Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform)

Diskutiere Das Stationierungskonzept der Bundeswehr (Reform) im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Ausprobiert wurde es ja schon.
Spooky 37+01

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Aaaaach was, kein Problem! Transall wird verlängert bis 2025...:rolleyes1:
 
Wolfsmond

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Ich tippe auf das LTG 63, das ja Ende 2021 aufgelöst werden soll, auch wenn es die Verlegung eines Geschwaders in der Lw-Geschichte nur selten gegeben hat.
Verlegungen hat es in der Geschichte der Luftwaffe mehr als genug gegeben. Als Beispiel sei nur das schon genannte AG 51 angeführt das erst von Erding nach Manching, dann nach Bremgarten und schließlich nach Schleswig verlegt wurde. Ist alles schon lange her, aber absolut kein Einzelfall. Aber am wahrscheinlichsten dürfte bei nur 10-13 Maschinen dann doch ein abgesetzter Bereich des LTG 62 sein.
 
Herby

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Verlegungen hat es in der Geschichte der Luftwaffe mehr als genug gegeben. Als Beispiel sei nur das schon genannte AG 51 angeführt das erst von Erding nach Manching, dann nach Bremgarten und schließlich nach Schleswig verlegt wurde. Ist alles schon lange her, aber absolut kein Einzelfall. Aber am wahrscheinlichsten dürfte bei nur 10-13 Maschinen dann doch ein abgesetzter Bereich des LTG 62 sein.
Mehr als genug, in mehr als 62 Jahren? Da bin ich anderer Meinung. Du hast bereits einige der wenigen Ausnahmen genannt. AG51, AG52...

Insgesamt wurde ein Geschwader aber weniger als ein Dutzend Mal verlegt. Weitere Beispiele sind u.a. das AG 53 und AG 54, LTG 61, LTG 63, HTG 64, JG 72, JG 73, JaboG 34, und noch ein paar. Alles aber Jahrzehnte her.

Die Anfangszeiten waren aufgrund der Aufstellungen durch die Waffenschulen ohnehin besonders. Vielleicht hätte ich mich klarer ausdrücken sollen, …“in den letzten 45 Jahren hat es die Verlegung eines komplettes Luftwaffengeschwaders nur selten gegeben…“
 
Wolfsmond

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Vielleicht hätte ich mich klarer ausdrücken sollen, …“in den letzten 45 Jahren hat es die Verlegung eines komplettes Luftwaffengeschwaders nur selten gegeben…“
So kann man es stehen lassen :wink2: und es kommt vermutlich auch kein weiterer Fall mehr dazu.
 
Fighter117

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Vielleicht wird es aber auch kein rein deutsches Geschwader, sondern es wird ein multinationales Geschwader nach Vorbild Eindhoven, Geilenkirchen oder das SAC in Pápa aufgestellt. Bis 2025 ist ja noch eine Weile hin.
 
Onkel-TOM

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Vielleicht wird es aber auch kein rein deutsches Geschwader, sondern es wird ein multinationales Geschwader nach Vorbild Eindhoven, Geilenkirchen oder das SAC in Pápa aufgestellt. Bis 2025 ist ja noch eine Weile hin.
Denke eher nicht,Deutschland wird die Maschinen interessierten Nationen über gemietete Flugstunden zur Verfügung stellen und für andere Nationen fliegen.Technik,Besatzungen und alles weitere wird in Luftwaffenhand bleiben.....alles andere würde mich mehr als wundern,das höchste der Gefühle dürfte der ein oder andere Austauschpilot sein.
 
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Denke eher nicht,Deutschland wird die Maschinen interessierten Nationen über gemietete Flugstunden zur Verfügung stellen und für andere Nationen fliegen.Technik,Besatzungen und alles weitere wird in Luftwaffenhand bleiben.....alles andere würde mich mehr als wundern,das höchste der Gefühle dürfte der ein oder andere Austauschpilot sein.
Aber warum bist du dir da so sicher? Die BW macht es andersrum doch auch. Einerseits schon lange wie Geilenkirchen, LeLuc und die deutsch-französische Brigade. Andererseits Èvreux und die Geschichte mit den NATO Aufklärungsdrohnen in Italien. In eigener Regie wäre das allerdings ein Novum. Gelesen habe ich zumindest, dass noch nicht sicher ist ob die 500 Soldaten alles BW-Soldaten sein werden.
 
Wolfsmond

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Für Deutschland ist das ein Politikum. Hauptsache man macht irgendwas "europäisch", auch wenn der Output entweder Null ist (Deutsch-franz. Brigade), oder zum größten Teil den anderen Beteiligten zu Gute kommt (Evreux). Andere Nationen denken in aller Regel zuerst an die eigenen Belange und werden da nur mitmachen, wenn sie mehr Vorteile als Kosten haben, und das ist nur zu schaffen wenn sie nicht das Material und Personal selbst stellen müssen.
 
Onkel-TOM

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Aber warum bist du dir da so sicher? Die BW macht es andersrum doch auch. Einerseits schon lange wie Geilenkirchen, LeLuc und die deutsch-französische Brigade. Andererseits Èvreux und die Geschichte mit den NATO Aufklärungsdrohnen in Italien. In eigener Regie wäre das allerdings ein Novum. Gelesen habe ich zumindest, dass noch nicht sicher ist ob die 500 Soldaten alles BW-Soldaten sein werden.
Nicht falsch verstehen,ich würde das ne tolle Sache finden,nur glaub ich nicht daran :wink2:
Wer sollte sich daran mit Pers,Mat und evtl Fliegern körperlich beteiligen?
Schweiz??ähm nö,die Schweiz ist nirgendwo international vertreten
Österreich??vielleicht ein paar Stunden mieten mit Glück,die kämpfen selber um jeden Euro von ihren Volksvertretern,evtl ein paar Verbindungsleute vor Ort falls man Stunden mietet,mehr wird es nicht.
Tschechien??Evtl Stunden mieten wie die Östrreicher,den Rest macht die Casa
Ungarn??Haben SAC vor Ort und die kaufen sich eher selber noch ein paar Casas in ihrem momentanen Kaufrausch.
Slowenien,Kroatien etc.??eher Nein
und somit glaube ich nur an ein vermieten von Flugstunden.
 
Tracer

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Er meint bestimmt das EATC in Eindhoven. Ist aber eher eine Kommandobehörde als ein Geschwader.
 
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Generalinspekteur Zorn hat sich heute Nachmittag auf dem CSU Treffen in Seeon im Interview mit MdB Brandl Mitglied des Verteidigungsausschusses auch über das Lechfeld und die Gründe für die Wahl Lechfeld geäußert,O-Ton General Zorn:Die interessierten Nationen haben ihr Interesse/Entscheidung für eine multinationale Einheit von der Wahl des Standortes abhängig gemacht,ab nächster Woche sollen weitere Gespräche mit diesen Nationen geführt werden nachdem Lechfeld jetzt als Standort feststeht um möglichst schnell zu einem Abschluss zu kommen.Der zweite Punkt war ein weiterer Standort im Süden für die strategische Bedeutung der LV/BV und in Folge die Reaktionsfähigkeit.

CSU im Bundestag on Twitter
 
Tracer

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Na na wie sprichst du darüber. Rate mal, wer ab April dort Stellvertreter wird... ein ehemaliger Kdore aus Penzing. Nennen wir ihn mal Markus.
 
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