DHS ablauf und Verpflegungsgeld

Diskutiere DHS ablauf und Verpflegungsgeld im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; @Adler, da kommt wohl auch wieder der Zeitfaktor ins Spiel. Ich will mich für die Zahlen auch nicht 100%ig verbürgen, mit der Zeit verblaßt die...
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@Adler,
da kommt wohl auch wieder der Zeitfaktor ins Spiel. Ich will mich für die Zahlen auch nicht 100%ig verbürgen, mit der Zeit verblaßt die Erinnerung schon etwas.

@Veith,
im JG-8 standen die technischen Besatzungen (KT/Techniker/Mechaniker/Fachgebiete) im Allgemeinen eine Woche (von Donnerstag bis Donnerstag, da war Flugvorbereitungstag, Vergatterung war 15:30 Uhr). Nur die Ljotschiks wechselten im festen 12-Stunden-Rhythmus (Wechsel 06:00 und 18:00 Uhr).
Ein vorzeitiger Tausch erfolgte meist nur in besonderen Fällen (ich bin mal wegen meiner Quali II-Prüfung schon Donnerstag früh abgelöst worden)

Axel
 
jopro

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Im JG 7 auch ,7 Tage Donerstag bis Donnerstag
 
HorizontalRain

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Die Piloten waren im 12h-Wechsel im DHS, allerdings weitgehnd Staffelunabhängig, da der Einsatz von der Qualifikation abhing.
Im Prinzip ja, aber...

... die Staffelunabhängigkeit konnte nur so funktionieren, dass als Beispiel FF der 1.JS ihr DHS auf der Technik der 2.JS versehen konnten. Die Piloten selbst mussten zwingend aus einer Staffel sein und sogar eigentlich ein "strukturmäßiges Paar" sein, heisst, der Oberflieger einer Kette durfte eigentlich nur mit seinem FF ins DHS, nicht einmal mit dem FF des Kettenkommandeurs, höchstens er war per Befehl mit der Führung (der Kette) beauftragt.
Ziel war aber eigentlich immer, dass "staffelrein" (FF und Technik) geplant und gestanden wurden.

Bei den Piloten hing es wohl meist vom Sonnenauf- und untergang ab.
Meistens nicht! Es hat aber in Preschen eine Zeit gegeben, da war es so, weil die jüngeren FF der 2.JS noch keine "Nachtsminimumlizenzen" hatten und nur am Tage DHS stehen konnten. So haben wir zB im Winter 86/87 solche Wechselzeiten gehabt - Tag-DHS: Sonnenaufgang bis 1 Stunde vor Sonnenuntergang; Nacht-DHS: 1 Stunde vor Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang. Das führte dazu, dass sich die Wechsel- und Vergatterungszeiten eigentlich täglich veränderten. Damit man bei dieser Sache den Überblick nicht verlor, war es zwingend erforderlich, dass man die Sonnenauf- und Sonnenuntergangsdaten irgendwo vermerkt hatte. Nur diesem Umstand ist es auch zu verdanken, dass ich heute noch genau sagen kann, dass mein Nacht-DHS vom 31.12.86 auf den 01.01.87 an Silvester um 15:02 Uhr (loc) begann und erst an Neujahr um 08:15 Uhr (loc) beendet war. Inklusive Vor- und Nachlauf, waren das auch fast 20 Stunden. Das Tag-DHS hingegen war angenehm kurz und der größte Stress bestand eigentlich darin, alle zustehenden Mahlzeiten "geordnet" einzunehmen!:TD:

HR
 
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Normalerweise standen wir auch mit den Ljotschiks unserer Staffel zusammen im DHS. Allerdings kam es hier schon mal zu Überschneidungen, ich hab also auch Wattebällchen ;) der ersten oder (eher selten) auch der dritten Staffel (dort war wie wohl auch in anderen Geschwadern die Anlaufstelle für die jungen Leutnants) gesehen. Die
Dienststellungen der Flieger waren mir nicht so geläufig, ich kann mich aber erinnern, daß wir auch schon mal zwei OSL als diensthabende Ljotschiks gehabt haben.Wer da wem unterstellt war -- keine Ahnung.

Axel
 
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...daß wir auch schon mal zwei OSL als diensthabende Ljotschiks gehabt haben.Wer da wem unterstellt war -- keine Ahnung.
@ Axel,

das war sicher die Ausnahme, wobei es sooo abwegig nun auch wieder nicht ist, denn die "Mitglieder der Leitungskette" (Staffelkdr., Stellv. Fliegerische Ausbildung, Politstellvertreter, Steuermann und Ltr. Luftschießen/Luftaktik) durften mit jedem FF der Staffel fliegen und so auch mit jedem ins DHS ziehen, wobei ich nie einen Staffelkdr. (außer zur Dienstaufsicht) im DHS erlebt habe. Wenn es dann (wie bei uns in Preschen nicht so selten) auch noch Kettenkdr. im Dienstgrad OSL gab, dann konnte es sogar häufiger vorkommen, mit großer Vorliebe an den beiden Polittagen:FFTeufel: (Für das Nacht-DHS vom ersten auf den zweiten Polittag eingeteilt zu werden, war schon eine Belobigung, für die man auch mindestens Hptm sein musste!)

HR
 
Veith

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@HR
Danke für die Präzisierungen! :TOP:

im JG-8 standen die technischen Besatzungen (KT/Techniker/Mechaniker/Fachgebiete) im Allgemeinen eine Woche
Die Flugzeugtechniker standen _komplett_ durch?! Vieleicht ein Mißverständnis:

Wir standen doch mit 4 Machinen + 1 Reserve (die gleichzeitig BK-1 war) oben. Dazu gehörten zwar die 4 Techniker, aber es standen nur 2 stets scharf im DHS, die anderen hatten DHS-frei. Im DHS-frei hatten wir auch keine Bereitschaftsstufen, so daß die Zeit für Ausflüge nach Hoywoy oder gar Berlin genutzt wurde ... das Wachwerden am nächsten frühen Morgen war schon schwer ;)

:?!
 
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Ahja, die Ideen kommen mir bekannt vor. Es gab wohl kaum ein DHS, was beim technischen Personal beliebter war als das über die Polittage oder (noch besser) das über die monatliche KGA/GGA (Komplexe/Gemeinsame Gefechtsausbildung). Auch während Verlegungen oder sonstiger Manöver brachte die DHS- Vergatterung ein recht ruhiges Leben mit sich (schließlich mußte neben dem gemeinsamen Kriegsspiel auch jemand wirklich gefechtsbereit sein ;) )
Stimmt, unseren Staffelkommandeur hab ich außer bei gelegentlichen Besuchen zur Kontrolle oder zur Aufrechterhaltung der Kampfmoral (unser Kommandeur hat uns am ersten Weihnachtsfeiertag besucht und eine Stolle mitgebracht, nachdem am Tag zuvor der Stabschef des Geschwaders höchstpersönlich mit seinem Dienstwartburg den Weihnachtsbaum vorbeigebracht hat) im DHS nicht gesehen.

Was ich hingegen wirklich manchmal vermißt habe, war die Chance, sich mit den Fliegern wirklich über die Fliegerei zu unterhalten (Schließlich saß man selten solange und ohne richtige Beschäftigung auf einem Haufen) Zugegeben, es wäre recht einseitig geworden, mehr als Fragen hätte ich wohl kaum liefern können, außerdem hätten die Geheimhaltungsvorschriften wohl diverse Antworten erschwert, wenn nicht unmöglich gemacht. Aber dazu kam es leider eher sehr selten, es dauerte eine ganze Zeit, bis mir mal ein Ljotschik erklärt hat, wie man ohne Seitenruder um die Kurve fliegt und wozu man dies überhaupt braucht (für alle Nicht MiG-21-Kenner, das Schiff hat im Seitenruder keinen hydraulischen Verstärker und so steht es ab ca 450 km/h fest wie ein Brett).


@Veith, hab Deinen Beitag eben erst gesehen:
Bei uns standen nur 2 Maschinen (+1 Reservemaschine) scharf im DHS. Die Techniker waren i.A. die Stammtechniker dieser beiden Schiffe. Sie standen mit der anderen Besatzung die ganze Woche durch. Sollte sich der Einsatz der Reservemaschine notwendig machen (außerhalb der üblichen Vorflugkontrollen), war diese weitesgehend durch den Funker vorbereitet. Dies geschah bei jeder Alarmierung (und war insbesondere im Winter ein Sch...job, denn die Reservemaschine stand immer draußen, auch wenn die beiden Einsatzmaschinen in der Box waren, und das Abdecken der steifgefrorenen Planen allein ist eine Plackerei) Zum Anschnallen wäre der Techniker/Mechaniker der "Versagenden" Maschine gekommen.

Axel
 
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NACHTRAG:

Die "übrigen" Maschinen war WIMRE immer BK-1 Maschinen, damit war der verantwortliche Truppführer im DHS stets auch BK-1 Führer, wenn die Staffel im DHS war .... vielleicht hängt das damit zusammen.

Und wir Techniker kamen mit dem Trick nie auf DHS-geld :eek: ;) :D

Bei der MiG-29 war das aber wieder anders - vergessen :red:
 
Veith

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Im JG 7 auch ,7 Tage Donerstag bis Donnerstag
Ich dachte immer, das hing mit den üblichen FVB-Tagen zusammen, da war schließlich alle Technik verfügbar. Das wäre im JG-3 der Montag (und bei 10 Tagen halt der Mittwoch noch - sonst TD) gewesen.
 
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HorizontalRain

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Das wäre im JG-3 der Montag
@ Veith

Soweit ich mich erinnere war eigentlich immer Montags DHS-Wechsel, außer natürlich am Politmontag, dann dürfte es der Mittwoch gewesen sein.

Wir standen doch mit 4 Machinen + 1 Reserve (die gleichzeitig BK-1 war) oben
Darauf würde ich nicht mehr unbedingt wetten wollen, 4 Maschinen ja (4x BK-1), aber noch eine zusätzliche Reserve?? Welche Bereitschaftsstufe sollte die denn haben - BK-3??

HR
 
radist

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Ich krame mal in meinen Erinnerungen (JG-2 1979 bis 1984):

Im DHS 2 "scharfe" Maschienen mit je 2 R-3S und 2 RS-2US und 400l ZB, eine Reservemaschine mit UB-16. Für die 2 "scharfen" waren die Techniker im DHS, die Reservemaschine war vom Stammtechniker an einen der Techniker im DHS übergeben, er kam (in der Regel) nur alle 2 Tage zur VFK.
KT/TF haben alle 24 Stunden gewechselt und zwar so, dass der KT immer am Tag der VFK anweasend war. Der abgelöste KT oder TF hatte "im Prinzip" frei, es sei denn es gab wichtige Arbeiten in der Staffel.
Die Staffel im DHS hat keine B-I Flugzeuge gestellt, glaube ich:?!
DHS Wechsel war bei uns am Tag der FVK - also Dienstag.

radist
 
Veith

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Das Alter ist gnadenlos .... aber es waren wohl 4 Maschinen bei der 21.

Bei der MiG-29 waren es jedenfalls drei (Shot aus JG-3 Video):
 
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mikojan

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DHS im JG-8

also,

bei uns standen die Techniker (egal welcher Dienstgrad) die ganze Woche durch.

KT und TF wechselten sich planmäßig alle 24h morgens um 6 Uhr ab. Oft haben wir jedoch 48h durchgeschrubbt, dann gabs danach 48h frei (KU außer der Reihe und ohne abmelden, in meinem Fall von Maxville bis nach Magdeburg).

bis denne
 

stardreamer

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Im JG 7 auch ,7 Tage Donerstag bis Donnerstag
Hallo Jopro!

Kann das sein, das im JG 7 auf Garz (jedenfalls von Mai bis Oktober 1986) von Mittwochs zu Mittwochs eine Woche DHS vergattert wurde. Uhrzeit 19.00?:?!
 

El Ringo

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Wessi-Fragen

Moin,

hab mal wieder alles durchgelesen, hochinteressant, aber wofür steht denn nun das Kürzel DHS?

Bei der BW gab es zu meiner Zeit eine QRA-Rotte (Quick Reaction Alert), das waren drei Starfighter, die bekamen von dem Elo, der diese Woche "QRA" hatte, abends ihre Elo-Vorfluginspektion (Elo-Line-Check) verpaßt, der war dann für 24 Stunden gut, das mußte auch am Wochenende durchgezogen werden. Bei Manövern usw. durfte man dann die anderen Mühlen auch gleich mit fertig machen, außer, es ging richtig rund, dann war eben Dienst für alle (naja, für die meisten) - oder Nato-Alarm. Ansonsten außerhalb der Schicht bzw. getaner Tat Bereitschaft "flach auf Koje". QRA-Verpflegung gab es auch, eine Dose Cola, eine Süßigkeit (Mars, Snickers o.ä.) und zwei Scheiben Brot mit was besserem belegt als dem Spätschicht-Standard "Hertas Naßkalte an zwei Zentimeter hoch Staucherfett" . Kostete nichts extra. Außerdem 30 Mark QRA-Zulage pro Woche. War eigentlich ganz erträglich.

Beste Grüße

Thomas
 
jopro

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Moin,

hab mal wieder alles durchgelesen, hochinteressant, aber wofür steht denn nun das Kürzel DHS?

Bei der BW gab es zu meiner Zeit eine QRA-Rotte (Quick Reaction Alert), das waren drei Starfighter, die bekamen von dem Elo, der diese Woche "QRA" hatte, abends ihre Elo-Vorfluginspektion (Elo-Line-Check) verpaßt, der war dann für 24 Stunden gut, das mußte auch am Wochenende durchgezogen werden. Bei Manövern usw. durfte man dann die anderen Mühlen auch gleich mit fertig machen, außer, es ging richtig rund, dann war eben Dienst für alle (naja, für die meisten) - oder Nato-Alarm. Ansonsten außerhalb der Schicht bzw. getaner Tat Bereitschaft "flach auf Koje". QRA-Verpflegung gab es auch, eine Dose Cola, eine Süßigkeit (Mars, Snickers o.ä.) und zwei Scheiben Brot mit was besserem belegt als dem Spätschicht-Standard "Hertas Naßkalte an zwei Zentimeter hoch Staucherfett" . Kostete nichts extra. Außerdem 30 Mark QRA-Zulage pro Woche. War eigentlich ganz erträglich.

Beste Grüße

Thomas
Bei Alarm waren die Flieger in 3-4 Minuten in der Luft.
 

Foxi

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QRA und DHS dürfte so ziemlich das selbe sein. Beide waren ja dafür da möglichst schnell auf eine Konfrontation mit dem Gegner zu reagieren.
 
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