Deutsches Museum München

Diskutiere Deutsches Museum München im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Moin! >Ist es laut Tafel auch. Wird aber als 801TJ bezeichnet Guter Hinweis - das Ausstellungstück ist ja auch eine vollständige...
HoHun

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Moin!

>Ist es laut Tafel auch. Wird aber als 801TJ bezeichnet

Guter Hinweis - das Ausstellungstück ist ja auch eine vollständige Triebwerksanlage "TJ", d. h. der Motor 801 "J", Lüfter, Leitbleche, Verkleidung etc. sowie Einbaugerüst und Abgasanlage. Gerade die Abgasanlage ist beim Turbolader nicht ganz unwichtig :-)

>In der Flugwerft steht auch eins. Auf dessen Tafel wird auch auf explizit die Ju 388 hingewiesen.

Danke sehr!

Tschüs!

Henning
 
Peter Ocker

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Der nächste Vortrag in der Flugwerft Schleißheim steht am Samstag, 26. November von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr an:
Der Regierungsflugplatz Reichenhall-Berchtesgaden, Ainring
Referent: Fredric Müller-Romminger, Bad Reichenhall

Da freue ich mich schon drauf, denn Ainring und DFS hängen sehr eng zusammen. Dank dem Referenten habe ich viele Dinge über die Tätigkeiten mit/um Segelflugzeuge dort herausfinden und in meinem Buch "Hans Jacobs - Pionierleben im Flugzeugbau" beschreiben können.
Wer übrigens noch keins hat, dem kann ich am Samstag dann gerne helfen :TD:

LG
 
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Christian Emrich

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Hallo,

das ist ein sehr willkommener Hinweis! Der Blog hat mich an die 1970er Jahre erinnert, als ich in Zusammenarbeit mit Herrn Hans Holzer vom Deutschen bemüht war, die Lebensläufe der Flugzeuge im Museum zu erarbeiten.

Zur Bf 109E hatte ich damals geschrieben:

Messerschmitt Bf 109E-1

Werknummer: 790
Baujahr: 1939
Kennzeichen: (Kommodore JG 51)
Standort: Deutsches Museum, München

Lebenslauf:
Die Messerschmitt Bf 109E mit der Werknummer 790 wurde im Früh-jahr 1939 von der Firma Erla-Maschinenwerk GmbH in Leipzig-Mockau hergestellt. Nach der Übernahme durch die Luftwaffe wurde das Flugzeug demontiert, in Kisten verpackt und zusammen mit mehreren anderen Bf 109E zur Legion Condor nach Spanien geschickt. Nach dem Eintreffen in La Cenia wurden die Messersch-mitt-Maschinen zusammengebaut und dann nach Saragossa gebracht, wo die 2./J88 als erste Staffel der Jagdgruppe J88 auf die Bf 109E umrüstete. Die Bf 109E-1 mit der WNr. 790 erhielt das Kenn-zeichen 6.106.

Als Ende März 1939 der spanische Bürgerkrieg zu Ende war und die Legion Condor wieder nach Deutschland zurückkehrte, wurden die Messerschmitt Bf 109E der spanischen Luftwaffe übergeben. Auch die WNr. 790, die zu diesem Zeitpunkt nur 25 Flugstunden im Log-buch eingetragen hatte, war davon betroffen. Die Bf 109E gehörten zunächst der Grupo 6-G-6, aus der im Juli 1939 die Grupo 25 des 23. Regimento de Caza wurde. Nach einer weiteren Umorganisation der spanischen Luftwaffe waren die Bf 109E bei der Escuadron 23 des 2. Ala de Caza und bei der Escuela de Caza (in Moron de la Frontera) im Dienst. Es ist anzunehmen, daß auch die Bf 109E mit der WNr. 790 diese Einheiten der spanischen Luftwaffe durchlaufen hat.

Im Jahre 1954 wurde das Flugzeug als Anschauungs- und Übungsobjekt an die Lehrlingsschule in Logrono gegeben. 1959 wurde die Bf 109E dann vom spanischen Luftfahrtministerium dem Deutschen Museum zur Ergänzung seiner Luftfahrtsammlung gestiftet. Das Flugzeug wurde von der in Sevilla ansässigen Firma Hispano Aviacion wieder hergerichtet, wobei es einen unauthentischen Tarnan-strich und das Kennzeichen AJ+YH erhielt.

Im Juni 1960 erhielt dann das Deutsche Museum die Bf 109E und stellte sie in der Luftfahrtabteilung aus. Im April 1974 wurde das Flugzeug anläßlich einer Feier an das Jagdgeschwader 74 "Mölders" in Neuburg/Do. ausgeliehen. Dabei wurde die Bf 109E durch Personal des JG 74 mit einem neuen Anstrich versehen. Und zwar erhielt die Maschine die Farben, Abzeichen und Markierungen, die die Bf 109 des Kommodores des Jagdgeschwaders 51 "Mölders" im Jahre 1942 trug. (Oberst W. Mölders war bis November 1941 Kommodore des JG 51.) Am Seitenleitwerk, an dem das zum Standardanstrich der ehem. Deutschen Luftwaffe gehörende Hakenkreuz nicht aufgemalt ist, wurde die Aufschrift "WNr. 2804" angebracht.

Quellen:

1. Martin C. Windrow: The Messerschmitt Bf 109E (Aircraft Pro-file No. 40), London 1965, Seite 5
2. N.N.: "Messerschmitt over Spain", in Air Enthusiat No. 7, London 1978, Seite 182ff
3. R. Cross, G. Scarborough: Messerschmitt Bf 109, Versions B-E, London 1972, Seite 33
4. Archiv des Deutschen Museums

Ich habe meine damalige Zusammenstellung bisher nicht auf Ergänzungen oder Korrekturen überprüft. Neu ist für mich der Schriftzug "Der eiserne Gustav gewesen".

Der Satz "In ihrer Museumszeit ab 1960 wurde sie so häufig und willkürlich mit fiktiven deutschen Tarnmustern und Hoheitszeichen überlackiert" im Blog des Deutschen Museums scheint mir insofern übertrieben, als m.E. nur einmal umlackiert wurde, und zwar 1974 durch das JG 74.

Ich habe die Bf 109E des Deutschen Museums in den 1970er Jahren oft und von allen Seiten fotografiert (auch in der AJ+YH - Version). Bei Interesse stelle ich gern Scans der Fotos in diesem Thread ein.
 

L1049G

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@Christian:

Schüchterne Frage: hast Du damals auch so gründlich über die AAC 1 recherchiert?

Gerhard
 

Christian Emrich

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@ Gerhard:

Ja, im Prinzip bin ich bei der Ju genauso gründlich vorgegangen, aber die ganze Geschichte war einfacher und nicht so bunt wir bei der Bf 109. Über den Werdegang der Ju bei der Armée de l'Air war nichts heraus zu bekommen, und auch heute ist das wohl nicht viel anders. Oder?

Ich hatte damals zu der Ju bzw. AAC.1 Folgendes geschrieben:

Junkers Ju 52/3mg10e (AAC 1 “Toucan”)

Werknummer: 363
Baujahr: 1947
Kennzeichen: ohne
Standort: Deutsches Museum, München

Lebenslauf:
Die AAC 1 mit der Werknummer 363 wurde im Jahre 1947 von der Firma Ateliers Aéronautique de Colombes in Colombes/ Frankreich gebaut. Dieses Muster entsprach der Junkers Ju 52/3mg10e, die vor der Befreiung Frankreichs in Colombes gebaut wurde. Das Flugzeug wurde von der Armee de l'Air übernommen, bei der es bis 1957 im Dienst war. In diesem Jahr wurde die AAC 1 dem Deutschen Museum gestiftet bzw. zu dem symbolischen Preis von einem Franc verkauft.

Am 11. September 1957 wurde die AAC 1 nach München-Riem geflogen. Zu dieser Zeit trug sie als Abzeichen ein weißes H in einem dunklen Kreis auf der Seitenflosse, wie auf einem Schwarz-weiß-Foto zu erkennen ist. Nachdem alle Markierungen aus der Dienstzeit bei der französischen Luftwaffe entfernt und das Flugzeug für die Ausstellung im Museum hergerichtet worden war, wurde es am 18. März 1958 in die Luftfahrthalle gebracht.

Aus Platzmangel mußte die Maschine ohne den rechten Außenflügel aufgestellt werden. Diese Tragfläche (mit Motor) wurde am 24. März 1960 als Dauerleihgabe an das Luftwaffenmuseum in Uetersen gegeben.


Quellen:
1. J. ChilIon, J-P. Dubois, J. Wegg: "French Postwar Transport Air-craft“, Kent, England, 1980
2. Unterlagen des Deutschen Museums

Gruß
Christian
 
cockpit

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Hallo Zusammen,

in Ergänzung zu Christian Emrichs ausführlichen Lebenslauf der Bf 109 E noch einen kleinen Hinweis. Vor der Übergabe an das Deutsche Museum hatten die Spanier der Maschine den Anstrich einer Bf 109 E der 4./JG 26 verpasst. Mit dem "Schlageter"-Wappen, dem Tigerkopf der 4./JG 26 und mit Hakenkreuz am Leitwerk.
Siehe hier:
http://www.me109.info/display.php?lang=de&auth=e&name=ueberlebende-ausgabe&fotonummer=2221
Das ging in Deutschland damals natürlich nicht und so erhielt die Maschine von der Firma Messerschmitt den "neutralen" Tarnanstrich und das fiktive Stammkennzeichen AJ+YH.
Eine schöne Farb-Aufnahme von Heinz Birkholz der Maschine kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland und schon mit AJ+YH, aber noch ohne aufgeschnittenen Öffnungen, wohl bei einer Veranstaltung der Firma Messerschmitt in Augsburg findet sich im Buch "Messerschmitt Bf 109" von Hans-Jürgen Becker auf Seite 92.

Viele Grüße

Cockpit
 

L1049G

Testpilot
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@ Gerhard:

Ja, im Prinzip bin ich bei der Ju genauso gründlich vorgegangen, aber die ganze Geschichte war einfacher und nicht so bunt wir bei der Bf 109. Über den Werdegang der Ju bei der Armée de l'Air war nichts heraus zu bekommen, und auch heute ist das wohl nicht viel anders. Oder?
...
Danke, Christian.

Schade, daß über die Zeit in Frankreich nichts bekannt ist und heutzutage wohl auch nicht mehr auftauchen wird.

Gerhard
 

Christian Emrich

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Hallo Zusammen,

in Ergänzung zu Christian Emrichs ausführlichen Lebenslauf der Bf 109 E noch einen kleinen Hinweis. Vor der Übergabe an das Deutsche Museum hatten die Spanier der Maschine den Anstrich einer Bf 109 E der 4./JG 26 verpasst. Mit dem "Schlageter"-Wappen, dem Tigerkopf der 4./JG 26 und mit Hakenkreuz am Leitwerk.
Siehe hier:
http://www.me109.info/display.php?lang=de&auth=e&name=ueberlebende-ausgabe&fotonummer=2221
Das ging in Deutschland damals natürlich nicht und so erhielt die Maschine von der Firma Messerschmitt den "neutralen" Tarnanstrich und das fiktive Stammkennzeichen AJ+YH.
Eine schöne Farb-Aufnahme von Heinz Birkholz der Maschine kurz nach ihrer Ankunft in Deutschland und schon mit AJ+YH, aber noch ohne aufgeschnittenen Öffnungen, wohl bei einer Veranstaltung der Firma Messerschmitt in Augsburg findet sich im Buch "Messerschmitt Bf 109" von Hans-Jürgen Becker auf Seite 92.


Der Beitrag hat mich veranlasst, im Internet nach Fotos und sonstigen Infos der Bf 109E im Deutschen Museum zu suchen. Ich denke, dass ich recht erfolgreich war.

Links zu Fotos der 6-106:
https://forum.il2sturmovik.com/uploads/monthly_10_2015/post-12904-0-17059400-1445488924.jpg
https://forum.il2sturmovik.com/uploads/monthly_02_2016/post-748-0-01303900-1455538301.jpg
http://i.imgur.com/NpDJ4cM.jpg
https://forum.il2sturmovik.com/uploads/monthly_10_2015/post-748-0-74573200-1445519351.jpg
https://forum.il2sturmovik.com/uploads/monthly_10_2015/post-748-0-73112600-1445593467.jpg
http://www.me109.info/web.php?lang=de&auth=e&name=ausgabetabelle_spezkennung&aktuellekennung=6-106&type=lc
Der zweite Link zeigt eine nicht gerasterte Fotografie, auf der die Beschriftung DER EISERNE GUSTAV gut zu sehen ist.
Der dritte Link führt zu einem Farbfoto. auf dem die Bemalung an der Motorverkleidung gut zu erkennen ist.
Der fünfte Link geht zu der 6-106 im Flug!
Die beiden Fotos des sechsten Links sind leider sehr klein. Interessant finde ich, dass einer der Bilder die 109 teilweise demontiert in einer Halle zeigt. Aufnahmeort?

Der Link
http://www.me109.info/display.php?lang=de&auth=e&name=ueberlebende-ausgabe&fotonummer=2144
führt zu einem anderen Foto der Bf 109E, WNr. 790, mit Schlageter-Anstrich.

Bei Fotos der Maschine mit dem "Stammkennzeichen" AJ+YH sieht es im Internet mau aus. Ich habe nur folgenden Link gefunden:
http://www.me109.info/files/pics-bf109e/thumbs/thumb_bf109e3_046-farbfoto.jpg
Leider ist das Foto (in Farbe!) sehr klein. Es müsste sich um das Bild aus dem Buch von Hans-Jürgen Becker handeln.

Ich habe in meiner Sammlung ein S/W-Foto (keine gute Qualität, ist wohl ein abfotografiertes Foto) der AJ+YH. Das Flugzeug steht auf einem von Bäumen und Büschen umgebenen Rasenstück. Ich vermute, dass das Bild im Becker-Buch und mein Foto bei der feierlich Präsentation der Maschine nach dem Aufbringen des neuen Anstrich bei Messerschmitt entstanden sind.
Angesichts der im Internet schlechten Foto-Lage zur AJ+YH werde ich meine AJ+YH-Fotos einscannen und hier einstellen.

An Links zu Textlichem möchte ich hier nennen:
http://www.goodall.com.au/warbirds-directory-v6/messerschmitt.pdf
Die PDF-Datei erwähnt für die 6-106 einen Landeunfall. Möglicherweise führte er dazu, das Flugzeug an die Technische Schule in Logrono zu geben.

http://www.me109.info/web.php?a=e&n=ua&f=4
Gibt Details zum Lebenslauf der 6-106 in Spanien

http://forum.axishistory.com/viewtopic.php?f=32&t=190327&start=75
Ein Beitrag auf dieser Seite wirft Licht auf der Bf 109E des Deutschen Museums.

Schlielich noch folgender Link:
museum.de/fileadmin/Content/010_DM/050_Forschung/2016/Projektexpose_Bl%C3%A4nsdorf.doc.pdf.
Noch einmal zu den im Deutschen Museum durchgeführten Farbuntersuchungen.
Eine kleine Ergänzung dazu: Dass die Fokker D.VII des Deutschen Museums früher beim Marine Luchtvaart Dienst (MLD) war, war mir klar, bevor das DM teilweise die Farbe abgebeizt hatte und das alte MLD-Kennzeichen D-20 zum Vorschein kam. Bestimmte Beschläge an der D.VII deuteten zu meinem und des Museums Erstaunen klar auf die Herkunft vom MLD hin. Ich sollte vielleicht der Fokker D.VII im DM einen separaten Thread gönnen.
 

Christian Emrich

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Noch ein Nachtrag:

Folgende Screen Shots sind Auszüge aus zwei verschiedenen Büchern des gleichen Autors:





Mich irritiert, dass immer wieder mal das Stammkennzeichen (?) AJ+YM auftaucht. Schreib- oder Lesefehler für AJ+YH?

Folgender Link lässt von dem Bemühen des Deutschen Museums erkennen, mehr zu seiner Bf 109 zu erfahren.
https://forum.il2sturmovik.com/topic/18801-restoration-bf109e-3-legion-condor/
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen

Christian Emrich

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Zum Abschluss der AJ+YH-Fotoserie zwei Bilder vom 27. Juni 1973. Diese Aufnahmen sind nicht in der Luftfahrthalle des Museums entstanden, sondern in dem Pavillon, der sich nahe dem Zugang zum Museumshof befindet. Zu dieser Zeit gab es eine besondere Messerschmitt-Austellung im Deutschen Museum, weil der Flugzeugkonstrukteur am 26.06.1973 75 Jahre alt wurde. Aus diesem Anlass stand in dem Pavillon auch die Messerschmitt M-17. Und im Museumsgarten war die blau lackierte Bf 108B aus Augsburg ausgestellt. (Ich habe beide Flugzeuge selbstverständlich auch fotografiert!)

Und nun die beiden Fotos der Bf 109E-3 AJ+YH:





Die Fotos sind zwar qualitativ nicht super, aber dürften einen gewissen Seltenheitswert haben. Hat jemand vielleicht noch mehr von der AJ+YH?
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
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