Deutschland von oben

[Flugi]

Die "abgeschliffene" Anna steht immer noch da. Macht schon einen traurigen Anblick so auf dem Vorfeld.

 

[Flugi]

... und natürlich die L-29, die mal eine Pflegemaßnahme bräuchte, aber sonst gut untergestellt ist.

 

[Flugi]

Auf dem Rückflug noch die Osterburg zu Weida

 

[Flugi]

Nach dem ich an der A9 war und die Autos unten mit Licht gefahren sind, ich hatte auch schon die ganze Zeit alle Lichter an, hab ich die Kamera weggelegt und bin flux Richtung Heimat. Interessanterweise wurde dann die Sicht ab Weimar wieder schlagartig besser.

 

[airboß]

Flughafen Leipzig
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[Schramm]

Samstag/08.01. 4500ft MSL zwischen Bernburg und Köthen, einfach nur g... ... aber ar...kalte -5°

 

[airboß]

Expogelände in Hannover
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[airboß]

Expogelände in Hannover
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[airboß]

Rund um den Flughafen Düsseldorf


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[gero]

Unsere Saisoneröffnung ist dieses Jahr wetterbedingt etwas später. Dafür aber um so sportlicher. Zumindest, was die Fotomotive betrifft.



Die Tage sind immer noch ziemlich kurz. Deshalb der Endanflug im Mondschein.

 

[Flugi]

Der Mond genau auf der 07, das hat auch nicht jeder.
Erinnert mich an die heißen Tage im August 20.

 

[airboß]

HAJ von oben
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[airboß]

Leipzig von Oben



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[gero]

Nein, kein Fotowetter gestern. Vor uns irgendwo die Schwäbische Alb. Und einiges an Dunst.



Aber immerhin waren wir nicht allein in der Luft.

 

[Block 5OM]

Ich habe mich heute mal an Bord einer CT in die heimatliche Luft getraut.
Die Sicht war relativ bescheiden, im Gegensatz zu den letzten Tagen.
Ein Blick auf die beiden Trepliner Seen und den namensgebenden Ort.

 

[gero]

Schloß Kaltenberg, Schauplatz der spektakulären Ritterturniere. Noch hat die Saison nicht begonnen. Wir planen eine Runde für den Sommer, wenn hier die Post abgeht...

 

[gero]

Wir haben am Wochenende ein wenig den Propeller geschwungen und die Linse in die Luft gehalten. Gar zu gut waren die Fotobedingungen nicht, aber Spaß hat gemacht. Am Wegesrand allerlei interessante Gemäuer. Zum Beispiel Schloss Burenbach. Irgendwann im 16. Jhdt. von einer Burg zum Schloss mutiert. Und seit dieser Zeit haben allerlei Architekten und Baumeister ihren Teil dazu beigetragen, dass auch alle Baustile irgendwo ihren Platz finden. Einen Schlossgarten gibt es angeblich auch, aber der versteckt sich.



Ein Stückchen weiter nördlich sieht es gleich deutlich schlossiger aus. Das Schloss Reisensburg an der Donau bei Günzburg. War auch mal eine Burg, damals wohnten dort
aus Bayern vertriebene Luitpoldinger Adelige. Die waren wegen Meinungsverschiedenheiten mit König Otto I in Ungnade gefallen. Im 17. Jhd wurde dann renoviert und der Eintrag im Stadtplan in „Schloss“ geändert. Mitte des 19. Jahrhunderts waren die adeligen Besitzer ausgestorben und nach einigen Zwangsverkäufen (Man denke an die Nebenkosten) fiel das Gemäuer an die Universität Ulm.

 

[gero]

Das war mal das stärkste AKW Deutschlands. Und die Wolken darüber ein guter Orientierungspunkt. Es sah eindrucksvoll aus, wenn ein Wolkenfaden aus dem Kraftwerk durch die winterliche Inversionsschicht ragte. Unverkennbar und 100km weit sichtbar. Seit Ende 2021 gibt es hier keine Wolken mehr. Die ED-R ist aber noch da.

 

[gero]

Noch ein Stückchen nördlich. Schloss Kapfenburg ist ein ehemaliges Schloss des Deutschen Ordens. 1311 erstmals urkundlich erwähnt, erwarb die Burg 1364 ein Marquardt der Zoller von Rottenstein für den Orden. Im Bauernkrieg 1525 wurde die Burg mehrmals von aufständischen Bauern erfolglos angegriffen. Was die Bauernkrieger nicht schafften, gelang im Dreißigjährigen Krieg, das Schloss wurde geplündert. Im 18. Jahrhundert entstand das Bauwerk in seiner heutigen Pracht. Heute beherbergt es eine Stiftung Internationale Musikschulakademie. Es finden zudem regelmäßig klassische Konzerte und ein großes Festival im Sommer statt. Mit ihrer Bildungsarbeit setzt sich die Stiftung für Musikergesundheit ein.



Wenn wir einmal in der Gegend sind, darf die Abtei Neresheim, ein Benediktinerkloster nicht fehlen. Selbst aus der Luft ein gewaltiger Bau. Ein Spätwerk Balthasar Neumanns, gilt als einer der bedeutendsten Kirchenbauten des Spätbarock. Heute bilden sieben Mönche die Besatzung dieses gewaltigen Kirchenschiffs.

Im Jahr 2013 entdeckte man, daß ein verstorbener Abt zwei geheime Konten mit einem Vermögen von insgesamt rund 4 Millionen Euro angelegt hatte. Die Herkunft der Gelder konnte natürlich nur teilweise aufgeklärt werden. Im September 2018 entschied der Bundesgerichtshof letztinstanzlich, dass das Vermögen dem Kloster zufällt. Mit dem Geld kann nun ein Teil der laufend anfallenden Kosten für Sanierungsarbeiten an den Klostergebäuden abgedeckt werden.

 

[airboß]

Sassnitz von Oben

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