Dauer & Kerosinverbrauch nach Flugphase + H2/elektrisches Starten

Diskutiere Dauer & Kerosinverbrauch nach Flugphase + H2/elektrisches Starten im Luftfahrzeugtechnik u. Ausrüstung Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Kein Mensch weiß, was eine Airline für ein Flugzeug bezahlt, weil im Internet nur die Listenpreise veröffentlicht sind. Da eine Airline aber...
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The Duke

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einer Internetsuche nach "A320 Preis" mit dem Ergebnis von 75-125 Mio Euro. Die goldene Mitte liegt bei 100 Mio Euro.
Kein Mensch weiß, was eine Airline für ein Flugzeug bezahlt, weil im Internet nur die Listenpreise veröffentlicht sind.

Da eine Airline aber nicht immer nur ein Flugzeug kauft, sondern mehrere, und die ganzen Rabatte, die dann da rein spielen (weil man vielleicht ein Flugzeug aus der Vorserie abnimmt o. ä.), nicht bekannt sind – Geschäftsgeheimnis einer jeden Airline – kann man auch nicht einfach mit irgendeinem Preis rechnen, so wie du es tust.

Reicht das erst mal als Beispiel für eine Annahme, bei der du leider ziemlich falsch liegst?

Ihr seid einfach alle Langweiler.
Du hast auf rein gar nichts davon reagiert, sondern einfach nur weitergestänkert.
Merkst du selbst, oder?
 

Pillepulli

Sportflieger
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Kein Mensch weiß, was eine Airline für ein Flugzeug bezahlt, weil im Internet nur die Listenpreise veröffentlicht sind.
Denkst du, die 100 Mio Euro bzw. 15 Mio Euro p.a. als Durchschnitt für einen A320 sind zu hoch angesetzt oder zu niedrig?

kann man auch nicht einfach mit irgendeinem Preis rechnen, so wie du es tust.
Doch, das kann man durchaus. Es kommt auf die Frage an, ob man einen Kostenfaktor überschätzt oder unterschätzt. Konkret wird meine Rechnung umso relevanter, je stärker die Investitionskosten für das Flugzeug selbst zu hoch angesetzt sind.

Reicht das erst mal als Beispiel für eine Annahme, bei der du leider ziemlich falsch liegst?
Nein, es reicht nicht. Ich muss wissen, ob ich einen Kostenfaktor als zu hoch oder zu niedrig einschätze. Ideal wäre, wie sehr ich in etwa zu hoch oder zu niedrig schätze.

Merkst du selbst, oder?
Nein. Zum gefühlt hunderten Mal: Bitte möglichst konkret werden.
 
The Duke

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Denkst du, die 100 Mio Euro bzw. 15 Mio Euro p.a. als Durchschnitt für einen A320 sind zu hoch angesetzt oder zu niedrig?
Woher soll ich das wissen, ich arbeite nicht in der Kaufabteilung einer Airline und selbst wenn ich da arbeiten würde, würde ich es nicht unbedingt im Flugzeugforum veröffentlichen, Geschäftsgeheimnis und so. Deswegen stelle ich aber auch keine Vermutungen darüber an, sondern akzeptiere, dass ich mit vermeintlichen Listenpreisen aus dem Netz einfach real nix anfangen kann.

Es kommt auf die Frage an, ob man einen Kostenfaktor überschätzt oder unterschätzt.
Siehe Antwort 1. Ich weiß es nicht (habe es auch nie behauptet), du weißt es nicht, aber du rechnest einfach mal mit irgendwas. Wird schon gutgehen.

Nein, es reicht nicht.
Ich bin erschüttert.

Nein. Zum gefühlt hunderten Mal: Bitte möglichst konkret werden.
Also entweder hast du eine gewisse Ahnung, dann kannst du einschätzen, was wo falsch ist und was nicht. Oder du hast keine Ahnung, dann kannst du das nicht. Dann kannst du aber auch nicht ständig fordern, konkret zu werden, weil du doch gar nicht wissen kannst, , wenn hier beschrieben wird, wo deine Annahmen keinen Sinn machen. Wenn du dem nicht zu 100 % folgen kannst, liegt das auch nicht immer nur an uns 😉
 
The Duke

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Nein. Vielleicht jemand anders hier, ich habe damit nichts zu tun, ich kenne nur die Aussage, dass Listenpreise nichts damit zu tun haben, was eine Airline dann auch wirklich überweist, wie bereits oben geschrieben.
 

Pillepulli

Sportflieger
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Nein. Vielleicht jemand anders hier, ich habe damit nichts zu tun, ich kenne nur die Aussage, dass Listenpreise nichts damit zu tun haben, was eine Airline dann auch wirklich überweist, wie bereits oben geschrieben.
Das ist doch völlig normal und auch bei Autos der Fall. Du gehörst zur Sorte Mensch, die nicht über ihre Excel Tabelle sehen können.

Bei groben Überschlagsrechnungen sollte man stets konservative Annahmen nehmen. Das bedeutet, dass einzelne Kostenfaktoren ÜBERSCHÄTZT werden. Wenn ich nun vom Listenpreis ausgehe und nicht vom Effektivpreis, den die großen Airlines zahlen, dann mache ich keinen hAaRsTrÄuBeNdEn Fehler, sondern baue mir bewusst einen Puffer ein.

Oder machen meine bisherigen Beiträge auf dich den Eindruck, dass ich zu blöd bin, Listenpreise von Mengenrabatt zu unterscheiden?

Arrogant wäre dann durchaus jemand hier in diesem Faden, nur halt nicht ich. Stichwort wäre u.a. der von mir erwähnte Begriff "Skaleneffekt" als einer Art Sonderform des Mengenrabatts.

Wenn sich das mit dem Listenpreis für Flugzeuge übertragen lässt auf eure anderen "fundamentalen" Kritikpunkte gegenüber meinen Annahmen und Schätzungen, dann schätze ich, dass ich mit meinen Vermutungen ziemlich nahe an der Wirklichkeit liegen muss.
 
The Duke

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Testpilot
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[ˈviːsˌbaːdn̩]
Wenn ich nun vom Listenpreis ausgehe und nicht vom Effektivpreis, den die großen Airlines zahlen, dann mache ich keinen hAaRsTrÄuBeNdEn Fehler, sondern baue mir bewusst einen Puffer ein.
Jo. Und so hangelst du dich mit einer Ungenauigkeit zur nächsten und merkst nicht, wie dadurch deine ganzen Theorien am Ende hochgradig ungenau oder gar falsch sind, weil sich solche Fehler miteinander potenzieren.

So, jetzt muss ich aber leider wieder in meine Excel-Tabellen schauen. Schönes Wochenende!
 

Pillepulli

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Jo. Und so hangelst du dich mit einer Ungenauigkeit zur nächsten und merkst nicht, wie dadurch deine ganzen Theorien am Ende hochgradig ungenau oder gar falsch sind, weil sich solche Fehler miteinander potenzieren.
Nein, genau das ist hier nicht der Fall!

Die Bedeutung des Kerosins und seines Gewichts in der Gesamtrechnung wird umso größer, je kleiner andere Kostenfaktoren ausfallen.
 
gero

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Alien
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Hallo Pillenpulli,

ich hab mich in diesem Thread köstlich amüsiert. Wirklich. Warum? Weil ich mich ein wenig darin wiederkenne. In meiner Schulzeit, mit dem Verständnis mathematischer, physikalischer und technischer Zusammenhänge kamen die Ideen. Man könnte dies und das doch viel besser machen wenn man. Auch ich habe Rückmeldung (und Bewunderung) bei Fachleuten gesucht und war schockiert, wie wenig Begeisterung ich für meine genialen Ideen erntete. Einer der Fachleute gab mir den Tip: Schau einmal in die Patentbibliothek und suche nach Deinen Ideen. Vieles davon hat sich schon vor vielen Jahren jemand überlegt. Und irgendwie hat es nicht funktioniert.
Und tatsächlich, das meiste fand ich dort wieder. In ähnlicher oder ganz ähnlicher Form. Und später (mit dem Verständnis der nächsten oder übernächsten technischen Gesetzmäßigkeit) keimte dann auch die Erkenntnis, warum meine geniale Idee nicht funktionieren würde. Glaub mir, ich hatte das Perpetuum Mobile anderthalbter Art schon fast prototypenreif.

Hier im FF hast Du den unbezahlbaren Vorteil, ganz direkt mit einigen Zeitgenossen kommunizieren zu können, die wirklich richtig Ahnung haben. Vielleicht hast Du es mitbekommen, einige dieser Mitglieder hatten Dir schon (recht wohlwollend) geantwortet.

Einen klitzekleinen Fehler hat Deine Kommunikation. Wenn Du Deinem Gesprächspartner vors Schienbein trittst, ist die Chance auf Bewunderung sehr klein. Das senkt auch die Chance, überhaupt Antworten zu bekommen, oder gar ernst genommen zu werden. Aber das hast Du bestimmt schon gemerkt.

Also Kopf hoch und weiterknobeln. Das FF hat schon einige epochale Ideen gesehen, (z.B. im Bereich der Aerodynamik, ich erinnere mich z.B. an F.U.) die sehr gut zu Deiner Innovation passen und interessante Parallelen zu diesem Thread aufweisen.

Die Geschichte zeigt, daß eine von tausend verrückten Ideen tatsächlich für irgendetwas gut ist.

gero
 

Pillepulli

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Weil ich mich ein wenig darin wiederkenne. In meiner Schulzeit, mit dem Verständnis mathematischer, physikalischer und technischer Zusammenhänge kamen die Ideen.
Ich ziele primär auf die betriebswirtschaftliche Ebene ab, weniger auf das technische.

Vieles davon hat sich schon vor vielen Jahren jemand überlegt. Und irgendwie hat es nicht funktioniert.
Und tatsächlich, das meiste fand ich dort wieder. In ähnlicher oder ganz ähnlicher Form. Und später (mit dem Verständnis der nächsten oder übernächsten technischen Gesetzmäßigkeit) keimte dann auch die Erkenntnis, warum meine geniale Idee nicht funktionieren würde. Glaub mir, ich hatte das Perpetuum Mobile anderthalbter Art schon fast prototypenreif.
Du verkennst, dass es neben der technischen Ebene eine davon unabhängige betriebswirtschaftliche Ebene gibt. Deren Funktionsweise ist eine fundamental andere als es bei der reinen Technik der Fall ist. Sie orientiert sich nicht an unveränderlichen physikalischen Machbarkeiten, sondern an sich permanent im Fluss befindlichen Preisrelationen.

Konkret bedetet es, dass wenn etwas technisch sehr gut möglich wäre, es aber mehr kostet als mindestens eine Alternative, dann wird es nicht gemacht. Umgekehrt gilt ebenso, dass wenn etwas technisch prinzipiell aber noch nicht praktisch möglich ist, dann kann es aufgrund der Preisrelationen sein, dass es sich lohnt, das Prinzip technisch umzusetzen, obwohl es bereits technisch bessere Alternativen gibt.

Hier im FF hast Du den unbezahlbaren Vorteil, ganz direkt mit einigen Zeitgenossen kommunizieren zu können, die wirklich richtig Ahnung haben.
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sie rein technisch sehr gut sind, den betriebswirtschaftlichen Teil allerdings schon lange "an die spezialisierten Abteilungen" ausgelagert haben.

Vielleicht hast Du es mitbekommen, einige dieser Mitglieder hatten Dir schon (recht wohlwollend) geantwortet.
Einige Kommentare waren sehr konstruktiv. Danke dafür. Andere Kommentare wie jene von Alpha waren aber leider nachweislich nichts anderes als ein säuerliches Getrolle.

Einen klitzekleinen Fehler hat Deine Kommunikation. Wenn Du Deinem Gesprächspartner vors Schienbein trittst, ist die Chance auf Bewunderung sehr klein.
Auch dich möchte ich bitten, mir ein konkretes Beispiel dafür zu nennen.

Die Geschichte zeigt, daß eine von tausend verrückten Ideen tatsächlich für irgendetwas gut ist.
Na, wenigstens das.
 
Intrepid

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... Umgekehrt gilt ebenso, dass wenn etwas technisch prinzipiell aber noch nicht praktisch möglich ist, dann kann es aufgrund der Preisrelationen sein, dass es sich lohnt, das Prinzip technisch umzusetzen, obwohl es bereits technisch bessere Alternativen gibt ...
Die Betriebswirte rechnen mit Zeit und Lohn. Und da vertun sie sich oft, denn es vergeht in der Regel mehr Zeit und es müssen mehr Menschen Lohn erhalten (auch dann, wenn sie nichts tun, weil nichts fertig wird). Zulassungsverfahren im Luftverkehr dauern oft fünfmal so lang wie bei Projektstart geplant.
 
Alpha

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Andere Kommentare wie jene von Alpha waren aber leider nachweislich nichts anderes als ein säuerliches Getrolle.
Und du wunderst, dich, warum dich keiner mehr ernst nimmt?
Es ist doch früh im Thread klar geworden, dass du von der Fliegerei (weder technisch noch wirtschaftlich) Ahnung hast. Leider hast du dich auch lernunwillig gezeigt - trotz dieses offenkundigen Hintergrundes.

Ich bin hier wirklich nicht der einzige, der seit vielen Jahren beruflich mit der Verkehrsfliegerei zu tun hat und auch die wirtschaftlichen Hintergründe und Interna sehr gut kennt. Anstatt von unserem Wissen zu profitieren hast du Textwände voller fachlichem Unsinn geschrieben, den dir stets jede Menge Leute hier widerlegt haben. Wer schon ankommt mit pauschalen "3000km Optimum" Theorien (wer Einblick in der Ertrag z.B. HAM-FRA vs HAM-AYT oder "FRA-JFK" vs einer beliebigen 3000km Strecke hat, der kommt aus dem Lachen kaum noch raus...) oder das Ryanairmodell als an dieser Strecke ausgelegt darstellt, wer keine Ahnung von den Kosten einer Zwischenlandung hat, wer die Kosten eines Fluges über Airlines, Flugzeug, ATC-Gebühren und tausende anderer Faktoren hinweg pauschal anhand seiner geflogenen km zu vergleichen glaubt, wer komplette Revenue/Strategy/Ops-Abteilungen aller Airlines für unwissend hält usw etc - der kann ruhig weiter trollen. Wir müssen wirklich nicht jeden retten. Und nachdem wir dir anfänglich ruhig und sachlich deine Vermutungen mit Fakten widerlegt haben kamen eben immer neue Textwände voller Phantastereien - das war absehbar. Daher macht sich jetzt auch keiner mehr die Mühe, dir da weiter zu helfen.

Auch naive Fragen hatten und haben im FF immer ihren Platz gehabt, wir haben alle mal klein (und begeistert) angefangen - aber deine Kombination aus Unwissen und unsympathischem Auftreten wird dir hier vermutlich nicht zum ersten mal zum Problem geworden sein. Das ist schade - aber eben nur für dich. Hier können das alle gut einordnen und amüsiert betrachten - aber deine Chance, vom im Forum vorhandenen Wissen zu profitieren, ist spätestens seit deinen verbalen Ausfällen vorbei.
 
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Pillepulli

Sportflieger
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Die Betriebswirte rechnen mit Zeit und Lohn.
Da gehört noch einiges mehr dazu. Materialkosten und Finanzierungszinsen etwa.


Und da vertun sie sich oft, denn es vergeht in der Regel mehr Zeit und es müssen mehr Menschen Lohn erhalten (auch dann, wenn sie nichts tun, weil nichts fertig wird).
Bitte ein konkretes Beispiel nennen, in dem ich grob falsch lag in meiner Schätzung.


Zulassungsverfahren im Luftverkehr dauern oft fünfmal so lang wie bei Projektstart geplant.
Kleinere Kerosinvorräte an Bord und Zwischenlandungen benötigen kein Zulassungsverfahren.


...bla..bla...jammer...
Geh woanders stänkern. Du bist in diesem Faden nicht mehr willkommen.
 
Alpha

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Beispiele gab es schon auf Seite 1 genug. Und es ist nicht relevant, wen du willkommen heißt.
 
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