Der Korea Krieg 1950/53

Diskutiere Der Korea Krieg 1950/53 im Andere Konflikte Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; http://174.127.109.64/en/Map-Anshan_1134467.html Die Google-Übersetzung ins Deutsche ist gut lesbar. Scheinbar gibt es falsche Vorstellungen zu...

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In China selbst war nach Bürgerkrieg und japanischer Besatzung auch nicht mehr allzu viel zum Plattbomben übrig.
Man kann davon ausgehen, dass die Sowjetunion den Chinesen zu Hilfe geeilt wäre.

Man wollte Stalin in Moskau nicht auf die Füße treten und das Engagement der Chinesen (vgl. Pufferzone nördlich des Yalu) sollte auch begrenzt werden. Die politisch motivierte Beschränkung auf Ziele innerhalb Koreas kann man debattieren.

Kleiner Rückblick:
Kurz vorher hatten die USA aufgrund falschen Machtpokers China "verloren" (Mao war kein so strammer Marxist, wie gerne erzählt). Die Berlinblockade war auch gerade frisch vorbei. Dort hatte man beinahe den Sowjets widerstandslos die Stadt überlassen. So viel Schneid hatten damals nicht viele, vier Jahre nach dem Ende des Letzten, einen neuen Weltkrieg vom Zaun brechen zu wollen - für ein "Land", das man nur in den edlen Kaffeehäusern kannte.
Die Google-Übersetzung ins Deutsche ist gut lesbar. Scheinbar gibt es falsche Vorstellungen zu jener Region und ihre Bedeutung für die gerade ausgerufene Volksrepublik China. Deshalb mal ein Beispiel aus jener Region, die unter der japanischen Herrschaft zu einer der modernsten Industrieregionen jener Zeit ausgebaut worden war und nach der Übernahme 1948 für die Volksrepublik zum Herzstück wurde. Bis 1945 auch eines der japanischen Hauptziele der B-29. Auch Stalin wusste das und hatte eine Interesse daran, dass dieser "Goldesel" erhalten blieb. Auch die Volksrepublik China hatte für die Unterstützung und Waffenlieferungen zu zahlen. Die Details kann man ja lesen.
....
"Infolge dieses Krieges hatte Japan Einfluss in Liaoning gewonnen und war an der Industrialisierung der Region beteiligt. Anshan lag neben der neuen Südmandschurei-Eisenbahnlinie, die vom Hafen Dalian bis zur Großstadt Shenyang führte. Als gemeinsames chinesisch-japanisches Unternehmen wurde 1918 die Anshan Zhenzing Iron Ore Company Unlimited in Anshan gegründet. Nach dem Mukden-Zwischenfall 1931 besetzte Japan den Nordosten Chinas. Die Mühlen wurden in ein japanisches Monopol umgewandelt. 1933 wurde der Standort um die Stahlproduktion erweitert und das Unternehmen in Showa Steel Works umbenannt. Anshan wurde Teil des japanischen Marionettenstaates Mandschukuo. Rund um die Eisen- und Stahlwerke entwickelten sich weitere Industrien. Rund um diesen neuen Industriestandort wuchs die Stadt Anshan erheblich."
...
Anshan war zu einem der größten Eisen- und Stahlproduzenten Asiens, wenn nicht sogar der Welt geworden. Es war daher von strategischer Bedeutung im Pazifikkrieg und wurde mehreren Angriffen durch strategische B-29 Superfortress-Bomber der USAAF ausgesetzt.
....
"Der Nordosten Chinas wurde als wichtiges Industriezentrum für die neue Volksrepublik China bestimmt. Anshan sollte ein wichtiger Bestandteil dieser industriellen Entwicklung werden. Die Stahlwerke waren während der Kriege beschädigt worden. Im Dezember 1948 wurde die Anshan Iron and Steel Company – auch bekannt als Angang – gegründet. Am 9. Juli 1949 wurde die Produktion im neu reparierten Stahlwerk wieder aufgenommen. Das Werk wurde zum größten Stahlproduzenten Chinas ausgebaut. Andere Industrien werden neben dem Stahlwerk errichtet, darunter der Bergbau für Kohle, Eisen und andere Mineralien.".........
 
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Alien
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Falls es dazu noch keinen Link gab?!
Der Korea Krieg beschleunigte das Wachstum der Luftstreitkräfte der Volksrepublik China. Dazu gingen im November und Dezember 1950 mindestens 372 MiG-9, von einst ~ 604 produzierten Maschinen, an die Chinesen, um dann später durch die MiG-15 ersetzt zu werden. Sie hatten eine doppelte Funktion: Primär zur Schulung und sekundär als Abfangjäger. Ihr einstiges Hauptziel war ja die B-29. Sie galt als leicht zu fliegen und bot einen Einstieg von Prop.-Piloten in die Jet-Technologie.
Stalin bot den Chinesen dafür 6 Divisionen mit je 2 Regimentern a 31 Maschinen an, natürlich gegen Bezahlung, deren Material dann ab 1951 an die PLA gingen.

17. GIAD in Shenyang, an 6. Abteilung (Abteilung=IAD)
20. IAD in Tangshan, an 7. Abt.
65. IAD in Guangzhou, an 12. Abt.
144. IAD in Shanghai, an 14. Abt.
309. IAD in Gongzhulin, an 16. Abt.
328. IAD in Peking, an 17. Abt.

Auch die MiG-15 Regimenter der Sowjets in China hatten fast immer eine Doppelrolle. Nur die Einheiten des 64. Fliegerkorps flogen Kampfeinsätze über Nordkorea. Im Juni 1951 beschwerte sich Stalin darüber, dass die Ausbildung der Chinesen und Nordkoreaner doch längst soweit sein sollte, dass diese die Rolle im Luftkampf in Korea übernehmen. Doch die dafür notwendigen Flugbasen wurden niemals einsatzfähig. Dafür sorgten die B-29 und ihre Besatzungen.

Bei Diego F. Zampini, FR extra No 23: Rote Asse über Nordkorea - Der große Fehler, "..., beeinflusste die Eifersucht innerhalb der militärischen Führungsriege der Sowjetunion den Kriegsverlauf endscheidend.
Noch nicht einmal mit Fragezeichen und dabei ignorierend, dass schon gegen Ende 1951 die sowjetischen Piloten der beiden IADs ihre eingeschränkte Funktion erkannten. Der entscheidende Bodenkrieg fand am 38 Breitengrad statt und ohne Flugfelder in Nordkorea kamen sie noch nicht einmal in die Nähe!

Eine typische was wäre wenn Fiktion. Immerhin ein Anlass, die einst als gesichert geltenden Erkenntnisse zu überprüfen. Direkt von einer Handnotiz getippt, falls die Verkürzung einen Fehler enthält, bitte anmerken. :wink2:
 

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Diego F. Zampini, FR extra No 23: Rote Asse über Nordkorea - Der große Fehler, " S.74 rechts
"> Wenige Sekunden nachdem Hauptmann Sergeij Karamenko am 17. Januar 1952 die F-86E BuNo 50-636 schwer beschädigt hatte, musste er nach einem Treffer von Oberstleutnant William Sheaffer (16th FIS) selbst sein Flugzeug verlassen. Karamenko erreichte unverletzt den Erdboden und vermeldete, dass Sheaffer wie ein Verrückter auf in geschossen hätte, während er wehrlos am Fallschirm hing. Eine böse Erfahrung, die viele sowjetische Luftwaffenangehörige über Korea machen mussten, die sich aber nahtlos an die Geflogenheiten amerikanischer Piloten im Zweiten Weltkrieg anschlossen."

Auch 2008 eine bösartige Unterstellung, die seit Jahrzehnten widerlegt ist. Die Schießkamera der Bordwaffe lieferte damals nur dann Bilder, wenn sie ausgelöst wurde. Um ein Belegbild für einen zweifelsfreien Abschuss zu erhalten, brauchte man auch ein Bild des Piloten am Fallschirm. Dazu fliegt man diesen an und löst die Bordwaffe seitlich versetzt aus. Der Mann am Schirm hat zwar einen anderen Eindruck, wenn er darüber nicht aufgeklärt war, doch das war das Problem der Gegenseite. Noch vor einer Minute war es ja ein Duell auf Leben oder Tod.
Der Tenor von Zampini ist entlarvend, weil er es ohne Korrektur wiedergibt und weniger gut informierte Leser es in jenem Zusammenhang als gegeben akzeptieren. .
 

alois

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Keine bösartige Unterstellung. In Europa mag es zwar anders gewesen sein, im Südpazifik war das Usus, auf beiden Seiten. Man redete sich damit heraus, dass ein überlebender Pilot ja noch mal in ein Flugzeug steigen kann und somit nicht viel geholfen ist nur das Flugzeug abzuschießen, ohne den Piloten dabei zu töten. Die Kämpfe im Südpazifik (Solomonen, Neu Guinea) waren brutaler als in Europa, die aber wenig Eingang in der WW2 Trivia finden, bis auf die üblichen Geschichten von Iwo Jima & Co.
 

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Zu einer Behauptung gehören immer zwei unabhängige Quellen. Bei Dir leider keine einzige, aber dafür die Aussage, dass das Usus war. Ich hätte sicherlich längst darüber gelesen.
Amphibienflugzeuge wurden von den USAAF, obwohl als Beobachtungsflugzeuge bezeichnet, zumeist zur Seenotrettung oder als Transportflugzeuge eingesetzt. Zumindest bei den Amerikaner gab es immer eine Vielzahl von Zeugen und die Schießfilme, die dem entgegen standen.
 

alois

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Kennst Du alle Filme, oder doch nur eine kleine Auswahl?
Quellen? Gerne: Fire In The Sky, Eric M. Bergerud, Estview Press, 2000. Operation KE, Roger & Dennis Letourneau, Naval Institute Press, 2012. Und wenn ich die Zeit hätte noch mehr zu lesen, dann würde ich noch mehr finden. Hinten in den Büchern findest Du jede Menge weiterer Quellen. Mehr als Du lesen kannst. In ersterem Buch lässt der Autor die Protagonisten selbst zu Wort kommen, die alle mit eigenen Worten erzählen wie sie Piloten am Fallschirm beschossen haben, bzw wie sie selbst beschossen wurden oder sahen wie ihre Kameraden beschossen wurden. Es werden Intervieprotokolle zitiert, die die Amis kurz nach dem Krieg von den überlebenden Japanischen Piloten gemacht haben. Also Infos aus erster Hand von beiden Seiten und ihre Sicht der Dinge.

Ein Teil der Piloten kam aus diesem Kriegsgebiet und brachte seine Erfahrungen und Umgangsformen mit.
 

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Das ist zumindest eine Ansage. Was hat denn Bergerud ab Seite 407 dazu geschrieben? Wer wird da genannt? Bevor ich das recht umfangreiche PDF lese.
Nach 1945 hatte sich folgende Ansicht durchgesetzt. Ereignisse, die gegen diese Pilotenregel verstoßen, passieren tatsächlich auf jedem Schlachtfeld, denn schließlich ist Krieg grausam und gnadenlos. Aber die meisten Piloten werden versuchen, sich an die Richtlinien zum Schießverbot zu halten, denn andere gehen zu lassen bedeutet, sich selbst einen Weg zu ebnen.
 
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alois

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Man müsste die Piloten des Korea-Krieges interviewen um zu erfahren wie sie damit umgegangen sind. Sicherlich gab es Diskussionen unter den Piloten, wenn welche vom europäischen Kriegsgebiet auf die südpazifischen gestoßen sind mit ihren unterschiedlichen Ansichten. Ich will nicht behaupten jeder hätte es gemacht, aber wer seine Erfahrungen mitbringt, der wird diese weiterhin einsetzen. Es braucht etwas Zeit seine Gewohnheiten umzustellen.
 

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Das ist reine Spekulation , denn auch im Südpazifik war das die absolute Ausnahme, die zu dem aus der Anfangsphase 1942/43 stammen. Welche Namen nennt denn Bergerud, wo sich Piloten eines Kriegsverbrechens bezichtigen?!
 

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Potter/Nimitz/Rohwer S.948f
"Es zeigt sich deutlich, daß die Kampfmoral der kommunistischen Armeen nach den Fehlschlägen der chinesischen Offensiven im April und Mai stark angeschlagen war. Die massiven Angriffe der 5. Luftflotte und der Seestreitkräfte gegen den chinesischen Nachschub sowie der zunehmende Druck der UN-Landstreitkräfte, deren überlegene Waffenausstattung nun zur Geltung kam, brachten die chinesisch-nordkoreanische Front Mitte Juni 1951 in eine immer schwierigere Lage, ohne daß eine Aussicht auf Wiederherstellung der chinesisch-nordkoreanischen Offensivkraft für absehbare Zeit bestand. Daher waren die Kommunisten jetzt sehr an einer Unterbrechung der Kampfhandlungen interessiert, solange ihre Front ihre Front noch zusammenhielt und in der Nähe des 38. Breitengrades verlief. ........ Die Kommunisten kalkulierten richtig, daß das UN-Kommando nach Aufnahme der Verhandlungen - in der Hoffnung auf einen schnellen Abschluß - keine größeren Operationen mehr führen würde. Daß es ihnen selbst aber nur um eine Unterbrechung des Kampfes und eine Atempause, weniger um eine wirkliche Beilegung des Konfliktes, ging, begannen sie nun sofort die aus unzähligen Verhandlungen mit Kommunisten bekannte Verschleppungstaktik. .........Während diese Verhandlungen in Panmunjon.........., erstarrte die Front in Korea im Stellungskrieg. Lokale Angriffe und Gegenangriffe, vor allem aber Späh- und Stoßtruppunternehmen, waren an der Tagesordnung, während größere Offensivoperationen vermieden wurden. Es blieb in erster Linie der Luftwaffe überlassen, den zur Erzwingung von Ergebnissen am Verhandlungstisch notwendigen Druck aufrecht zu halten.
Da die lohnenden Ziele einer strategischen Luftkriegsführung nach der Zerschlagung der nordkoreanischen Industriegebiete außerhalb Koreas lagen und so nicht erreichbar waren, und da sich für einen "Close Support" gegenüber dem tief eingegrabenen Gegner bei den nur lokalen Erdkämpfen ebenfalls kaum lohnende Ziele boten, war es die "Interdiction", die die erfolgversprechendsten Möglichkeiten zu bieten schien. So begann Anfang 1951 die Operation "Strangle", deren Ziel es war, die kommunistischen Armeen an der Front von ihren Nachschubbasen in der Mandschurei zu isolieren. Zu diesem Zweck sollten die Luftstreitkräfte etwa 70 Prozent ihrer Kampfeinsätze in einem Rund-um-die-Uhr-Einsatz über längere Zeit gegen die acht in diesem Gebiet verlaufenden Nordsüdstraßen und ihre Nebenlinien zu fliegen und sie durch Zerstörung aller Kunstbauten unbrauchbar zu machen. Diese Kunstbauten waren an zahlreichen Stellen der Verkehrswege vorhanden und bildeten die neuralgischen Punkte; sie konnten wegen des außerordentlich gebirgigen Geländes und des weitmaschigen Verkehrsnetzes auch kaum umgangen werden. Die drei westlichen Straßen wurden der 5. Luftflotte, die beiden mittleren der Flotten-Luftwaffe der "Task Force 77" und die drei östlichen, deren Kapazität geringer war, dem 1. Marineflieger-Geschwader sowie der Artillerie der Flotte zugeteilt."

Da nicht alle Leser den Klassiker zu Hand haben, die Erläuterung zum Einsatz der Luftmacht aus militärischer Sicht.
 
Jeroen

Jeroen

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Hat jemand eine namentliche Aufstellung der Flugplätze in der Mandschurei in der Zeit von 1950-53? Es ist ja sehr mühsam, die einstigen Namen, aus der westlichen Transkription der damaligen chinesischen und japanischen Namen, wie man sie bis heute in den Quellen findet, mit den heutigen Namen der offiziellen chinesischen Transkription in Übereinstimmung zu bringen, die man braucht, um schnell bei GE fündig zu werden. Durch die inzwischen erfolgte Bebauung, gibt es die Flugfelder aus jener Zeit teilweise nicht mehr.
Danke @modelldoc diese Polnische Quelle war schon sehr behilflich, brauchst Du noch Info dazu @Sens ?
Die erste drei Flugplatze wo die Sowjets damals "nach Korea" kamen waren zuerst Antung, dann Tatungkow, dann Takushan
Antung/Dandong heute noch genutzt
Tatungkow/Donggang noch vorhanden, nicht mehr benutzt
Takushan/Jianjiatun Flugplatz 2km nordostlich jedoch nicht erkennbar, nie betoniert? Dann mit PSP-Platten oder Graspiste?
Wenn "falsch gemeldet" und Ortung 2km sudwestlich denn eventuell Platz voellig abgebaut, heute Photovoltage-Zentrale?
Kwantien (alt)/Shihuguo Flugplatz nicht mehr vorhanden, uberbaut, jetzt Stadtviertel
Kwantien West/(Qingyishanzhen) noch vorhanden (beton) landwirtschaftlich benutzt
Fengchen/Jiangjiapuzi (war betoniert, voellig zuruckgebaut, landwirtschaftlich benutzt, jedoch Struktur noch erkennbar)
Pulantien/Pulandian (heute genutzt)
Denschanshe/Dengshazhen (heute genutzt)
Sanshihlipu/Sanshilipuzhen (heute genutzt)
Talien/Dairen/Dalian (Heute genutzt, Lufthafen)
 
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alois

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Das ist reine Spekulation , denn auch im Südpazifik war das die absolute Ausnahme, die zu dem aus der Anfangsphase 1942/43 stammen. Welche Namen nennt denn Bergerud, wo sich Piloten eines Kriegsverbrechens bezichtigen?!
Ja dann glaub weiter an die Ritterlichkeit der Protagonisten. Du musst Dir den fetten Schinken schon selbst durchlesen. Das mache ich nicht für dich. Auswendig habe ich mir die Stellen nicht gemerkt. Aber jeder hat nun mal seine eigene Wirklichkeit an die er glaubt.
 

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Das mit dem Lesen mache ich sicherlich, denn ungeprüft verbreite ich keine Meinungen. Du wirst sicherlich Deine Gründe haben, darauf zu verzichten. Der Autor hat ja sein Werk in Kapitel gegliedert und mit der Seitenangabe 407f hatte ich Dir ja schon eine Hilfestellung gegeben.
PS
Attacks on parachutists - Wikipedia Bis dahin können Interessierte die Angaben im englischen Wiki lesen. Es gab diese Ereignisse, doch die Anzahl der Vorfälle zeigt ja, dass dieses Verhalten schon aus praktischen Gründen nur auf wenige Fälle beschränkt war.
 
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Das letzte Luftkriegsjahr des Koreakrieges ist für die beteiligten Nationen Einsatztechnisch das interessanteste. Die beteiligten Einheiten verfeinerten ihre jeweiligen Einsatzverfahren und erprobten neue Techniken und Verfahren. Auf sowjetischer Seite waren das z.B. das P-20 Jägerleitradar und die MiG-15P bis mit dem RP-1 Izumrud. In dem Fall ging es primär über die Erkenntnisse aus Einzeleinsätzen für die künftige 24/7 Luftkriegsführung. Der von den Sowjets geschulte nordkoreanische Pilot und spätere Überläufer No Kum-sok berichtete, dass sie und die Chinesen keinen Zugang zu dieser Technik hatten.
 

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Am 2. November 1952 erzielte ein Skyknight des Marine Night Fighter Squadron VMF(N)-513 den ersten Abschuss in einer Jet-gegen-Jet-Nachtaktion, bei dem ein Yak-15-Düsenjäger abgeschossen wurde.
Die Besatzung Mj William Stratton und M/Sgt Hans Haglind der "Fliegenden Albträume" reklamierten damals eine Yak-15

"Einige von ihnen wurden den sowjetischen Luftfahrtregimentern in Polen, Rumänien, Ungarn und der Region Kanto zugeteilt , die alle zu Ausbildern als Piloten umgebaut wurden. Ein kleiner Betrag kam nach Beginn des Koreakrieges als Hilfe nach China und wurde auch für die Pilottransformation verwendet. Die gute Leistung macht die Yak-15 auch von einigen Kunstflugteams bevorzugt. [12]"
Heute weis man, dass es zu jener Zeit Yak-15 und Yak-17uti in China gab.
Der Link zur heutigen Region Kanto und ihre Geschichte liefert eine weitere Begründung, warum Stalin auch an einer kommunistischen Halbinsel Korea interessiert war. Die jeweiligen Gruppen von Flugfeldern und Ausbildungseinrichtungen in China waren miteinander verknüpft samt Personalaustausch. Im Sommer 1952 gab es folgende Gruppen, die im Bereich südlich des Yalu über Nordkorea zum Einsatz kamen.
Die Antung Gruppe mit inzwischen 7 Flugplätzen, für den Einsatz über Nordkorea.
Die Port Arthur-Dairen Gruppe mit 4 Flugplätzen, die wie die anderen auch, neben ihrer Schutz und Ausbildungsfunktion als Ruheraum dienten.
Die Mukden Gruppe mit 6 Flugplätzen.
Die Changchun Gruppe mit 4 Flugplätzen.
Die Peiping-Tientsin-Tsingtao Gruppe mit 8 Flugplätzen.
Die Shanghai Gruppe mit 4 Flugplätzen.
Die sowjetischen Militärbezirke zur Region Nordchina und Mandschurei wurden von den Amerikanern nicht mitgezählt. Während die Luftfahrzeuge meist vor Ort verblieben, war das beim Personal meist anders. Auf diese Weise gibt es keinen Überblick über die realen Verluste und jeder Teilnehmer ist auf sein Zeit-Fenster beschränkt. Jede Nationalität, seien es die Chinesen, Japaner, Russen usw, hatte ihre eigenen Ortsnamen in der Region oder eigene Transkription, was es in der Rückschau zusätzlich erschwert, wenn man die Berichte und Erzählungen der einstigen Kriegsteilnehmer oder die ihre internationale Hilfe Leistenden Soldaten in China liest. Ich habe mal die drei Gruppen von Flugplätzen fett markiert, von denen aus Jagdflieger mit Zusatzbehältern bis in den Bereich des südlichen Yalu eingesetzt werden konnten. Für die MiG-15 war es eigentlich nur die Antung Gruppe, von der man es mit Zusatztanks bis etwa zum 39° Breitengrad schaffen konnte.
 
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Also, der Abschuss Mj William Stratton und M/Sgt Hans Haglind ist belegt,

ABER da man nachts keine direkte Sicht auf den Flugzeugtyp hatte, ist die Behauptung Yak-15 mehr als zweifelhaft.
Wo taucht dieser Typ nochmals in dem dreijährigen Kriegsverlauf wieder auf?
Nirgends.
Seitens der USAF räumte man später es war wahrscheinlich eine Yak-9
Die Yak-15 gehörte weder zum Bestand der chinesischen, noch der koreanischen Fliegerkräfte, es existiert keinerlei Foto einer solchen Maschine auf dem fernöstlichen Kriegsschauplatz noch in Diensten einer nicht sowjetischen Macht.
Bei Robert Jackson "Air War Koreas 1950 -1953" Airlife 1998 heißt es auf Seite 127 dazu:

"The enemy aircraft was identified as a Yak-15 (Russian first jet fighter) which is unlikely; it's more probably a piston-engined Yak-9..."

Anfang des Koreakriegs gab es seitens der Amerikaner ja bereits ähnliche "Fehlmeldungen", so meinte sie Bell P-39 und P-63 in koreanischen Diensten gesichtet zu haben.

Die tiefgreifende Analyse des Koreakonflikts ist durch die fehlende Einbeziehung koreanischer Quellen stets sehr einseitig.
Zugegeben, die Auswertung koreanischer Quellen ist schwierig und mühsam aber sie öffnet doch hin und wieder die Tür zu neuen Erkenntnissen.

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Deshalb hatte ich ja den Link mit diesem Bild an die erste Stelle gesetzt und die Goggle-Übersetzung ist gut lesbar! 1952 wussten die Amerikaner schon, was inzwischen auf der Gegenseite flog. Das damals auch die japanischen Relikte noch für die Ausbildung genutzt wurden ist ja auch eine neuere Erkenntnis.
Um sich abzusichern, weil zu jener Zeit noch nicht alle heutigen Informationen verfügbar waren, da hat ein Robert Jackson auch die "Yak-9" nur als vermutlich beschrieben. Gerade in russischen Foren von Wichtigkeit, um die Angaben der Gegenseite zu erschüttern.
Die Nordkoreanischen Angaben haben in jenem Konflikt keine entscheidende Bedeutung, was deren Fehlen verschmerzen lässt. Den Angaben von geflohenen Nordkoreanern wurde ja zunächst mit Misstrauen begegnet und hatten zudem ja die bewusst zur Schau gestellte Unwissenheit infrage gestellt. Man nahm sie zur Kenntnis, ohne sie zu publizieren. Es waren die Chinesen und die Sowjets die das militärische Sagen hatten und bis zum Ende des Kalten Krieges, nie als formale Hauptkriegsteilnehmer genannt werden durften. Sie stellten die Fachleute, lieferten das Material und kümmerten sich um die Ausbildung. Das war zu jener Zeit eine "Dreiklassengesellschaft", um so erfreulicher, das es gerade die Chinesen sind, die einen neuen Blick auf jene Zeit wagen. Nur in den ersten Tagen des Krieges hatten die nordkoreanischen Piloten überhaupt eine wahrnehmbare Rolle. Das da propagandistisch nachgearbeitet wurde und wird, das kann nicht überraschen.
Chinesische und sowjetische Mechaniker führen Wartungsarbeiten an einer chinesischen Yak-17UTI durch. (Sowjetische MiG-15 Asse des Koreakrieges)

PS
Natürlich freue ich mich auch über jedes Detail von der nordkoreanischen Seite. Gerade die Modellbauer mit ihren Detailfragen liefern die Anregung, schon als gesichert geltende Annahmen, zu hinterfragen.
 

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Bei dem Link bitte nur auf den Text achten, der die Sicht der Amerikaner zum Ereignis vom 8. Oktober 1950 darstellt. Bis dahin gab es keine chinesische Intervention und nur die sowjetische Unterstützungsmission in China, während die Lage an der Ostküste Koreas sich folgendermaßen entwickelte:
Die Übersetzung ist zwar etwas holprig, bleibt jedoch lesbar. UN offensive into North Korea - Wikipedia
"ROK I Corps nimmt Wonsan und Hungnam ein (30. September – 17. Oktober)
Unabhängig davon, ob die UN-Truppen den 38. Breitengrad überquerten oder nicht, bestand immer die hohe Wahrscheinlichkeit, dass die Truppen der ROK dies tun würden. Syngman Rhee hatte oft seine Absicht erklärt, die ROK nur am Yalu anzuhalten. Bei einer Massenversammlung in Pusan am 19. September sagte er: "Wir müssen bis zur mandschurischen Grenze vordringen, bis kein einziger feindlicher Soldat mehr in unserem Land ist." Er sagte, er erwarte nicht, dass die UN-Truppen am 38. Breitengrad anhalten würden, aber wenn sie es täten, fuhr er fort: "Wir werden uns nicht erlauben, anzuhalten." Eine Nachricht, die von einem G-3-Offizier der Korean Military Advisory Group (KMAG) von einem Leichtflugzeug in Samch'ok abgeworfen und an Oberst Emmerich in Kangnung . übermittelt wurde befahl am Nachmittag des 29. September der 3. Division der ROK, den 38. Breitengrad zu überqueren und so schnell wie möglich nach Wonsan zu fahren. Vorgeschobene Patrouillen der 3. Division der ROK überquerten am 30. September den Parallelen. Am nächsten Tag kurz vor Mittag überquerten zwei Schützenkompanien die Grenze und gerieten in alten festen Stellungen nördlich des Parallelen unter Beschuss von KVA-Truppen. Am 2. Oktober richteten die Divisionen 3rd und Capital Division ihre Kommandoposten in Yangyang . ein, 13 Kilometer nördlich des Breitenkreises. Obwohl General MacArthur am 3. Oktober erstmals offiziell bekannt gab, dass Truppen unter UN-Kommando den 38. Breitengrad überschreiten, hatte die amerikanische Presse am Vortag über den Vorfall berichtet. In der Erwartung, dass die Truppen der ROK den Parallelen überqueren würden, flogen Zeitungskorrespondenten nach Kangnung, südlich der Grenze an der Ostküste, um die Neuigkeiten zu erfahren. Nun begann eine bemerkenswerte Phase der Verfolgung. Die 3. Division der ROK reiste Tag und Nacht zu Fuß und mit Fahrzeugen nach Norden, die meiste Zeit außer Verbindung mit dem höheren Hauptquartier, ohne Flankenschutz nach Westen und unter Umgehung vieler KVA-Gruppen, die oft ihre Versorgungspunkte im Rücken angriffen. Auf der Straße nach Norden kam es zu kostspieligen Feuergefechten. Die 5. Division der KPAmit etwa 2.400 Überlebenden, die sich so gut es ging vor den ROK zurückzog, hielten die verfolgenden fortgeschrittenen Elemente unter Mörser und 76 mm. Panzerabwehrfeuer. Die Straße war stark vermint und führende Fahrzeuge hatten viele Opfer. Von befestigten Positionen aus, einschließlich Verbindungsgräben, Höhlen und eingegrabenen Geschützstellungen, versuchte die KPA, den Vormarsch der ROK zu stoppen oder zu verlangsamen, aber die 3. Division fuhr im Durchschnitt etwa 24 Kilometer pro Tag."



Es war der Nachmittag des 8. Oktober 1950, während des Koreakrieges. Zwei amerikanische Lockheed F-80 Shooting Stars der 49. FBG, geflogen von den Piloten Alton Quanbeck und seinem Flügelmann Al Deifendorf, flogen eine Mission über Nordkorea. Ihr Ziel: der Flugplatz Chongjin im äußersten Nordosten Nordkoreas, 65 Kilometer südlich von China und 100 Kilometer südwestlich der sowjetischen Grenze. Es war ein bewölkter Tag, und sie überflogen die Wolkendecke in 37.000 Fuß Höhe, bewaffneten ihre Maschinengewehre Kaliber .50, um sich auf den Einsatz vorzubereiten, und begannen ihren Abstieg......
Quanbeck wurde von einigen Unsicherheiten gestört. Erstens waren in Nordkorea keine P-39-Flugzeuge gesichtet worden. Zweitens war er sich nicht ganz sicher, wo er sich gerade befand. Schließlich stimmte der folgende Flugplatz nicht mit der Beschreibung des Flugplatzes Chongjin überein, den er zum Angriff geschickt hatte......"
 
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Nur kurz dazu:

"Chinesische und sowjetische Mechaniker führen Wartungsarbeiten an einer chinesischen Yak-17UTI durch. "

Die Existenz von Yak-17 UTI habe ich in keinem Punkt bezweifelt. No Kum Sok berichtet ja selbst von Flügen mit diesem Typ.
Es geht einzig und allein um die Falschbehauptung des Abschusses einer Yak-15, der nicht als solcher Typ nachweisbar ist.

Von Seiten der Koreaner wurde mangels der eigenen Fliegerkräfte besonderes Schwergewicht auf die Luftabwehr gelegt.
Dazu gab es am 29.12. 1950 den Befehl Nr. 238 über die Bildung von sogenannten "Flugzeugjägergruppen".
In einer Funktionärskonferenz am 13.07.1951 wurde dieser Befehl ausgewertet und modifiziert.

Erst in einer Kadertagung am 20.06.1952 wird der weitere personelle und materielle Ausbau der Luftstreitkräfte thematisiert.

Die vollständigen Texte dazu liegen nur als Printmedien vor.

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Der kleinste gemeinsame Nenner ist ja, dass es eine Yak war. Da es ein Jet war, war es keine Yak-9 und ein Yak-15 ging nicht an die Chinesen.
Die optisch sichtbaren Unterschiede der Yak-17 UTI zur Jak-15 bestanden im Fahrwerk, die ein Bug- anstelle des Heckrades aufwies und die verlängerte Haube. Davon bleibt im Flug und in der Nacht als einziges Unterscheidungsmerkmal nur noch die längere Haube. Die jedoch nur jenen Piloten bewusst ist, die eine Vergleichsmöglichkeit dazu hatten. Das trifft auf die Besatzung der Skynight sicherlich nicht zu.
Den Nord-Koreaner mangelte es an Piloten und zudem an Einsatzmustern, die sich bei den Gegebenheiten des damaligen Krieges nutzen ließen. In der selbst verursachten Notlage, blieb dann nur noch die Bodengestützte Luftabwehr. Kims "Flugzeugjägergruppen" hatten nur eine psychologische Funktion und banden Kräfte für eine weitgehend sinnfreie Beschäftigung. Die Kampftruppen am 38° Breitengrad hatten kaum eine bodengestützte Luftabwehr. Die gruben sich ein und versuchten möglichst Unsichtbar zu bleiben. Die Nachschubtransporte hatten diese Möglichkeit nur bedingt und konnten nur auf schlechtes Flugwetter hoffen.
 
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