Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Northrop Delta 1D VIP aus SH72329

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Jack Northrop - ein Aerodynamik-Genie, der nicht nur Nurflügler, sondern auch schnelle und zuverlässige zivile Flieger konstruiert und gebaut hat. Die Ähnlichkeit der erfolgreichen Lockheed Vega, Orion, Express oder Sirius mit den Northrop Alpha, Gamma und Delta ist nicht zufällig, da steckt überall Northrop drin. Gerade die letzte, die Delta Reihe, die 1933 ihren Erstflug machte und mit 32 Stück relativ erfolgreich war, die hat es mir schon lange angetan.
Literatur gibt es ja für diese Baureihe reichlich, darunter mit vielen Bilden und Ansichten und Rissen beinahe aller Varianten

> AirMag nr. 24 "Les Northrop Delta
Leider gab es lange Zeit nur unsäglich miese Kits dazu, an die sich wahrscheinlich noch nicht mal ein Jedi Ritter rantraut. Dann kam der kit von Azur FFRom auf den Markt - und war sofort bei mir. Nie vorher habe ich ein Modell in 7 Tagen gebaut - das sagt auch alles über die Menge Spachtel, die da verwendet wurde.
Die dritte produzierte Maschine war ja auch in Gelndale zu Hause und deshalb habe ich die gebaut:



Diese Variante hat im Cockpit ja nur den Piloten und dadurch strömungsgünstig einen durchgehenden Höcker, wie wir ihn auch bei der He 70 sehen. Sicher nicht toll bequem für die Passagiere in Sachen Kopffreiheit. Dann brachte Special Hobby die Northrop Delta 1D raus und ich habe den Kit 72329 erworben.



Allerdings wollte ich diese Variante nicht bauen, sondern die VIP Variante. Die ging durch mehrere Hände, unter anderem genossen die Top Managerr von Honeywell die Möglichkeit des schnellen Reisens.



Welche Farben - es ist mir nicht gelungen, eine verlässliche Antwort dazu zu bekommen.
Ein weiterer Besitzer war Richfield Oil. Da sah die Livery dann so aus:



Alles in Silber, nur das Markenzeichen in bunt - und dazu gibt es mit anderen Flugzeugen Farbbilder. Diese Delta soll, nein, muss es werden!
Und dann kommt in der Recherche auch noch raus, dass die Einzige (?) noch existierende Delta gerade restauriert wird mit vielen guten Detail-Bildern - und es ist genau diese VIP-Maschine, immer noch mit der Kennung N13777! Die diversen Änderungen in der Fensteranordnung, Türen und vor alle Cockpitverglasung sind hier teilweise erkennbar.



Und sogar zum Cockpit gibt es Bilder, die zumindest für die Struktur auch aussagefähig für meine Richfield sind.



Bevor es losgeht ist jedoch noch eine Menge Recherche nötig, denn jeder Besitzer hat so seine eigenen Wünsch eingebracht und die jetzt in Restauration befindliche stimmt keineswegs völlig mit der Richfield überein.
 
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Swordfish

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Interessanter Flugzeugtyp, läge auch in meinem Beuteschema und würde sich gut neben einer Lockheed Orion machen.....:whistling::84:
 
Knobstar

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Na da bin ich gespannt und werde den Fortschritt aufmerksam verfolgen.
Ich arbeite ja momentan an dem kanadischen Lizenz - Bau von Canadian Vickers, auch von Special Hobby.
Ich nehme mal an, dass beide Kits der gleichen Form entspringen.
Ein wirklich schönes Flugzeug.
Viele Grüße aus Berlin.
 
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Das mit der Orion kann ich gut verstehen, geht mir auch so: Sieht doch der Northrop Delta C zum Verwechseln ähnlich!?

Das Problem mit dem ~100 oder so wartenden Projekten kann ich überhaupt nicht verstehen. Man kann doch trotzdem dringend was anderes scratch bauen müssen, oder? Die Dinger werden ja nicht schlecht, höchstens werden die Roden Decals weicher....

Knobstar, die Wahnsinn-Mühe, die Du Dir mit der Inneneinrichtung Deiner Canadian Vickers gemacht hast, kann ich nur bewundern!! Da kann dieser Bau bei sehr weitem nicht gegen an.



Jede Menge Fenster mussten für die VIP-Variante zu- oder aufgemacht werden, Türen gab es dann an anderen Stellen. War also nicht ganz ohne Arbeit. Auch das Cockpit - zwar anders als die militärischen Varianten - musste quasi neu erfunden werden, denn der Kit gibt die VIP-Variante eben nicht her.


Eigentlich wollte ich nur schnell mal die noch fehlende Delta für mein Glendale Diorama zusammenbauen - und dann brauchten die Decals so viel mehr Zeit als angenommen. Aber es sind ja eine ganze Reihe andere Modelle fertig geworden, die die Lücke füllen konnten.
Aber die spezielle Form der Cockpit-Verglasung hat mich schwer beschäftigt. Das eigentliche Dach wurde vom Bauteil des Kits abgeformt und mit Sekundenkleber eingebaut: erster Versuch mit diesen psychadelisch geformten neumodischen Klebehilfen.



Dann ganz einfach das Fenster aus Sheet machen, vorher mit Future (ja, noch dem originalen!) behandeln.



So weit so gut: das isses nich! Es passt nicht so richtig, das Runde will nicht aufs Eckige und umgekehrt. Und schon ist ein Projekt geboren: Wie mache ich das blöde Fensterle so, dass ich damit zufrieden bin???
Vieleicht fällt mir im Traum was ein?
 
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Rohling feilen, abformen, tiefziehen :-30:
 
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Rohling feilen, abformen, tiefziehen :-30:
Genau.
Es führen aber doch viele Wege nach Rom und es soll ja richtig gut werden. Und warum einfach, wenn's doch auch kompliziert gehen könnte??
Also probieren wir das mit dem Abformen mal mit Kinderkram: Fimo!



Das Zeug ist ja eigentlich doch was für Profis und deshalb richtig schön preiswert. Es fettet und klebt nicht, die Viskosität ist genau richtig zum Abformen. So nehmen wir denn den "einfachen" Teil aus Resin und formen den kritischen mit Fimo. Dabei sollen auch die Rahmen modelliert werden.


Dann das übliche Prozedere: Man nehme ein neues Hemd, daraus die Verstärkung des Kragens, die ja gerne aus klarem Kunststoff besteht. Dann den alten unzuverlässigen Toaster, der aber genau für das Anheizen prima funktioniert, denn er schaltet nicht mehr von alleine ab. Bei diesem Job muss man den richtigen Zeitpunkt ohnehin "von Hand" anfahren.



Wenn dann die Form oder besser der Stempel auf einem stabilen Sockel steht, der dünn genug ist, dass man mit den dicken Fingern unter ihn kommt, kann das Verfahren beginnen. Hier eine seltene live-Aufnahme dieses ansonsten geheim gehaltenen Vorgangs.



Jedenfalls ist das auch nicht die Lösung, leider. Jetzt gibt es schon eine ganze Schreckenssammlung:
Von oben links nach unten rechts sind das
- das Spritzgussteil aus dem kit mit dem Abguss.
- der aus dem Abguss gesägte vordere Teil, daneben die für die Herstellung des aus Akryl geschnittenen Teils vom ersten Versuch.
- die Vacu-Abformung vom Master darüber. Dann Vacu des hinteren und Akrylglas des vorderen Teils. Dann ein neuer Stempel mit schärferen Kanten und sein Vacu-Abguss, sogar schon lackiert..



We are not amused!
Neuer Versuch: neuer Stempel mit kleinerem Profil (Materialstärke), hier mal aufgesetzt.


Könnte passen. Aber da geistert noch was in meiem Hinterkopf, von flogger getriggert. Positiv oder negativ - man sollte beides mal probiert haben...
 
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urig

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Ja, das Saugen in die Negativform habe ich auch als die Variante mit der höchsten Formtreue verstanden. Nur die rechtfertigt den Begriff "Vacu", sofern der Sauger genügend Unterdruck liefert.
 
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Ja, das Saugen in die Negativform habe ich auch als die Variante mit der höchsten Formtreue verstanden. Nur die rechtfertigt den Begriff "Vacu", sofern der Sauger genügend Unterdruck liefert.
Wir werden sehen.
Jede falls ist zum Preis eines maessigen Resin Bausätze ein Metallklumpen bei mir angekommen. Angeblich ein Profi-Zahntechniker Gerät. Wenn ich mir die Klemmung der Folie so ansehe... Na ja. Ich werde mir jedenfalls was einfallen lassen müssen, um nicht fuer ein Haeubchen eine halbe Evergreen Platte investieren zu müssen.
Der Folientraeger ist wohl eher für 1/24. Nein, das ist unfair. Fuer ein Gebiss gerade richtig. Vielleicht sollte ich über meinen Beruf nachdenken?
 
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flogger

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Ja, das Saugen in die Negativform habe ich auch als die Variante mit der höchsten Formtreue verstanden. Nur die rechtfertigt den Begriff "Vacu", sofern der Sauger genügend Unterdruck liefert.
Bei meinen Anwendungen hat ein handelsüblicher Staubsauger immer gereicht. Man muss ja kein Hochvakuum aufbauen, sondern in kurzer Zeit möglichst viel Volumen evakuieren.
 
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Bei meinen Anwendungen hat ein handelsüblicher Staubsauger immer gereicht. Man muss ja kein Hochvakuum aufbauen, sondern in kurzer Zeit möglichst viel Volumen evakuieren.
Klar, flogger. Mit selbstgebauten Gestell, Backofen und Staubsauger habe ich ja auch schon gute Ergebnisse erzielt, aber immer nur in der Positivform probiert. Und mit klarem Material war oft die Präzision nix und/oder es gab Schlieren.
Jetzt will ich einfach mal probieren, ob so ein Ding zuverlässiger ist. Nicht zuletzt, weil ich mit meinen Master fuer JFR Team dann auch die Hauben richtig vorbereiten kann. Die Arbeiten nämlich auch mit so einem Gerät, aber mit Positivform. Und funktionieren Negativformen möchte ich gern fuer JFR erstellen koennen.
Du hast völlig recht, so ein Gerät braucht es nicht - wenn man nur sein Modell baut.
 
pok

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Genau so hab ich es bei meiner Nora letztlich auch gemacht.
 
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Hat also schon was, wenn man einen kennt, der mehr kann. Bin gespannt, wie es denn schließlich realiter aussieht.
 
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Nachdem @bolleken96 und ich ja im gleichen Verein sind, konnten wir Anspruch und Möglichkeiten sowie den Weg dahin gesprächsweise am Objekt klären. Daraus hat er eine Zeichnung erzeugt, in die ich dann die Abweichungen eintragen konnte.



Es gibt Post: Da waren eine ganze Reihe von Probestücken drin, die - wir vorhergesagt - zur stückweisen Annäherung an die richtige Form führen sollten. Zunächst war ich mal hocherfreut, dass die Fensterrahmen schön und klar kommen. Die Passprobe war dann wie die Geschichte mit dem Schneideranzug für den Sohn des Großkopferten: der Schneider und der Anzug werden gelobt "wo er den Bub doch gar nicht kennt".



Hinten passt es recht gut, vorn noch nicht: Kein Wunder: Wir hatten uns geeignet, von flachen Fensterflächen auszugehen. die dann in die geeignete Kontur zu bringen, das ist so ein bisschen wie die Quadratur des Kreises. Was schließlich auch zu meinem ergebnislosen Versuch mit der Tiefzieh-Methode führte.

Hier sieht man, wie schwierig es ist, nur auf Grund von Daten, aber eben ohne das Objekt wirklich korrekt vermessen zu können, die Kontur genau hin zu bekommen.



Also neuer Versuch, sagte bolleken und ging in Urlaub. Kurz danach gab es wieder Post: Neue Kanzeln! Und deutlich bessere Passung:



Im vorderen Bereich sind 2 Dinge zu verbessern:

Der hab-runde Anschluss zum Rumpf sollte gerade sein, denn die Rumpfform passt sich der Fensterkontur an.
Die 3 mittleren Fenstereinheiten sollten auch im vorderen Anschluss identische Breiten haben.



Besonders charakteristisch und gleichzeitig schwierig darzustellen ist der Knick in der Unterkante der seitlichen Fenster. Da stimmt auch die Modellkontur nicht, was ich nacharbeiten muss.



Bin gespannt auf neue Muster, dann kann ich das Modell anpassen!
 
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Das schaut gut aus! Würde mich sehr freuen, wenn die mühsame Sucherei ein erfolgreiches Ende hätte! Modifikationen an der Auflage der Kanzel auf dem Rumpf werden jetzt anders sein müssen als zuerst angenommen, aber damit hatte ich ja gerechnet. Maßlich scheint es aber so zu passen!
 
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Da kriegt man ja Angst vor diesen bissigen Kanzeln!
Mittlerweile sind sie eingetroffen und nachdem - mit zittrigen erwartungsfrohen Händen - die Zähne (will sagen die Stützen) abgeschnitten wurden, können wir ja mal schauen, wie es passt.

Was soll ich sagen?



Lasst Euch nicht täuschen, @bolleken96 hat eine Spitzen-Arbeit geleistet! Die grundsätzliche Optik stimmt perfekt, was schon schwierig genug darzustellen ist. Jetzt muss der ja für eine andere Kanzel optimierte Rumpf angepasst werden im Bereich der "Ohrenklappen", also der nach unten geneigten Spitzen der unteren vorderen Fenster.

Das ist sicher machbar, wie diese Seitenansicht vermuten läßt.



Ob der hintere Anschluß am Rumpf noche eine Anpassung de Canopys benötigt, wird aich nach Anpassung des Rumpfes zeigen!



Nächste Woche - jetzt geht es erst mal nach Lyon-Bron, die Breguet 280T zeigen!
 
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Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt - Northrop Delta 1D VIP aus SH72329

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