Der letzte Flug der Douglas DC 6A von "Fragtflug Iceland" am 06.05.1974

Diskutiere Der letzte Flug der Douglas DC 6A von "Fragtflug Iceland" am 06.05.1974 im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Mein bereits geschriebener Text dazu wurde leider nicht komplett veröffentlicht. Ich habe jetzt über eine Stunde geschrieben und habe jetzt keine...

MikeBravo

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Mein bereits geschriebener Text dazu wurde leider nicht komplett veröffentlicht. Ich habe jetzt über eine Stunde geschrieben und habe jetzt keine Zeit mehr, denselben langen Text nochmal zu schreiben. Als ich ihn veröffentlichen wollte, hieß es, ich wäre nicht angemeldet, obwohl ich so keinen Beitrag schreiben könnte... Bei der Neuanmeldung gab es Probleme, die Prozedur fortzusetzen.
Da ich von meinem Smartphone schreibe, läßt mein Akku jetzt nach. Ich versuche, den kompletten Text zu einem späteren Zeitpunkt, evtl. am Dienstag, nochmal zu schreiben.

Ich bin vom Forum echt enttäuscht, das mir, trotz Gegenteil, mitgeteilt wird, ich wäre nicht angemeldet.

Mit sehr nachdenklichen Grüßen,

Michael
 
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Augsburg Eagle

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Könnte sein, dass Du bei der Anmeldung bei "Angemeldet bleiben" kein Häkchen gesetzt hast.
 
WaS

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Ich empfehle, längere Texte in einem Editor oder Textverarbeitungsprogramm zu schreiben, und erst wenn sie fertig sind, ins Forum zu kopieren.
 

MikeBravo

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Ja, okay, werde bei meiner nächsten Textwiederholung an eure Tips denken. Ich sehe mal zu, ob ich es morgen noch schaffe.

Hoffentlich könnt ihr noch solange warten....
 

xklausrichter1

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Ich kann die Empfehlungvon WaS nur bekräftigen. Ich hatte schon mal das gleiche Problem, ewig getippt und dann alles wech. :FFCry:
 

MikeBravo

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Jetzt also hier die Ereignisse vor, während und nach dem Absturz dieser Maschine, welcher Parallelen mit dem Absturz in Kolumbien und dem vor kurzem ausgestrahltem Film "Flight" aufweist.
Ich gliedert mein Bericht in 3 Bereiche: Daten der "TF OAE", der Flugzeuglebenslauf, die Besatzung und die Ereignisse am 06.05.1974.

Als Quellen liegen mir die damaligen Zeitungsberichten der Nürnberger Zeitungen vor, ein Flugunfallbericht zu diesem Verlust aus einem Buch über Flugunfälle sowie eigene Recherchen im Netz.
Bei dieser Maschine handelte es sich um eine Douglas DC 6A mit der Seriennummer 44069/396, gebaut am 03.08.1953.

Der ErstEigentümer waren angeblich die "Flying Tigers", danach kam sie als "5N-AFT zu PAN AFRIKAN AIRLINE, NAIROBI, Kenia. Danach wurde die DC 6A mit der Kennung N1535 von Air America geflogen. Später kam sie als EX 9V - BCI zu SABER AIR. Als letztes flog sie vor dem Erwerb von "Fragtflug Iceland" für ASIA AIR bis Ende 1969.
Die Maschine flog bis dahin in weiß mit einem grünen Rumpfband als Passagiermaschine. Sie flog daher in verschiedenen Extrem-Klimabereichen....Ob das Flugzeug regelmäßig nach Vorschrift gewartet wurde? Kann ich mir nicht vorstellen, nur solange es in der Luft ist, verdient es Geld.
Diese Maschine war eine von insgesamt 6 DC 6 A und/oder B, die für Fragtflug als Frachter flogen bzw.zu diesen umgebaut wurden. Seit Oktober 1972 flog die "TF - OAE" dann auch für "Fragtflug".

Am 06.05.1974 wurde das Flugzeug von der 3-köpfigen Besatzung von einer Generalüberholung in Antwerpen abgeholt. Es startete leer um 14.55 zu einem Flug nach Nizza, wo um 17.10 die Landung erfolgte. Hier wurden 9,9t Muttertagsblumen (Nelken) für den Nürnberger Großhändler Simon Kerscher geladen.
Um 19.35 startete die Maschine nach NUE, wo eine Landung um 22.10 erfolgen sollte. Als die DC6 in den Mittelfränkischen Luftraum einflog, wurde das Wetter schlecht und es regnete stark. Beim FF Dinkelsbühl meldete die Besatzung, bestehend aus Flugkapitän Thormud Skagen 43 J. (verh., 2 Kinder), dem Kopiloten Stein Sire, 31J.(Led.) und dem Bord Ing. Otto Andreasen, 53J. (Verheiratet) den Ausfall von Motor 1.
Möglicherweise entstand dabei ein Benzinleck an der Hauptversorgungs-Spritleitung vo M.1
Etwa 20 min. später(die Maschine befand sich seit Dinkelsbühl auf Sinkflug) bekam die Crew über dem FF Röthenbach die Freigabe zu einem ILS Anflug. Es wurde noch um einen Radargelenkten Anflug gebeten, der wurde von der Flugsicherung NUE aber abgelehnt, da diese Technik damals dem Nürnberger Flughafen noch nicht zur Verfügung stand. Mit "Roger" wurde bestätigt. Das war das letzte Wort, dann brach die Verbindung ab.

Die Wetterbedingungen waren zu diesem Zeitpunkt dichter Nebel, Wolkenuntergrenze in Baumwipfelhöhe. Etwa über Behringersdorf wurde das Fahrwerk ausgefahren. Ohrenzeugen berichteten, das ein Flugzeug, "ungewöhnlich tief" hereinkam. Eine Frau hörte Sekunden später noch ein Aufheulen von Triebwerken und dann Stille. Sofort wurde von ihr die Polizei verständigt und vom Tower Alarm ausgelöst. Hubschrauber der US-Army und der Bundeswehr suchten über dem dichten Waldgebiet des Nürnberger Reichswaldes nach dem Flugzeugwrack, welches von den "Huey"Piloten Hahm und Schwaiger um 01.17 im Erlensteger Forst, nahe der Autobahn, entdeckt wurde. Vor einigen Jahren konnte ich Herrn Hahm interwiuen. Er sagte mir als er einen Waldbereich überflog, dachte er erst an eine wilde Müllkippe, die er da entdeckt hat.

Als er die Stelle nochmals überflog, erkannte er im Suchscheinwerferkegel nur das Heck der Maschine, Rumpf und Flächen lagen unter den abgefetzten Bäumen einer Kiefernschonung. Sie hatte eine Schneise von etwa 30 X 80 Meter gerissen und lag auf dem Rücken. Die DC 6A war allerdings NICHT in Brand geraten, deswegen war es auch so schwer, das Wrack zu finden. Wie sich später herausstellte, schlug das Flugzeug zuerst mit dem Cockpit auf, wobei die Crew sofort getötet wurde.
Das hintere Rumpf Segment rutschte über die anderen Trümmer und schob den Aufprall Krater wieder zu. Der vordere Rumpf wurde bei der Bodenberührung vollkommen zerstört. Die Motoren wurden aus den abgeknickten Flächen gerissen. Nur der hintere Rumpf war so gut wie unbeschädigt. Angeblich hatte die DC6 nur noch 300 bis 1500l Flugbenzin in den Tanks, es ist erstaunlich, das es keinen Aufschlagbrand gab.

Was war die Ursache für den Absturz? Zu einem Viertel weniger Triebwerksleistung kam noch der Luftwiderstand vom Fahrwerk, der das Flugzeug weiter abbremste. Möglicherweise haben die Piloten anhand der Fahrzeuglichter auf der nahen Autobahn, als der Nebel kurz lichtete, für die Landebahn gehaltenen. Als das Steuerhorn nach rechts gedreht wurde, bekam die rechte Fläche Baumberührung und die Maschine drehte sich auf den Rücken, das ist meine Theorie.
Ebenfalls hat der Höhenmesser durch den Tiefdruck wahrscheinlich eine größere Höhe angezeigt, als die DC6 tatsächlich geflogen ist. Spätere Untersuchungen der Instrumente in Braunschweig ergaben defekte Anzeigen für Fluglage und Navigation.Wahrscheinlich haben diese ebenfalls falsche Werte angezeigt.

Eine Gerichtsmedizinischen Untersuchung der sterblichen Überreste der Besatzung ergab, das der Flugkapitän einen Blutalkoholwert zwischen 1,2 und 2,5 Promille hatte. Zudem war er auch Magenkrank, stand möglicherweise auch unter Medikamenteneinwirkung.

Die Aufzeichnungen zu diesem Unfall befinden sich im Bundesarchiv in Koblenz, umfassen angeblich 11 Aktenordner. Vielleicht können Forumsmitglieder, die in Koblenz wohnen, sich diese Unterlagen mal ansehen. Ich hatte es immer vor, habe es zeitlich aber nie geschafft, weil ich da 2 oder 3 Tage hätte übernachten müssen.

So, ich bin vorläufig am Ende. Wenn ihr noch Fragen habt, beantworte ich sie euch gerne. Was meine archäologischen Forschungen an der Absturzstelle erbrachten, dazu später mehr.Ein Presseaufruf von mir an Nürnberger Einwohner, ob diese noch "Souvenirs" von diesem Flugzeug haben, führte zu neuen Erkenntnissen. So bekam ich einen rechteckigen Alu Deckel, auf dem ein Wartungsetikett aus Papier mit handschriftlichen Eintragungen sich erhalten hat. Von ASIA AIR, das Teil wurde zuletzt im Nov.'68 gewarten bzw. überholt.
Ich bin jetzt gespannt auf eure Beiträge zu diesem Thema. Im Internet existieren noch Bilder von der Absturzstelle, aber ich habe die Links nicht mehr gefunden. Auch über die Machenschaften des damaligen "Fragtflug" Chefs Loftur Johannsons gibt es einen Interessanten Bericht über Kontakte zur CIA und Waffenlieferungen in Krisengebieten unter dem Deckmantel von UNICEF Flügen.

Viele Grüße,

Michael
 
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Sehr interessanter Bericht @ MikeBravo
Allerdings sehe ich keinen direkten Zusammenhang zwischen dem Ereignis damals und dem (kriminell herbeigeführten) Absturz in Kolumbien.
Beim Film "Flight" allenfalls die Alkoholproblematik bzw. Drogensucht des PIC, welche allerdings nichts mit technischem Versagen (aus Fahrlässigkeit) der Höhenruderspindel zu tun hat.
 

MikeBravo

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Hallo Skysurfer, Hallo Falco,

es gibt doch gewisse Parallelen von dem damaligen Absturz und dem Verlust in Kolumbien: Einmal war es in beiden Fällen Nacht und es herrschte dichter Nebel. Zudem hat die DC6B 6 Tonnen!! Kraftstoff verloren und es war schwierig zu eruieren, wie wo und wann...

Falco: Auf deinem Link sieht man ein Bild der "TF OAE", allerdings war die Maschine zum Absturz-Zeitpunkt mit einem roten Rumpfband sowie einem schmalen, schwarzen Streifen im unteren Drittel umlackiert.
Interessant ist auch zu wissen, das die Norwegische Besatzung dieses Flugzeug zum erstenmal flog...

Viele Grüße,

Michael
 

MikeBravo

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Über 1000 Aufrufe hat mein Bericht bereits schon, ich frage mich so langsam, warum fast niemand von euch dazu etwas zu sagen hat oder was er über diesen Absturz denkt.... Mit etwas mehr Beteiligung von euch hätte ich schon gerechnet....

Schade, daß niemand eine konstruktive Stellungnahme abgibt.....War irgendwie nicht Sinn meines Threads, bisher nur auf 2 Seiten herumzudümpeln...Wäre vielleicht besser gewesen, ich hätte ihn nicht geschrieben, die Zeit hätte ich auch besser nutzen können.
 
WaS

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Über 1000 Aufrufe hat mein Bericht bereits schon, ich frage mich so langsam, warum fast niemand von euch dazu etwas zu sagen hat oder was er über diesen Absturz denkt.... Mit etwas mehr Beteiligung von euch hätte ich schon gerechnet....
Schade, daß niemand eine konstruktive Stellungnahme abgibt......
Tja, außer deinem Bericht (danke!) und dem SZ-Artikel gibt es halt keine öffentlich zugänglichen Fakten, aus denen sich eine Stellungnahme speisen könnte. In den NN gab's zwar mal einen Artikel dazu (à la "Nürnberg vor 40 Jahren" oder so) aber da stand auch nicht mehr drin, WIMRE.

Interessant auf alle Fälle, dass die "CIA Airline" auch mit harmlosen Brot-und-Butter-Aufträgen Geld zu verdienen versuchte. Die Vermutung liegt für manche wohl nahe, dass ein so dubioser Laden es auch in Punkto Sicherheit nicht so genau nahm. Aber ohne weitere Informationen kann man darüber nicht mal spekulieren. Der Sicherheitsstandard war vor 42 Jahren wohl generell niedriger als heute.
 

MikeBravo

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Das stimmt! Es ist auch davon auszugehen, daß Flugkapitän Skagen im Cockpit dominiert haben muß, der Copilot hatte wohl nicht viel zu sagen.

Eine von mir an der Absturzstelle aufgefundene Rohrleitung war mit Klebeband!! an einem Anschlußstück befestigt, das zeugt eher von einer "zusammenklempnerei" der Maschine als von Intervallgerechten Wartungszyklen...

Loftur Johanneson waren damals Menschenleben und alte, abgestürzte Flugzeuge sch...egal, da sie für ihn schnell, einfach und billig zu ersetzen waren und zur Erlangung seiner Ziele und der Vergrößerung seines Vermögens unbedeutend waren.

In Koblenz liegen bei den Akten zu dieser Flugunfalluntersuchung übrigens immer noch die persönlichen Gegenstände der Crew, niemand hat sich damals drum gekümmert, diese ihren Familien zu übergeben...
 

MikeBravo

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Hoffentlich findet dieser neue Beitrag noch etwas Aufmerksamkeit von euch. Nach erneutem Ansehen der Flugstrecke der letzten Minuten dieser DC- 6 kam ich zu folgendem Ergebnis: Die Maschine kam aus Richtung Röthenbach/Pegnitz und hatte vermutlich bereits schon ihr Fahrwerk draußen.
Laut damaligen Ohrenzeugenberichten überflog sie Behringersdorf "ungewöhnlich tief" und den kleinen See, auf dem später ein Öl- oder Benzinfilm entdeckt wurde. Das ist Flugrichtung Norden. Das Flugzeug muß in eine scharfe, 45°Linkskurve gegangen sein (fast Messerflug!), da die Landebahn des Nürnberger Flughafens in Ost-West -Richtung verläuft.Es bekam sehr wahrscheinlich wegen der geringen Flughöhe mit der linken Fläche Baumberührung, welche die DC6 in Rückenlage drehte. Der folgende Absturz war so unvermeidlich.
Ein Ohrenzeugen hörte kurz vor dem Absturz noch ein Aufheulen der Triebwerke, dann wurde es schlagartig still. Als der Kapitän bemerkt hat, das er zu tief war, hat er vermutlich mit Einleitung der Steilkurve Vollgas gegeben und stark am Steuersegment gezogen... Aber die Power von 3 Motoren reichte nicht mehr, die Maschine muß nach links gezogen sein und stürzte ab.

Ob die Piloten überlebt hätten, wenn die Maschine in "Normallage" abgestürzt wäre und es dann auch nicht zu einem Aufschlagbrand gekommen wäre?
 

arneh

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Hoffentlich findet dieser neue Beitrag noch etwas Aufmerksamkeit von euch.
Naja, ganz ehrlich: Was sollte irgendwer neues zu einem so lange zurück liegenden Absturz beitragen können, was nicht an offiziellen Quellen zugänglich ist?
Und CFIT Unfälle waren damals recht häufig. Und grob fällt auch dieser Absturz da rein. Wenn dann noch die Maschine in nicht besonders gutem Zustand war, dann fehlt nicht mehr viel bis was passiert.
 
Thema:

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