Das Goldene Zeitalter der zivilen Luftfahrt: Savoia Marchetti S.55 in 1:72

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So sieht der Motorbock dann auf dem Mittelstück montiert aus: die gleichzeitige Montage an 6 Punkten ist nur möglich durch die tolle Passgenauigkeit von Dora Wings.



Bei der Gelegenheit wurden nicht nur die Montagewinkel für die Verbindung Boot-Mittelstück lackiert, sondern auch der Versuch gemacht, die Fenster zu „verglasen“. Die Ätzteilrahmen am Cockpit und am Steuerbord-Boot waren montiert. Letzterer verschwand auf Nimmerwiedersehen im Boot, als die Folie eingeklebt werden sollte. Mal schauen, wie das zu retten ist: wer die Ätzteile nicht mag, dem bietet Dora Wings ja auch Spritzgussteile an. Ob die gut genug sind?




Verschönerungen sind ja meist gut gemeint, habe aber oft gegenteiligen Effekt. Dass hier in den zarten Rähmchen keine Verglasung drin ist, fällt im Grunde weniger auf als die nie wirklich klar durchsichtigen Folien. Ich lass das jetzt mal so.


Höhen- und Querruder sind mit Zungen gesteckt: die hat Dora Wings vorgesehen, ebenso die rechteckigen Montageöffnungen an der Flächenhinterkante. Und das passt alles perfekt!
Vorausgesetzt, die Zungen wurden nicht vorher abgeschnitten – da hatte ich Glück, dass ich deren Sinn noch rechtzeitig erkannt hatte.


Jetzt fehlen ja eigentlich nur die kleineren Anbauteile und die Decals. Letztere nehmen wir uns dann mal als Nächstes vor.
 
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Mann, Mann, Mann, das ist ja spannend, Dir zuzuschauen! Klasse, wie Du die Probleme löst.
vg von juergi
 
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vg von juergi
Spannend? Richtig spannend sind die Filmchen zur Grumman duck, die Du im wettberwerbsbeitrag eingestellt hast! Ganz große Klasse!! Wo findest Du sowas? Jedenfalls bleibt einem da keine Zeit mehr zum Schnipseln, Sägen, schleifen....
 
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Zurück zu den Decals:
Wenn die für die S.55 Jahu nötigen Decals rausgeschnitten sind, bleibt wohl noch 70% übrig - gut für die Restesammlung, denn die Decals sind erstklassig in Auflösung und Präzision. Im Wesentlichen spielt sich alles nur am Boot ab, hier die Steuerbordseite. Die Decals sind schön dünn, fast an den Grenzen des


Ein bisschen trickreich wird es am Bug, wo die rechts und links angeordneten Pfeile mit der Typbezeichnung S55 symmetrisch auf allen 4 Seiten anzubringen sind. Dabei ist die Klüse der Ankerkette zu berücksichtigen. Die Pfeile sollten lt. Dora Wings gekürzt werden, das hat mit einer Schere gut funktioniert.


Die Windschutzscheibe auf dem Steuerbordboot ist jetzt die Spritzguss-Variante, gar nicht so schlimm. Die Oberkante muss noch verbessert werden - ist nur eine aufgeklebte Folie, weil der Anguss da oben Fehler hinterlassen hatte.

Schließlich noch der Schriftzug des Motorherstellers auf den Zylinderkopfdeckeln: kommt auch richtig gut. Gut, dass er 6 mal vorhanden ist, so kann ich den im geplanten Diorama neben dem Flugzeug stehenden Motor auch versorgen.



Was fehlt noch? An losen Teilen die Seitenruder, die Airprobe, die Klampen am Bug und die Propeller, kommt alles zuletzt dran.
A propos Propeller: Die Bilder aus dem Museum zeigen diese Bemalung

Also Holz, farblich abgesetzte Spitzen und Zentrum. Die Bilder vom Orginal geben das nicht her: hier sind nur die äußersten Spitzen dunkler und der Streifen an der Vorderkante läßt auf eine Metall-Verstärkung tippen, also wohl Messing.
Und die Nabe ist dunkel, wohl Eisen-farbig. Der ganze Propeller ist sehr hell: eine Lackierung??

Schön hier auch die beiden "Augen" im Kühlernetz! Das hat @Überfliaga auch so gemacht, war mir aber zu weit vom Neubau im Museum weg.
Wie sollen denn nun die Propeller werden???
Da haben wir ja noch Zeit, denn vorher ist ja die ganze Verdrahtung noch zu durchdenken und leider auch zu machen. Hoffentlich versaue ich mir damit nicht mehr als es bringt.
 
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Spannend? Richtig spannend sind die Filmchen zur Grumman duck, die Du im wettberwerbsbeitrag eingestellt hast! Ganz große Klasse!! Wo findest Du sowas? Jedenfalls bleibt einem da keine Zeit mehr zum Schnipseln, Sägen, schleifen....
Wie so oft, die tollsten Sachen findet man oft, weil man eigentlich ganz was anderes sucht. Ich hatte nach Bildern von einem bestimmten Flugzeug gesucht und ein Video gefunden, das mich weiterreichte an die Duck Und vor allem an Kermit Weeks, einem Mann, der in den USA flugfähige Oldtimer sammelt und fliegt. Gib bei youtube einfach "Kermit Weeks" ein, da findest Du Videos ohne Ende von ihm, vom Curtiss Pusher bis zur Martin Mars, vom Fieseler Storch bis zur Mustang.
 
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Jetzt zu den Kleinigkeiten: zuerst habe ich mich an den Anker gewagt, der auf dem SB-Boot vor der Scheibe liegt. Die Ankerwinde in dessen Bug kann man gerade so erahnen:


Der Anker sonnt sich vor der Scheibe. Das ist aber ausschließlich im Museum so, und ein Tau oder Kette (Vorfach sollte er zumindest haben, damit der Stiel nicht bei der kleinsten Welle gehoben wird) kann ich nicht erkennen. Aber diese Kette wollte schon immer mal verbaut werden!


So schön die Decals und Ätzteile auch sind, Dora Wings hätte die Messingrahmen für die zahlreichen Bullaugen auch realisieren sollen. Keine Ahnung, wie ich das selber machen soll: Decals müssten ausgeschnitten werden, besser gestanzt, da nur Dia 1,4 bis 1,6 mm, das klappt bei mir garantiert nicht. Bisher war es immer ein Reinfall. Auch für die Silhouette ist das zu klein. Wenn ich mit verdünntem Messing ein Washing der Bullaugen machen, ob das was nutzt?

Da gehe ich doch lieber die "spannenden" Sachen an - die Steuerseile. Zuerst mal unten probieren, wie das mit gezogenem Gussast so geht.



So, wie sich das hier anfühlte, kann die Oberseite auch in Angriff genommen werden. Da aber ein Teil der Leitwerksseile besser "in Rückenlage" angebracht werden sollte, kommen die zuerst dran, ehe ich alles wieder zusammenreiße.
 
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Also die Steuerseile zum Leitwerk einbauen.
Und wieder die Frage nach dem Aufbau im Original: Die Funktionsskizze hatten wir ja schon im Kapitel 31 sehen können. Wie dann der Verlauf war, sehen wir hier:
Zunächst der Austritt im Bereich der oberen Befestigung des Leitwerksträgers:

Über die Führungsrolle laufen wohl 3 Steuerseile. Macht ja Sinn: eines für Seitenruder BB, zwei für die BB-Seite des Höhenruders. Die Seile werden im weiteren Verlauf noch mehrfach geführt, hier eines der Rollenpakete im mittleren Bereich des Leitwerksträgers.

So ganz logisch ist der Verlauf an der untersten Rolle nicht wirklich: Spannung entgegen dem Rollenmittelpunkt? Eben Restaurierung.
Nahe der Leitwerke sieht es so aus:

Da ist wohl auch das untere Höhenruder-Seil auf Freigang.
Soll nicht unsere Sorge sein, eher, wie diese Dinger denn realisiert werden sollen! Schließlich hat Dora Wings hier auch gegen eine Darstellung gestimmt - 3-stufige Ätzteilrollen wären auch nicht mein Wunsch!

Ich habe mich für "dick" gezogenen Gussast entschieden, so 0,3 - 0,4 mm. So kann die erste Befestigung mit Revell-Kleber erfolgen, später mit Sekundenkleber zu sichern. Zuerst habe ich die mittleren Punkte in Angriff genommen, mit längeren Gussaststücken zur Erleichterung der Handhabung und zur Abstützung in der gewünschten Position.


Wozu solche Farbtöpfchen nicht alles gut sind. Die vorderen Rollen sind schon montiert und abgeschnitten. Wenn diese hier fest genug sind, kommt die schon bereit liegende Zange in Aktion: unter 1 mm Überstand sollten reichen.



Das gleiche Spiel mit den oberen Rollen für die beiden mittleren Lagerstellen:



Dann in die erwähnte Rückenlage, um die dritten Rollen ebenso zu montieren.
 
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Eigentlich ganz schön bescheuert, mit welchen Themen ich Euch hier belästige - Die Steuerseile, was machen die schon aus für so ein Modell? Was man in der Zeit, statt sich damit zu beschäftigen, vernünftiges oder schönes tun könnte oder einfach um den block laufen. Was bringt einen ansonsten durchaus normalen Menschen dazu, sich auf so was zu stürzen und rastlos zu graben??

So ist es eben nun mal, und jetzt will ich das auch zu Ende bringen.
Also die dritte Reihe Führungsrollen setzen, in der schon erwähnten Rückenlage.

Gezogen Gussäste im Dreierpack werden am vorderen Ende verklebt und an den Austritt neben dem oberen Lager des Leitwerkträgers angeheftet, hier an BB.

Dann wird der oberste Strang zum SB-Horn des HR geführt und unter Spannung dort verklebt. Theoretisch:


Es zeigt sich, dass diese Gussäste dem Sekundenkleber nicht stand halten, also raus mit dem Zeug und noch mal neue Gussäste ziehen aus anderem Material, und diese testen. Scheint funktioniert zu haben:


Gelernt habe ich als Gussast-Neuling (sowas hat mich noch nie überzeugt, weil unelastisch und somit Bruch-gefährdet), dass es da durchaus Dinge gibt, auf die man achten sollte. Anscheinend ist nicht jedes Material geeignet zum Kleben, definitiv nicht zum Kleben mit Styrene-Klebern. Und es scheint auf die Temperatur anzukommen: zu heiß gezogen werden die Dinger gern zu dünn, zu kalt sind sie unelastisch und unterschiedlich dick. Und mit Hilfe der Götter (ich vertraue ja auf Styrene, Göttin des Scratchbaus) und nicht wenig Anstrengung ist es dann doch möglich, solche dünnen Fäden so herzustellen, dass sie verarbeitbar und hochelastisch sind.
So kann z.B. das zum SB Horn gespannte Seil nachher unter die Führungsrolle gezogen werden:


Reine Nervensache. nur nicht drüber nachdenken, wozu das alles gut ist!
 
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Noch ein wenig Steuerseile - Ihr glaubt nicht, wieviel Zeit bei solchen Dingen draufgeht! Hier die Verbindung der unteren Steuerseile ans Höhenruder. Da die Verbindung des Leitwerks zum Ruder elastisch ist, wird das Ruder per Klebestreifen etwas in Spannung gehalten, bevor die neu zu montierenden Seile angeklebt werden können.



Leider fehlt mir noch genügend Info, wie der genaue Verlauf des Steuerseils für die Seitenruder verläuft. Das halte ich jetzt mal eine Weile offen, denn ich habe was interessantes entdeckt. Es gibt die Savoia Marchetti Historical Group, mehr hier. Weil auch aus deren Dokumentation und Filmchen zwar zu erkennen ist, wie detailliert und sorgfältig hier gearbeitet wird, aber der besagte Seilverlauf nicht gezeigt wird, habe ich die Jungs mal angeschrieben. Mal sehen, ob da was kommt. Wie ich meine italienischen Freunde kenne, werden die helfen, wenn sie können - und wann sie können.

So können jetzt nur die Steuerseile für das Höhenruder verarbeitet werden. Das dritte Seil hängt noch lustlos runter.


Dafür knüpfe ich jetzt mal die oberen Steuerseile für die Querruder an. Da sieht man alles, Fehler verboten. Passieren aber trotzdem.

Wie war das beim Doktor: Einatmen - Ausatmen - nicht mehr atmen. So bleiben wir mal heute nacht...
 
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Nach dem Strippenziehen kommen noch mal die Propeller dran: Auf den Orginalfotos sind die Blätter eher einfarbig, vielleicht mir ganz kleine farbigen Kennzeichnung der Spitze. Welche Farbe versuche ich noch herauszukriegen. Aber die Holztönung möchte ich gern hinkriegen und versuche mal was Neues:
Auf den in Schichten vorlackierten Propeller kommt lasierend Tan drauf. Das wird mit einem breiten, ganz kurzen und ausgefransten Pinsel mit stark verdünntem Mahagoni gewischt. So sieht's dann aus:


Da ich wie gesagt die Spitzenfarbe noch nicht kenne, montiere ich die Propeller mal nur mit Bluetech. Auch die genaue Position der Seitenruderseile steht noch aus, vorher kann ich auch den kleinen Mast für die Airprobes nicht montieren. Trotzdem mache ich mal ein erstes Rollout.


Und weiter gehts mit dem Diorama!
 
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kommt schon gut rüber :-60:
 
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Wieder eine großartige Leistung zu einem ungewöhnlichen Projekt - Respekt, Zivilist:welle:. So toll das ja auch aussieht: Ich hätte es mir nicht angetan, aber für solche Jobs gibt's ja Spezialisten. Das ist doch spätestens in Lingen auf dem Tisch, oder?
 
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... So toll das ja auch aussieht: Ich hätte es mir nicht angetan, aber für solche Jobs gibt's ja Spezialisten. Das ist doch spätestens in Lingen auf dem Tisch, oder?
Welche Spezialisten meinst Du? Außer Modellbauer habe ich keine Vorstellung, wer sowas sonst machen sollte / wollte. Und Du musst mit Deinen Super-Recherchen gerade reden - Du machst doch nichts anderes!!

Übrigens hat die Savoia Marchetti Historical Group geantwortet: Die Verstell-Mimik für die Seitenruder ist im Höhenleitwerk montiert, auch die Hebel zur Verstellung der Ruder. Der Eintritt der Steuerseile liegt daher direkt bei der vorderen Lagerung des Leitwerks, also die einfachst-mögliche Lösung, zumindest für dieses Modell!
Wobei die Applikation nicht so ohne war: Das Modell ist ja nicht leicht so zu fixieren, dass nichts beschädigt wird (Auflage auf den Flächen wegen der Steuerseile nicht mehr möglich!) und der Tatort offen zugänglich ist.



Im Detail sieht die Seilführung dann so aus:

Das Seil für das Seitenruder ist mit einer Pinzette gespannt und wird gleich fixiert! Seufz!!!

Klar kommt die mit nach Lingen, aber sicher nicht in den Wettbewerb, sondern auf unseren IP'84-Tisch!
Vorausgesetzt, ich krieg das Ganze noch fertig. Denn ohne Diorama geht ja gar nichts!
 
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