Löschflugzeuge in Deutschland und anderswo

Diskutiere Löschflugzeuge in Deutschland und anderswo im News aus der Luftfahrt Forum im Bereich Aktuell; Der Standortkommandant hat versagt. Ohne ausreichend Brandschutz darf er kein Schießtraining zulassen. Er entscheidet so etwas. Ich kann mich gut...
D-MUHA

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Der Standortkommandant hat versagt. Ohne ausreichend Brandschutz darf er kein Schießtraining zulassen. Er entscheidet so etwas. Ich kann mich gut an meine Zeit in Munster und das Ari Schießen dort erinnern. hat etwas gebrannt war sofort Ende und es wurde gelöscht. Wenn ich nicht löschen kann- Technik versagt oder kaputtgespart, dann darf nicht mit scharfen Schuss geübt werden. Untersuchung- Degradierung- Endlassung.
Zum thema: ich finde man kann Löschflugzeuge ruhig in der Hinterhand halten, aber wie immer muss geld gespart werden. Es geht nur um Kosten.
ich hoffe jetzt wacht mal Land und Bund auf. Wäre die Finca irgendeines Politikers gefährdet gewesen , würden wir hier ganz andere Debatten führen.
Leider habe ich das Gefühl das sich erst gekümmert wird, wenn Prominenz betroffen ist und nicht so ein paar kleine Bürger in Dörfern fernab von Berlin oder Hannover. Die Bundeswehr finde ich, hat neben einem Kommunikationsproblem vor allem ein Verantwortungsproblem!
 

netvoyager

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Die Bundeswehr finde ich, hat neben einem Kommunikationsproblem vor allem ein Verantwortungsproblem!
Karrierefokussiertes Denken hat eben auch dort Einzug gehalten. Und das ist durchaus nachvollziehbar. Warum sollte man als Stabsofizier den Mund aufmachen und auf Fehler und Mißstände hinweisen, wenn es dadurch eher wahrscheinlich wird, als Oberstleutnant in Pension zu gehen und nicht als Brigadegeneral. Deswegen Augen zu und durch.
 
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Kilgore

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Mal meine Meinung zum Kernthema ob Deutschland richtige Löschflugzeuge benötigt:

Meiner Meinung ganz klar "NEIN".
Die Vorteile, welche ein Löschflugzeug hat kommen hierzulande nicht bzw. kaum zum tragen. Ein Löschflugzeug macht vor allem Sinn um Brände in unwegsamen Regionen zu bekämpfen, das ist schon mal in Deutschland eher die Ausnahme. Fast jeder Wald ist durchzogen mit Forstwegen oder sogar richtigen Straßen. jedes Feuer lässt sich effizienter vom Boden aus bekämpfen als eine Wasserschlacht aus der Luft durchzuführen. Für die Ausnahmen reichen die vorhanden Hubschrauber sicherlich deutlich aus.

Dazu kommt der nicht unerhebliche Kostenfaktor, die Waldbrandsaison dauert hierzulande wenige Monate und richtig verherrende Waldbrände sind auch nach diesem Rekordsommer immer noch die Ausnahme als die Regel. Die Einsätze dürften daher imemr noch recht überschaubar bleiben, die Maschinen müssen trotzdem das ganze Jahr über in Schuss gehalten werden - unbezahltbar.

Deutschland lässt sich nicht vergleichen mit Griechenland, Italien, Frankreich oder den USA wo Löschflugzeuge teilweise eben unerlässlich sind. Deutschland hat fast durhgehend eine gute belastbare Infrastruktur und als Feuerwehr bekommt man immer irgendwo ständig Wasser an den Brandherd und genau das macht ein Löschflugzeug letztendlich dann wieder überflüssig.

Es wäre ein Nice-To-Have für die BRD, aber mehr auch nicht - notwendig sind Löschflugzeuge definitiv nicht.
 
FREDO

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: Du darfst auch gerne helfen. Das ist ein Grundprinzip unserer Gesellschaft und nennt sich „Solidarität“ /zolidariˈtɛːt/. Vielleicht schonmal gehört?
Ich habe meinen Lebensbeitrag in dieser Frage schon erschöpfend geleistet, u.a. auch auf Schießplätzen beim RPG-Schießen. Daher kennen ich die Gefahrenproblematik etwas. Zum derzeitigen Zeitpunkt werde ich für lau für niemanden mehr die Kartoffeln aus dem Feuer holen. Dafür lohnt es einfach nicht; wer es anzündet, muß es auch löschen. Und wer zu unfähig ist, Löschmittel am Gefahrenpunkt zu konzentrieren, muß dafür Verantwortung tragen und seinen Hut nehmen. Solidariät für solche gut bezahlte Dummheit wäre da absolut fehl am Platz.
Und Solodarität ist für einige eben nur, wenn Arme noch Ärmere unterstützen; Beste Beispiele in diesem Lande sind Tafeln und Suppenküchen.
 
Balu der Bär

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Was bitte weißt du denn vom Bürgertum und seiner Bildung? Schon mal die Uni von innen gesehen oder nur daran vorbeigelaufen in Tübingen?
Ich hatte mit diesen Leuten täglich zu tun, das reicht mir.
Denn den Herren ( Innen) Studenten( Innen) sind Gefühle wichtiger als die Realität und harte Fakten. Und wenn ich aktuelle Diskussionen in den Medien verfolge, dann weiß ich wie es um die Bildung bestellt ist. KLICK für eine typische Reaktion aus dem Bürgertum ( die Frau ist Lehrerin und somit ist ein gewisses Maß an Bildung voraus zu setzen, wohl aber nicht gesunder Menschenverstand....)

Fakten :
  1. Man hat als Zivilist oder Ehemaliger der 20 Jahre draußen ist, keinerlei profunden Einblick in den alltäglichen Dienstbetrieb. Deswegen Ableitungen zu etwaigen Herausforderungen der Soldaten herbei zu salbadern, ist nicht nur in meinen Augen anmaßend sondern auch ein Zeugnis dafür, dass man keinerlei richtiges Interesse an der Bundeswehr zeigt oder auch ein übersteigertes Sendungsbewusstsein ohne profunde Kenntnis der Sachlage hat. Mehr dazu in Punkt 3.
  2. Bewährungsprobe als Stichwort? Nun, auf Wunsch kann ich dir die Gelegenheit geben, mit Soldaten oder Veteranen zu sprechen, die an posttraumatischen Belastungsstörungen leiden. In den hiesigen Medien finden allerdings Promis mit Alkoholproblemen, die früher lediglich Fahrrad gefahren sind deutlich mehr Beachtung durch das Bürgertum. Komisch, findest du nicht?
  3. In den 70ern gab es mal einen Rüstsatz für die Transall, mit dem man Brände bekämpfen konnte und der 12000 Liter fasste und von MBB entwickelt worden ist. Der kam sogar zum Einsatz in Sardinien oder beim Moorbrand 1988 in Borstel. Jetzt wo die Politik kurzsichtig die Trall viel zu früh in den Ruhestand geschickt hat und immer weniger Maschinen verfügbar sind, durch Auslandseinsätze, niedriger Klarstand, Alltagsflugbetrieb, Einsatzflugbetrieb , DZA der Besatzungen, Umschulungen, darf man sich nicht wundern oder künstlich echauffieren, denn die Gründe sind mannigfaltig und zu komplex um diese mit einer Stammtischparole ab zu tun.
  4. Die Politiker, die durch die Bildungsbürger gewählt worden sind, hat den jetzigen Zustand der Bundeswehr zu verantworten. Somit ist das Bürgertum in zweiter Hand mit verantwortlich. Nur wenn die BW mehr Geld braucht, geht ein Raunen durch die vornehmlich linke Hälfte des Spektrums, weil man hat ja dringenderen Bedarf woanders, um das schöne Geld auszugeben. Also wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.
  5. Durch die viel gefeierte Aussetzung der Wehrpflicht ist auch nicht genügend Truppenstärke vorhanden um bei jedem Katastrophenfall einzuschreiten. Richtig ist, dass der Moorbrand vornehmlich durch die BW verursacht worden ist. Jedoch nehmen die sicher gerne Freiwillige. Also jeder der sich drüber aufregt, warum das so langsam geht, könnte sich ja, um den Anspruch den er an die BW stellt mit eigenen Taten und gutem Beispiel vorangehend unterfüttern und dort oben als freiwilliger Helfer melden. Denn das könnte für so manchen eine richtige Bewährungsprobe sein, wenn es sogar nach deiner Aussage für die Soldaten eine solche wäre.
  6. Oder wir verdoppeln den Wehretat um die Missstände zu beheben, die durch die Sparkurse verursacht worden sind, dann wären auch dedizierte Löschflugzeuge drin.
Schon mal die Uni von innen gesehen oder nur daran vorbeigelaufen in Tübingen?
Och ich halte es da mit Schopenhauer:
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
Uni habe ich schon von innen gesehen, mehrere Semester lang, aber das Publikum war nicht so mein Fall, genauso wie die Alt-68er Dozenten, die ihre damalige Postpubertät für die größte Wende in der Menschheitsgeschichte hielten. Weil ich bin kein Gesinnungsethiker, sonder sehe mich mit der Verantwortungsethik und empirisch belastbaren Fakten verbunden. Und für die Ursachenforschung wendet man am besten die 5 berühmten Fragen nach dem Warum an.

Nix für ungut, denn das war nicht dediziert auf dich gemünzt, sondern auf das immer wiederkehrende Verfallen in alte Muster, wenn bei der BW etwas schiefgeht.
 
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Tracer

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Man hat die Transall Löschbehälter längst verschrottet. War ja kein Bedarf vorhanden...
 
Nomex

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Man hat die Transall Löschbehälter längst verschrottet. War ja kein Bedarf vorhanden...
Das Problem war wohl auch das sich die Rüstsätze nicht bewährt haben.

Ich verstehe ohnehin nicht warum man immer auf solche "Bomber" setzt. Wenn von Löschflugzeugen die Rede ist haben die Meisten Größen von Canadair aufwärts im Kopf. Warum nicht auf Flieger wie den Air Tractor AT-802, die PLZ M-18 Dromader oder die neue Thrush 510G Switchback setzen oder wenigstens mal ausprobieren. Funktioniert in Australien und hat sich im Osten Deutschlands auch schon bewährt:


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Stovebolt

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Ein Heli hat zumindest die Option in einen nicht sehr ausgedehntem Gewässer Wasser aufzunehmen.
Ein Löchflugzeug braucht zum Auftanken entweder ein sehr ausgedehntes Gewässer oder muss an Land aufgetankt werden.
Gruß!
 
Nomex

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Ein Heli hat zumindest die Option in einen nicht sehr ausgedehntem Gewässer Wasser aufzunehmen.
Ein fester Behälter wie er unter CH-53 hängt braucht mind. 3 m Wassertiefe. Als es voriges Jahr in der Lieberoser Heide gebrannt hat ist man zu Wasser füllen > 10 km bis zum Schwielowsee geflogen. Für eine AT-802 oder Dromader reichen 400 m Wiese oder Feldweg und eine Dorffeuerwehr mit einer TS.
 

Sens

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Es gibt ja genügend Wehren am Boden, es sei denn, dass Gelände ist mit Munition verseucht. 25 Jahre nach dem Abzug der Russen sollte das auch für unbewohntes Gelände längst kein Thema mehr sein. Sich für wenige Einsätze im Jahr mit dem Unterhalt von Löschflugzeugen zu belasten, dürfte den zuständigen Kreisen kaum zu vermitteln sein.
 
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Warum, weil sich die Munition in Wohlgefallen auflöst? Rede doch mal mit den Feuerwehren etwa in Lieberose oder Wittstock, mal sehen wie deine Meinung dann ausfällt.
Bei uns wurde auch schon genug Phosphormunition und Handgraten in Hinterhofgärten vergraben gefunden. Dazu muss man nicht in den Wald gehen.
Vor drei Jahren glaub ich hatte unser größter Fußballverein seinen Echtrasen gegen einen Kunstrasen getauscht bekommen... Was da alles gefunden wurde... Ich sag nur Bomben Stimmung...

Prinzipiell bin ich auch gegen Löschflugzeuge, aber eine Handvoll Air Tractoren find ich auch sympathisch.
 
mcnoch

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Laut Risikoeinschätzung des BIM ist noch mit mindestens 130 Mio. Stück räumungspflichter Muniiton im Bundesgebiet zu rechnen. Das reicht dann aber von Patronen bis Fliegerbomben.
Wer findet, dass dies viel ist, der schaue einmal nach Frankreich oder Belgien, die haben das fünf- bis dreifache von vom 1. und 2. Weltkrieg plus Truppenübungsplätzen liegen.
 
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Es gibt ja genügend Wehren am Boden, es sei denn, dass Gelände ist mit Munition verseucht. 25 Jahre nach dem Abzug der Russen sollte das auch für unbewohntes Gelände längst kein Thema mehr sein. Sich für wenige Einsätze im Jahr mit dem Unterhalt von Löschflugzeugen zu belasten, dürfte den zuständigen Kreisen kaum zu vermitteln sein.
Brandenburg hat 1.Mio. Hektar Wald, davon 1/3 Munitionsverdachtsflächen. Jeden Tag einen Hektar räumen und in 900 Jahren wäre Ruhe.

Genug Wehren am Boden mag vielleicht noch stimmen wenn ich die Feuer schnell genug in den Griff bekomme. Dort wo ich nicht ran komme geht das schneller in die Hose als auf den Flächen die nicht belastet sind. Aber auch die sind nicht immer zu halten wie wir früher bei vielen Bränden gesehen haben.

Luftfahrzeuge sind hier eine große Hilfe Großschadenslagen zu verhindern. Dann dürfen die aber nicht erst nach Tagen kommen so wie jetzt. Der eine BPol-Heli kam ab zweiten Tag, die BW erst am 3. Tag. Da ist das Kind im Brunnen ersoffen. Das ist meiner Meinung nach der Kardinalfehler der derzeit gemacht wird. Die Feuerwehr muss sofort Zugriff auf die Luftfahrzeue haben, so wie das Länder wie Australien, Frankreich oder auch Spanien machen. Da muss nicht erst bei anderen Behörden angefragt werden, die offiziell sagen "Wir kommen wenn wir können, sichern aber Nichts zu".

Ähnliche Flächen gibt es, wie richtig angemerkt, auch in Frankreich oder Belgien. Dort geht der Munitionsbergungsdienst nicht rein, die bleiben wohl noch ewig gesperrt. Zum Glück liegen die Flächen dort nicht in Wäldern der Wladbrandgefährdungsklasse A1 wie in Brandenburg.
 
Stovebolt

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Ein fester Behälter wie er unter CH-53 hängt braucht mind. 3 m Wassertiefe. Als es voriges Jahr in der Lieberoser Heide gebrannt hat ist man zu Wasser füllen > 10 km bis zum Schwielowsee geflogen. Für eine AT-802 oder Dromader reichen 400 m Wiese oder Feldweg und eine Dorffeuerwehr mit einer TS.
Ich habe extra ausgedehnt geschrieben, weil Löschflugzeuge nicht über einem Gewässer schweben können. Aber als ich das geschrieben habe, war mir schon klar, dass jemand über die erforderliche Wassertiefe rummosern wird.
Den Heli könnte optional auch die Dorffeuerwehr befüllen und er braucht keine 400m.
Nur kann die Dromader mal nicht eben an einem genügend tiefen, natürlichen Gewässer im Vorbeiflug saufen gehen.
Der Heli hat gegenüber so kleinen Wasserbombern immer eine Option mehr.
Gruß!
 
THF-ADI

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Und wenn gerade keine Löscheinsätze anstehen, kann man mit so einem CH-53 auch die eigentlichen Missionen und damit Beschaffungsgründe erledigen.
 

Michael aus G.

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Die Hauptursache der Brände sind ja in erster Linie diese unsäglichen Kiefernmonokulturen auf trockenem Sandboden. Das Problem ist auch seit Jahrzehnten bekannt. Hier wäre lange, lange Zeit gewesen sich passende Löschflugzeuge zu beschaffen. Den grundsätzlich liegt der Brandschutz, geregelt durch die Brandschutzgesetze der Länder, als Pflichtaufgabe bei den Kommunen.

Bw und BuPol können bei Bedarf und Verfügbarkeit angefordert werden. Sich aber allein darauf zu verlassen ist für mich schon Fahrlässigkeit.
 
Nomex

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Hier wäre lange, lange Zeit gewesen sich passende Löschflugzeuge zu beschaffen. Den grundsätzlich liegt der Brandschutz, geregelt durch die Brandschutzgesetze der Länder, als Pflichtaufgabe bei den Kommunen.

Bw und BuPol können bei Bedarf und Verfügbarkeit angefordert werden. Sich aber allein darauf zu verlassen ist für mich schon Fahrlässigkeit.
Zeige mir die 8.000 Seelen Gemeinde die sich ein Löschflugzeug hin stellt, selbst wenn eine gebrauchte AT-802 für läppische 800.000 Euro zu bekommen wäre.
 
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