Der Ghost Tiger ein bisschen größer - 1/48 Revell Eurofighter (als Übung für ganz groß später)

Diskutiere Der Ghost Tiger ein bisschen größer - 1/48 Revell Eurofighter (als Übung für ganz groß später) im Jets bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Wow, das geht ja ab hier. Danke für die bisherigen Ideen zum Verfeinern der Revell-Kiste. Ich hatte auch schon meinen Spaß damit... Bezüglich der...
bastelalex

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Wow, das geht ja ab hier. Danke für die bisherigen Ideen zum Verfeinern der Revell-Kiste. Ich hatte auch schon meinen Spaß damit...

Bezüglich der Batterien - kriegste die auch gewechselt, wenn sie leer sind oder -im worst case- auslaufen?
 
bushande

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Hoy Alex,

danke für's feedback. Ja klar kriegt man die gewechselt. Wie schon angemerkt, liegt die Airbrake jetzt so plan, dass die nicht geleimt/verspachtelt werden muss und die Knopfzellen bekommt man vorsichtig mit einer Pinzette gewechselt.
 
bushande

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Sooooo ..... heute ist wieder bissel Spass angesagt. Nachdem der Rumpf zusammengeklebt ist, kann ich mich wieder dem Zufügen weiterer Details widmen. Was fällt dem Modellbauer noch so an Kleinigkeiten beim Vergleich mit dem Original auf? Eurofighter der aktuellen Rüststände verfügen an der Finne nichtmehr über eine runde "Glühbirne", sondern über drei flotte und vor allem flache LEDs. Entsprechend wird der Lichtleiter von rund auf flach geschliffen. Bearbeitungseit: 10 Sekunden. Aber!!! Die Halterung in der das Ganze sitzt muss entsprechend der Vorlage angepasst werden. Bearbeitungszeit: straffe 5 Minuten.
 
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o.k., was geht noch so ... Wenn die Intakerampen abgesenkt sind, wird deutlich, dass die Kanten der Intakewände etwas "abgerundet" sind, bzw. schließen die Intakerampen nicht komplett bündig an der Intakewand. bei revell sind die Wände an dieser Stelle glatt. Ich habe diese Ecken vorsichtig mit der Pinzette rundgebogen, aber Vorsicht, man bricht dort sehr schnell etwas ab! Die Intakewände wurden jetzt auch sauber miteinander verklebt und glatt geschliffen.
 
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Auch nur eine Kleinigkeit und ein "Quick Fix", aber die fünf Ablassöffnungen am Bauch vor der Bugfahrwerksklappe sind relativ zu den umgebenden Panels und der Splitterzone falsch gesetzt. Einfach zuspachteln und neu bohren. Das ist keine große Sache. Revell hat sich bemüht, die Klebekanten der Flügel und des Rumpfes entlang von panellinien zu legen. Das ist prinzipiell eine gute idee, aber trotzdem entsteht dort wegen der Passung ein Absatz, den man zuspachteln und zurecht schleifen muss. Das macht aber nicht viel, weil dort sowieso einige Panels gefehlt haben, die man gleich ergänzen kann:
 
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Die Öffnung für den Treibstoffablass an der Finne nachzuahmen ist etwas viel Fummelei. Ich habe erst ganz vorsichtig die betreffende Stelle am bausatz aufgebohrt, habe dann versucht, das Loch vorsichtig "eckig" zu schneiden und habe schließlich mit Hilfe von etwas dünnem Blech die Ablassöffnung versucht, nachzustellen und diese Dann eingeklebt. Sieht zugegebenermaßen einfacher aus, als es für mich war.
 
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Auf jeder Seite der Finne hat der Eufi ja diese prominenten Airbleed-Gitter. Hier bietet der Revell-Bausatz leider nur einen dicken Plastikbalken. Man kann das gerne so lassen und ggf. mit Farbe versuchen, den Effekt von löchern nachzustellen. Mir ersönlich gefällt es so nicht und ich wollte die Gitter doch etwas plastischer darstellen. Für die Airbleed Gitter seitlich der Finne habe ich versucht, mir aus dünnem Blech eine Schablone zu schnipseln, die ich dann in Form biegen kann, so das es zumindest ansatzweise auf jeder Seite einigermaßen gleich aussieht. Ja ... o.k. ... das Ergebnis könnte besser sein, aber für mich reicht es allemal. Ist halt am Ende nur 1/48 und eh alles klein.
 
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Die APU-Öffnung ist so eine Sache. Revell bietet hier nur eine "Delle". Die sitzt zwar an der richtigen Stelle, aber bietet in meinen Augen nichtmal ansatzweise genug Detail. Es gibt Ersatz aus Resin, aber der ist etwas schwerer zu bekommen und zumindest in 1/48 kann man hier auch leicht selbst etwas tun. Entweder man nimmt sich einen Trinkhalm und schneidet ihn zurecht, oder man nimmt ein Stück Plastik-Stab, schneided ihn zurecht, bohrt ihn vorsichtig auf und schleift die Form zurecht. Auf der Innenseite des APU-Ausstoßes befinden sich nochmal kleinere Öffnungen. Ich habe versucht,die mithilfe vorsichtig zurecht geschnittenem Isoliergummis, den ich von Resten aus einem alten PC übrig habe, nachzustellen. man soll als Modellbauer eben nie was weghauen hihihi.
 
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Was man auch nachstellen kann, ist das Scharnier bzw. die Sicherung der Abdeckung für den Bremsschirm. Generell kann man an dem Ende auch noch ein paar Schrauben eindrücken. Ich habe hier das bauteil einfach nur etwas angeschliffen und aus kleinen Metall- und Plastikteilen das Scharnier versucht nachzustellen.
 
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Die kleine ECM-Beule am Ende des Steuerbord-Wingtip-Behälters sollte eigentlich rund sein. Revell bietet hier eine zwar korrekt sitzende ECM-Fläche, aber die ist leider glatt. Ich habe hier fix mit etwas Spachtel die Beule nachgeformt:
 
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Ich habe nach dem verspachteln des bauteils für die Ablage hinter dem Pilotensitz auch die korrekten panellines erst einmal grob eingezeichnet. Dabei ist mir noch etwas aufgefallen. Die Ablage hinter dem Piloten zeigt mehrere Verbindungs und Avionikkästen oder was auch imemr da alles verbaut ist. Ein kleiner Relay-Kasten am bausatz ist aber mittlerweile zu viel. Eurofighter des aktuellen Rüststandes haben diesen kleinen "Kasten" nichtmehr. Ich bin mir nicht sicher, ob die kleine Box nur bei T1 Eufis vorhanden war, oder bei allen und dann sukzessive abgebaut wurde. Der Ghost Tiger hat den kasten jedenfalls nichtmehr. Anbei aber auch ein Bild eines italienischen Eufis, bei dem man die kleine Box noch ausmachen kann. Revell liegt hier also per se mal nicht falsch, es hat einfach nur nichts an diesem konkreten Eufi verloren. Also, später weg damit!
 
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So ..... und jetzt wird's kompliziert: Im nächsten Bauschritt liegt auch mein Problem, was ggf. eine Vervielfältigung von Decals angeht. So form-akkurat der Revell-Bausatz auch ist, leider sitzt die Kanzel nicht korrekt. Ich hatte schon eingangs darauf hingewiesen, als ich das Panel für den Pilotengriff eingraviert habe. Genauer gesagt, ist das Windshield um ca. 3 mm zu lang und dafür die Kanzel um 3 mm zu kurz. Wie kommt man drauf? Als Eichpunkt habe ich die Canards hergenommen. Die liegen eigentlich ganz prima relativ zum Rumpf. Die Kanzel sollte eigentlich genau in einer Flucht mit der Hinterkante der Canards schließen, sitzt aber wie gesagt 3mm vor der Hinterkante der Canards. 3 mm klingen nach nicht viel, aber machen zumindest in meinen Augen schon einen recht auffälligen Unterschied, nicht nur, weil der Kanzelrahmen zu weit vorne im Verhältnis zu den Canards liegt, sondern auch, weil der Abschluss des Cockpit-Display-Boards nicht bündig (wie beim Bausatz), sondern eben noch innerhalb des Windshields liegen sollte und folglich auch der Pilot nicht auf den Rahmen schauen muss, wenn der den Kopf dreht!

Was ist mein Problem bei den Decals: Die Namen der Wartungscrew schließen bündig mit dem Kanzelrahmen und auch die Tigerstreifen liegen ja relativ zur kanzel an einer bestimmten Position. Für mich selbst kein Problem; ich baue den kit hier um und passe meine Decals einfach entsprechend an, so dass alles hoffentlich korrekt am Ende liegt. Was ist aber mit dem Modellbauer, der diesen Umbau nicht tätigen will oder kann? Der müsste dann mit Decals leben, die nicht korrekt sitzen. Zwar sind die Decals an sich dann in meinen Augen korrekt, aber würden dann an einem nicht korrekten Kit ohne Umbauarbeiten auch nicht korrekt liegen. Ich bin mir auch nicht sicher, wie ich hier zwei unterschiedliche Versionen einbinden kann.
 
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Eine weitere Herausforderung, für die es in 1/32 zwar Abhilfe via Aftermarket-Ätzteilen gibt, für die aber in 1/48 leider nichts dergleichen existiert. Der Rahmen der Eurofighter-Kanzel ist in seinem Layout doch recht komplex geformt. Revell hat diesen Rahmen von vornherein garnicht erst gesgossen. man erhält die kanzel nahezu ohne den Rahmen. Klebt man die kanzel zu, macht das vielleicht nicht, aber mir gefällt das einfach garnicht. Wohlgemerkt hat auch kein anderer Hersteller bei seinen Eurofighter-Bausätzen einen ordentlichen Kanzelrahmen. Das ist ein echter Kritikpunkt. Wirklich schade, aber wenigstens hat so der Modellbauer auch etwas zu tun:
 
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Nachdem ich mir die Markierungen für den in meinen Augen korrekten Sitz der Kanzel am Rumpf gesetzt hatte, habe ich mir die Form des Kanzelrahmens eingezeichnet und vorsichtig mit einem Drehmel die Form in den Rumpf graviert. Später, wenn ich den Rahmen an der Kanzel gestalte, wird es nochmal spannend, wenn ich den Kanzelrahmen auch bündig in die Versenkungen einbetten will, so dass bei geschlossenem Dach keine zu großen Lücken entstehen:
 
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bushande

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Letzter Schritt für heute. Ich habe jetzt die großen Avionikpanel und die umliegenden Panellines hoffentlich korrekt und ordentlich nochmal eingraviert. Das ganze wird nochmal mit Future geglättet, aber ansonsten denke / hoffe ich, dass die Panels jetzt so passen. Das nächste mal geht es dann mit der Detaillierung des CPU-Covers der Cockpitinstrumente und der Detaillierung der Kanzel nebst Scratchrahmen weiter.
 
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MiGhty29

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kann man sowas als "modellbauerische Doktorarbeit" irgendwo einreichen? :headscratch:
das sieht sehr nach > summa cum laude < aus ... :TOP:
Bitte weiter so !

Gruss Uwe
 

hahgeh

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...
Es gibt ein paar offizielle Luftwaffe-Bilder des beleuchteten Cockpit, die ich (so hoffe ich), ohne Bedenken als Referenz zeigen kann. ...
Hi Alex, vllt nur die Quelle mit angeben (wie immer bei nicht eigenen Bildern).

Sehr gut schauts bisher aus :)

Grüße
hg
 
bushande

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kann man sowas als "modellbauerische Doktorarbeit" irgendwo einreichen? :headscratch:
das sieht sehr nach > summa cum laude < aus ... :TOP:
Bitte weiter so !

Gruss Uwe
Thihihi, danke danke, aber die academica lassen wir besser raus. Mir reicht mei' altes Diplom und der neumodische Master, den ich draufsetzen muste, dicke aus. Ich hab jeden Respekt vor der Wissenschaft verloren hihihi. Das gute alte Handwerk ist mehr als genug und ich kann nur hoffen, dass es hier wenigstens zum Gesellenstück reicht hihihi.
Ich fürchte, das dicke Ende kommt ja erst noch.
 
bushande

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Hi Alex, vllt nur die Quelle mit angeben (wie immer bei nicht eigenen Bildern).

Sehr gut schauts bisher aus :)

Grüße
hg
oh man Hans-Georg, da hast du natürlich Recht. Ich riesen Hammel hätte da eigentlich gleich dran denken sollen. Ich alter Esel. Auch an die Admins und die Besucher hier: Bitte entschuldigt. Leider kann ich aus irgendeinem Grund meine älteren Beiträge nichtmehr bearbeiten?! Weiß jemand, woran das liegt, bzw. was ich da tun kann?

Aber damit alles korrekt bleibt, zumindest hiermit nachträglich der ausdrückliche Hinweis:
Die Bilder der beleuchteten Cockpits in Post #77 sind folgenden Quellen entnommen:
Es sei der Medienbereich der Luftwaffe empfohlen:
Luftwaffe (Bild 1 stammt von dort, Fotograf aber leider nicht bekannt). Das Bild stammt aus dem Medienbereich des PIZ der Luftwaffe, allerdings von vor über einem Jahr. Die Seite wurde mittlerweile umgestaltet, so dass ich den genauen Link leider nichtmehr wiederfinden kann. Bitte entschuldigt. Wenn das ein Problem ist, bitte ich die Administratoren, das Bild zu entfernen, ich kann den Beitrag leider nichtmehr bearbeiten.

Die beiden anderen Bilder finden sich auch auf den Medienseiten der Luftwaffe, sind aber in meinem Fall den Mediendownloadseiten von www.eurofighter.com entnommen. Zum einen unter dem Reiter "The Aircraft": Eurofighter Typhoon | The world's most advanced fighter aircraft (Bild 3 unter Absatz 5 (MIDS), Fotograf nicht genannt) und dann empfehle ich ausdrücklich einen Blick in den Multimediabereich! Dort gibt es viele tolle Referenzbilder: Eurofighter Typhoon | Multimedia (Bild 2 auf Seite 31 der Gallerie: Geoffrey Lee for Eurofighter GmbH)

Leider stehen in den Quellen nicht überall die Namen der Fotografen. Hans-Georg, ist eines der Bilder von dir?
 
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