Sören
Alien
Aer. Macchi C.202 "Folgore" Serie VIII
von Hasegawa 1/48
Die italienischen Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkriegs zeichneten sich durch gute Aerodynamik aus. Ihre Schwachstelle bildeten jedoch der Mangel an leistungsstarken Triebwerken. Die ansonsten guten Jagdflugzeuge waren untermotorisiert.
Erst das Eintreffen von Flugmotoren aus deutscher Fertigung brachte eine deutliche Verbesserung der Leistungen.
Der erste Daimler Benz DB 601 wurde 1940 an Macchi geliefert. Dieser wurde in eine standardmäßige C.200 Zelle eingebaut.
Unter der Bezeichnug C.202 Folgore ging dieser neue Typ in die Serienfertigung. Der DB 601 wurde als Alfa-Romeo RA 1000 RC41-1 in Lizenz gebaut.
Bewaffnet war die Folgore (Blitz) anfangs (Serie I-V) mit zwei 12,7mm Breda-Safat im Rumpf. Ab der Serie VI kamen noch je ein 7,7mm MG in den Flächen hinzu.
Das Vorbild für mein Modell flog bei der 363a Squadriglia, 150° Gruppo „Gigi tre osei“. Diese stand 1942 in Libyen im Einsatz.
Kurze Zeit später wurde diese Gruppo auf Bf 109 umgerüstet.
von Hasegawa 1/48
Die italienischen Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkriegs zeichneten sich durch gute Aerodynamik aus. Ihre Schwachstelle bildeten jedoch der Mangel an leistungsstarken Triebwerken. Die ansonsten guten Jagdflugzeuge waren untermotorisiert.
Erst das Eintreffen von Flugmotoren aus deutscher Fertigung brachte eine deutliche Verbesserung der Leistungen.
Der erste Daimler Benz DB 601 wurde 1940 an Macchi geliefert. Dieser wurde in eine standardmäßige C.200 Zelle eingebaut.
Unter der Bezeichnug C.202 Folgore ging dieser neue Typ in die Serienfertigung. Der DB 601 wurde als Alfa-Romeo RA 1000 RC41-1 in Lizenz gebaut.
Bewaffnet war die Folgore (Blitz) anfangs (Serie I-V) mit zwei 12,7mm Breda-Safat im Rumpf. Ab der Serie VI kamen noch je ein 7,7mm MG in den Flächen hinzu.
Das Vorbild für mein Modell flog bei der 363a Squadriglia, 150° Gruppo „Gigi tre osei“. Diese stand 1942 in Libyen im Einsatz.
Kurze Zeit später wurde diese Gruppo auf Bf 109 umgerüstet.