DH Mosquito B Mk IV Revell (nachträglicher Bericht)

Diskutiere DH Mosquito B Mk IV Revell (nachträglicher Bericht) im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Eigentlich wollte ich ja keinen Baubericht von der Mosquito machen. Aber da mir beim Bau einige Fehler am Bausatz aufgefallen sind, hole ich das...
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Alien
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Eigentlich wollte ich ja keinen Baubericht von der Mosquito machen. Aber da mir beim Bau einige Fehler am Bausatz
aufgefallen sind, hole ich das jetzt nach. Evtl. helfen die Bilder anderen, die die Mossie auch bauen wollen.
Sie ist ja eh noch nicht fertig, also ist nur ein Teil des Berichts nachträglich.
Ich habe den Interior/Exterior-Satz und die Masken von Eduard und Räder von True Detail verwendet.
Für die Ätzteile gilt das, was ein anderer hier vor kurzem so treffend geschrieben hat:
"Ich habe die Teile verbaut, die mir nicht von der Pinzette gesprungen sind"
Wer sich den Bausatz ungebaut anschauen will, sei auf IPMS verwiesen.

Sollte jemand noch Tips, Anregungen oder Verbesserungen loswerden wollen, nur her damit.

So, dann wollen wir mal: Wie meistens starte ich mit dem Cockpit. Die Rückwand wird durch ein Eduardteil ersetzt.
Das Bausatzteil besitzt Strukturen, die das Original nicht hatte. Eigentlich unnötig, da man es nach Fertigstellung kaum mehr sieht.
 
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Zwischendurch kümmere ich mich schon mal um das Spornrad. Man muss das Spornrad vor der Montage der hinteren Rumphälften einsetzen.
Aber der Bausatz sieht vor, dass das nur komplett geht. Ich wollte aber das Rad zwecks besserer Lackierung erst später einbauen. Also bekommt
es eine Achse, die es mir ermöglicht, das Rad später einzusetzen.
 
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Definitiv nichts für Zwischendurch: Die Fahrwerke.
Revell meinte, man sollte an die Flächen erst jeweils eine Hälfte der Motorgondel montieren, dort dann das Fahrwerk einbauen, und
Dann die zweite Gondelhälfte anbauen. Das erschien mir aber im Hinblick auf die Lackierung nicht sinnvoll. Ausserdem habe ich in
einem Bericht im Modell-Fan gelesen, dass man das Fahrwerk auch später montieren kann (Inzwischen weiss ich auch, dass es wirklich geht).
Allerdings empfehle ich, vor dem Bau der Fahrwerksbeine ausgiebig Vorbildfotos zu studieren. Die genauen Positionen der Verstrebungen
ist aus der Anleitung nicht unbedingt klar ersichtlich.
 
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Revell ist der Meinung, man soll die Räder nach dem Zusammenbau der Fahrwerke zwischen die FW-Kolben "einklipsen".
Ich habe es kurz probiert, aber das hätte mir fast das FW gesprengt (sowohl mit den Bausatzrädern als auch mit den Resinreifen)-
Also habe ich es genauso wie bei dem Spornrad gemacht. Die Zapfen entfernt, aufgebohrt und Achsen aus Stahldraht eingesetzt.



Schaut doch gleich viel besser aus.
 
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moto khalupke

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Prima so ein baubericht! Hab mir ne Revell Mosqui auch gezogen letztens...kann man recht günstig z.Zt. bekommen, und der Kit sieht auch oob schon toll aus! Was ist denn mit den Spinnern? Irgendwo meine ich gelesen zu haben dass deren Form nicht so getroffen wurde?
 
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Prima so ein baubericht! Hab mir ne Revell Mosqui auch gezogen letztens...kann man recht günstig z.Zt. bekommen, und der Kit sieht auch oob schon toll aus! Was ist denn mit den Spinnern? Irgendwo meine ich gelesen zu haben dass deren Form nicht so getroffen wurde?
Richtig. Aber ich weiss noch nicht, ob ich das ändere.
 
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In die Unterseite des Hinterrumpfes soll ein Kamerafenster eingeklebt werden. Um zu verhindern, dass das im
Rumpf verschwindet, habe ich innen Halterungen aus Vierkantprofilen montiert.

 
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Die Montage der Tragflächen ist, von kleinen Spachtelstellen an der Vorderkante abgesehen, problemlos.
Die Landeklappen müssen jetzt schon mit eingebaut werden (ich hätte es fast übersehen.:blush2: Gott sei´s gedankt
hatte der Kleber noch nicht angezogen und ich konnte sie noch auseinanderziehen).
Die Querruder können später montiert werden. In die FW-Schächte kommen einige Ätzteile.
 
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Bei den Motorgondeln schaut es mit der Passgenauigkeit schon anders aus. In diesem Bereich gibt es eigentlich
keine Klebekante, die nicht verspachtelt werden muss.



Wie man auf dem linken Bild sieht, hat auch die Innenseite der Gondeln ein bisschen Eduard gekriegt.
 
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Die größte Schwachstelle dieser Mossie ist der vordere Rumpfbereich. Der gesamte Cockpitbereich ist im Umfang zu groß.
Das hat zur Folge, dass die Rumpfhälftennaht ziemlich große Spalten aufweist.

 
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Auch die Passung der Bombenschachtklappen ist eher suboptimal.
Damit sie mit dem Unterrumpf bündig ist, muss sie auf einer Seite 1,5mm angehoben werden.
Der Spalt wird erst mal mit Sheetstreifen verschlossen und später gespachtelt.

 
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Kleine Zwischenbaustelle. Das Bombenvisier ist aus Klarsichtmaterial.
Lt. der Eduardanleitung müssen einige Teile abgesägt werden, bevor farbige Ätzteile aufgebracht werden.
 
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Auch das Instrumentenbrett war von den Passproblemen betroffen und wollte nicht recht da bleiben, wo es sollte.
Deshalb wurde es erstmal abgestützt.
 
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