da verwendet wurde.> AirMag nr. 24 "Les Northrop Delta
Die dritte produzierte Maschine war ja auch in Gelndale zu Hause und deshalb habe ich die gebaut:
Diese Variante hat im Cockpit ja nur den Piloten und dadurch strömungsgünstig einen durchgehenden Höcker, wie wir ihn auch bei der He 70 sehen. Sicher nicht toll bequem für die Passagiere in Sachen Kopffreiheit. Dann brachte Special Hobby die Northrop Delta 1D raus und ich habe den Kit 72329 erworben.
Allerdings wollte ich diese Variante nicht bauen, sondern die VIP Variante. Die ging durch mehrere Hände, unter anderem genossen die Top Managerr von Honeywell die Möglichkeit des schnellen Reisens.
Welche Farben - es ist mir nicht gelungen, eine verlässliche Antwort dazu zu bekommen.
Ein weiterer Besitzer war Richfield Oil. Da sah die Livery dann so aus:
Alles in Silber, nur das Markenzeichen in bunt - und dazu gibt es mit anderen Flugzeugen Farbbilder. Diese Delta soll, nein, muss es werden!
Und dann kommt in der Recherche auch noch raus, dass die Einzige (?) noch existierende Delta gerade restauriert wird mit vielen guten Detail-Bildern - und es ist genau diese VIP-Maschine, immer noch mit der Kennung N13777! Die diversen Änderungen in der Fensteranordnung, Türen und vor alle Cockpitverglasung sind hier teilweise erkennbar.
Und sogar zum Cockpit gibt es Bilder, die zumindest für die Struktur auch aussagefähig für meine Richfield sind.
Bevor es losgeht ist jedoch noch eine Menge Recherche nötig, denn jeder Besitzer hat so seine eigenen Wünsch eingebracht und die jetzt in Restauration befindliche stimmt keineswegs völlig mit der Richfield überein.