Der Todesflug IL 62 DM-SEA

Diskutiere Der Todesflug IL 62 DM-SEA im Flugunfälle und Flugunfallforschung Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; WDR, Freitag, 27.08., 23:00 - 23:45 Uhr Protokoll einer Katastrophe - Der Todesflug IL 62 Am 14. August 1972 startet in Berlin-Schönefeld...
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WDR, Freitag, 27.08., 23:00 - 23:45 Uhr

Protokoll einer Katastrophe - Der Todesflug IL 62

Am 14. August 1972 startet in Berlin-Schönefeld eine Iljuschin 62 der Interflug zu ihrem Reiseziel Burgas an der bulgarischen Schwarzmeerküste. An Bord vor allem Urlauber, darunter zahlreiche Familien mit Kindern. Bereits kurz nach dem Start stellt die Besatzung Probleme mit dem Stabilisator fest und entschließt sich zur Umkehr. Kein besonderer Grund zur Unruhe auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Routinemäßig wird die Feuerwehr benachrichtigt. Ein Alarm erfolgt nicht. Währenddessen wird die Lage an Bord der IL 62 immer verzweifelter. Beim Landeanflug versagt plötzlich die Höhensteuerung. Als sich die Maschine über Königs-Wusterhausen bereits im Landeanflug befindet, bricht das Heck ab. Aufgrund des hohen Tempos löst sich auch das Rumpfvorderteil. Die einzelnen Teile schlagen nacheinander auf einem Feldstück auf. Keiner der 148 Insassen und der acht Besatzungsmitglieder überlebt das Unglück. Mehrere Untersuchungskommissionen der DDR-Regierung und der Staatssicherheit, an der auch die Iljuschin-Werke in der Sowjetunion sowie die Technische Hochschule Dresden beteiligt waren, versuchen in den folgenden Jahren die Ursache der Katastrophe zu finden. Nach mehreren Simulationen kommen sie zu dem Ergebnis, dass ein Brand im Heck für das Unglück verantwortlich war. An den anderen Maschinen dieses Typs werden technische Veränderungen vorgenommen. Doch die Öffentlichkeit wird nur spärlich informiert.

Der Film rekonstruiert das Unglück aus verschiedenen Perspektiven. Angehörige kommen ebenso zu Wort wie Angestellte des Flughafens Schönefeld, die für die Flugsicherung zuständig waren. Mitarbeiter der Rettungsmannschaften geben ihre Eindrücke wieder. Darüber hinaus gehen die Autoren Titus Richter und Jens Stubenrauch noch einmal der Unglücksursache nach. Sie lassen Mitglieder der Untersuchungskommission zu Wort kommen und begutachten nicht zuletzt die geheimen Dokumente, die heute in der Gauck-Behörde liegen.
 
EDGE-Henning

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Funkenflug, dadurch Brand im Heck, welcher unbemerkt blieb. Ausfall des Seitenruders infolge des Heckbrandes. Duch Ausbreitung des Feuers (Enteisungflüsigkeit im Heckabteil) wurde das Heck abgetrennt, durch die beschädigte Struktur löste sich wohl auch das Cockpit. Die Maschine hatte kurz vorm Aufprall einen totalen Steuerungsverlust.

Es kursiert eine weitere Variante, die aber nicht verifiziert ist, aber schon Damals ins Auge gefasst wurde (Man überlege, es war 1972...).
 

Leiste

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stimmt , eine der Varianten war wohl , das Sie in die Eigene abgelassende Spritwolke geflogen ist !
Nach dem Absturz wurden etliche leute wegen Leichenflederei eingebuchtet
fanden sich dann plötzlich in der UHA Königs Wusterhausen wieder ( Mein Vater hat damals dort gearbeitet )
 
Glideslope

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Ich fand den Bericht recht informativ und anschaulich gestaltet. Alle befragten Personen waren unmittelbar am Geschehen beteiligt.
Ein bitterer Nachgeschmack blieb: Die Arroganz der sowjetischen Führung, eigene Fehler zuzugeben aber klammheimlich die Vorschläge der DDR-Untersuchungskommision bei der Fertigung der Il-62 übernehmen.
Außerdem zeigte sich ein tiefbetroffener DDR-Verkehrsminister an der Absturzstelle, der dann nach Ablehnung der Untersuchungsergebnisse der DDR-Kommission durch die Sowjets vorschlug, "die Sache auf sich beruhen zu lassen".

Henning Tikwe schrieb:
Offiziell:
Duch Ausbreitung des Feuers (Enteisungflüsigkeit im Heckabteil) wurde das Heck abgetrennt, durch die beschädigte Struktur löste sich wohl auch das Cockpit.
Ich denke mal, dass der Rumpf nach dem Abtrennen des Hecks immensen Belastungen ausgesetzt war, wobei die am weitesten vom neuen Schwerpunkt entfernte Struktur die höchsten Beanspruchungen zu tragen hatte.
Es kursiert eine weitere Variante, die aber nicht verifiziert ist, aber schon Damals ins Auge gefasst wurde (Man überlege, es war 1972...).
Meinst du die Theorie mit der durchflogenen Spritwolke?

Das Schweigen der DDR-Führung zum Unglück erwies sich als Bärendienst. Denn so konnten auch die absurdesten Ideen zum Unglückshergang in Umlauf kommen - grade die Angehörigen der Opfer klammerten sich an Theorien über den Unglücksverlauf (was natürlich verständlich ist).
 
EDGE-Henning

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Leiste schrieb:
stimmt , eine der Varianten war wohl , das Sie in die Eigene abgelassende Spritwolke geflogen ist !
Nach dem Absturz wurden etliche leute wegen Leichenflederei eingebuchtet
fanden sich dann plötzlich in der UHA Königs Wusterhausen wieder ( Mein Vater hat damals dort gearbeitet )
Diese Variante ist die am wenigsten wahr. Es gibt noch eine andere.
 
Soaring1972

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Also mit der Spritwolke ist denke ich völlig daneben. Dazu hat doch auch der einen aus der Untersuchungskommission erzählt man habe an den Triebwerken keine Feuerspuren entdeckt die darauf hindeuteten.

Es ist immer schlimm wenn Nationalstolz die wahren Ursachen vertuscht.

Aber auch bei den Amerikanern gab es viele Unfälle, die vertuscht wurden. Da gab es doch auch einen Bericht mit aufgehenden Frachttüren und deren Bolzen etc. Das hatte der Hersteller Boeing doch auch vertuscht.
Auch was mit Kabelbrand bei MD war doch auch schon jahrelang bekannt. Erst als die Swiss abstürzte wurden die Kabelbäume geändert.

Wer weiß denn darüber noch die genauen Tatsachen?
 
Flugi

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Leiste schrieb:
stimmt , eine der Varianten war wohl , das Sie in die Eigene abgelassende Spritwolke geflogen ist !
Nach dem Absturz wurden etliche leute wegen Leichenflederei eingebuchtet
fanden sich dann plötzlich in der UHA Königs Wusterhausen wieder ( Mein Vater hat damals dort gearbeitet )
Ja, das stimmt leider.
Als ich 1974 zur IF kam, hatte ich bedingt durch diverse Lehrgänge die Möglichkeit, mehr über die Vorgänge nach dem Absturz zu erfahren.
Die Kripo hatte allein wegen Leichenflederei über ein Jahr Ermittlungsarbeit zu leisten, damit die Angehörigen die Wertsachen ihrer verunglückten Verwandten zurückbekamen. In dem Bericht, der schon einmal ausgestrahlt wurde, kam das nicht zur Sprache.
Eine Ursache war, das alle Rettungskräfte über eine Stunde benötigten, um auf den völlig, von Kastastrophentouristen überfüllten Landstraßen, zum Absturzort zugelangen.
Das entschuldigt natürlich nicht, die Handlungsweisen der besagten Personen. Da gehört schon sehr viel Kaltblütigkeit dazu.
 
EDGE-Henning

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Mir wurde von Ex-IF Mitarbeitern eine weitere anzunehmende Theorie mitgeteilt. Wobei die beteiligten Personen aber selber von einer Theorie bzw. Gerücht sprechen, da es dazu keine (-bekannten) Beweise gibt. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, deshalb verwiess ich auf 1972..., da ich Dachte, es könnte noch jemand diese Theorie unter uns Kennen.
 
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Kann man für 1972 noch einen Tip bekommen?
18.6.1972; Uk; HS Trident; British Airways; 118 Opfer; Herzinfakt des Piloten
ist der einzige mir bekannte 1972 Absturz mit "Besonderheit"
 
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Henning Tikwe schrieb:
Mir wurde von Ex-IF Mitarbeitern eine weitere anzunehmende Theorie mitgeteilt. Wobei die beteiligten Personen aber selber von einer Theorie bzw. Gerücht sprechen, da es dazu keine (-bekannten) Beweise gibt. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, deshalb verwiess ich auf 1972..., da ich Dachte, es könnte noch jemand diese Theorie unter uns Kennen.
Henning, was bisste denn da wieder für einer Räuberpistole auf der Spur? :confused: :D
 

Nobbse

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...wäre ja nett zu erfahren, was nun für ein Gerücht noch die Runde gemacht haben soll.

Habe aus pers. Gründen durchaus Interesse, zu erfahren was "damals" passiert ist...
 
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Flugi

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Zu der Unfallursache der IL62 hatte ich einen Bekannten (der nicht genannt werden möchte) der mit entsprechenden Ermittlungen betraut war; Die Crevw des Fliegers stellten kurz nach dem Start in Richtung Bulgarien technische Schwierigkeiten fest, und ließen auf Grund der Tatsache daß sie nicht an Höhe gewannen Kerosin ab. Es wurde eine Landeerlaubnis nähe Dresden auf einen NVA Militärflughafen gestellt, welcher abgelehnt wurde. Die Crew drehte darauf hin kurz nach Cottbus um in Richtung Schönefeld. Über Waßmannsdorf (bei Königswusterhausen) explodierte die Maschine wohl in 2000m Höhe ohne ersichtlichen Grund. Anzunehmen war, daß die völlig überhitzte Maschine in ihre eigene Kerosinwolke flog - dieses konnte jedoch nie zweifelsfrei bestätigt werden.
Was soll denn das hier wieder werden? :confused:
Wo sind die DDR Luftfahrtexperten? Das lasst Ihr hier alles so unkommentiert stehen?
Um der neuerlichen Legendenbildung vorzubeugen und die Diskussion wieder auf den richtigen Weg zu bringen, zwei Dinge.

1. Die Absturzursache ist hinlänglich bekannt und hat mir der Kerosinwolke überhaupt nichts zu tun

2. Ein Ausweichflugplatz stand überhaupt nicht zur Diskussion, da a) die Besatzung über die prekäre Situation keine Info hatte und b) das Flugzeug aus einer Höhe von fast 9000 Meter jeden Flugplatz hätte anfliegen können, so auch Schönefeld. Also, warum nicht dahin fliegen, wo man hergekommen ist. Die Besatzung hat sich für die Rückkehr nach Schönefeld entschieden. Dafür gibt es mehrere Gründe. Das der Flieger dann kurze Zeit später auseinander bricht, damit konnte keiner rechnen.

Zum Schluss mal so einen Tipp am Rande, nicht alles glauben was ungenannt sein wollende "Bekannte" so erzählen. ;)
 
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koehlerbv

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Sorry, Flugi, ich habe die letzten Meldungen in diesem Thread eben erst gelesen. Und natürlich stellen sich auch mir die Nackenhaare auf bei dem Blödsinn, der da geäussert wurde.

Wir haben sicher alle schon viel Murks im Fernsehen gesehen, aber diese Reportage (wie alle aus dieser MDR-Reihe, die ich bisher in die Hände bekommen habe - wir hier in Südostbayern bekommen zwar NDR Mecklenburg-Kannjamalvorpommern ins Haus geliefert, aber kein MDR) ist schon herausragend. Begründet wird darin auch, wie es dazu kam, dass die DM-SEA durch einen überarbeiteten Typ - die IL-62M - ersetzt wurde (und dass die DDR nicht nur die Opfer zu beklagen hatte, sondern auch für den Iljuschin-Fehler nochmals in die Devisenkasse greifen musste, um die Maschine zu ersetzen).

Eigene Kerosinwolke (diese Meldung hatte selbst der SPIEGEL damals wieder zurückgezogen!), Sperre für Militärflughäfen (was das für ein Blödsinn ist, hat Flugi schon erläutert) - das war und ist alles totaler Dummfug.

Ich kann also nur den Rat geben - nein, ich fordere dies: Vor dem Posten alle Informationen einholen, genau nachdenken und dann überlegen, ob man wirklich etwas neues zu vermelden hat.

@Walhall:
Zu der Unfallursache der IL62 hatte ich einen Bekannten
Ja, ja... Ich hatte auch einen Bekannten, der mit dem Absturz der DM-SEA unerfreulich zu tun hatte, meinen Mentor während meines Volontariats bei einer Tageszeitung. Er war damals Schöffe - und Staatsanwälte, Richter und Schöffen wurden damals in grösserer Zahl den Rettungskräften hinterher geschickt: Leichenfledderer wurden damals in grösserer Zahl ("einige W50 voll") vor Ort abgeurteilt. Das wäre ein neuer Aspekt, aber nicht das Zeugs, welches schon 1973 abgehandelt wurde.

Bernhard

PS: Ich habe die Doku "Vergessene Katastrophen - der Todesflug der IL-62" auf DVD. Sollte sich ein Freund per PM melden, darf ich den dann wohl auch für ihn kopieren ...
 

n/a

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das würde mich sehr interessieren
Habe die FlugRevue nicht gefunden, deswegen werde ich das mal versuchen, sinngemäß wiederzugeben:

Es hat wohl im Heck einen Defekt gegeben, heiße Luft (wahrscheinlich Zapfluft) hat die Isolierung der Kabel 'weggebrannt' und der daraus resultierende 'Lichtbogen' (stand so in der FR) hat dann zusammen mit dem entstehenden Feuer die Stabilität des Hecks so stark reduziert, dass es über Königswusterhausen dann einfach abgerissen ist.
 
EDGE-Henning

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Anzunehmen war, daß die völlig überhitzte Maschine in ihre eigene Kerosinwolke flog - dieses konnte jedoch nie zweifelsfrei bestätigt werden.
Es konnte OHNE Zweifel bestätigt werden, das dies Unfug war.

Quelle: Zwei ehemalige mir bekannte Mitglieder der SLI* sowie zwei weiteren ehemaligen IL-62 Piloten.

*: SLI= Staatliche Luftfahrtinspektion der DDR/LBA der DDR.
 

n/a

Guest
Und dachte deshalb an ein Leck im Gepäckraum, ähnlich wie bei DM-SEA
Das halte ich für puren Unsinn in anbetracht der Fakten die wir hier schon zusammengetragen haben; wegen einem 'Leck' stürzt die Maschine ja nicht ab, zumal sich der Autor des Posts wohl eher auf die Dekompression der Kabine in dem geschilderten Fall bezieht.
 
Nummi

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EDBQ und EDBN
Ich hatte zu DDR Zeiten einmal das "Vergnügen" die Arbeit einer Untersuchungskommision live mitzuerleben. Dort waren Fachleute vor Ort die sich genauestens um die Unfallursache kümmerten und nicht um irgendwelche Parteifragen.
Ausserdem gab es zu jedem Unfall eine sehr detailierte Auswertung für den Personenkreis den es auch etwas anging (Piloten und sicherstellendes Personal). Erkentnisse flossen auch sofort in den Flugbetrieb und in die Ausbildung ein. Solange ein Unfall nicht restlos aufgeklärt war blieb der verunfallte Flugzeugtyp gesperrt am Boden, egal ob bei IF, GST oder LSK. In punkto Flugsicherheit und Ausbildungsstand wurde das fliegende Personal permanent hart rangenommen (Bodenvorbereitung, Flugspiel vor jedem Flugbetrieb etc.)
Ich finde es immer putzig wenn Leute auf blauen Dunst hin Gerüchte verbreiten ohne einen Funken Hintergrundwissen zu besitzen.
 
Thema:

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