Die Bastelzwerge und das rote R

[etmokel]

Nachdem ich die Tarnung noch einmal ewas korrigiert und noch ein paar Stellen ausgebessert habe, habe ich alles mit Tamiya - X22 - Klarlack glänzend fixiert. Zovor habe ich aber noch das übrige Maskierband noch entfernt.

 

[etmokel]

Der Klarlack ist nun ausgehärtet und ich hatte die besten Vorraussetzungen zum Aufbringen der Decals. Denkste! Sowohl die Hasegawa als auch die zugekauften Eagle Decals erwiesen sich als ausserordentlich dick. Somit habe ich mit ordenlich Softer nachhelfen müssen. Erst mit meinem bewährten Mr. Mark und als der nicht viel gebracht hat, bin ich mit dem Humrol Decal Fix hinterher. Dabei tat sich dann die Katastrophe auf: Der Softer hat die Farbe wieder angelöst.
So what! Ich habe dann einfach weiter gemacht und bin nach Beendigung der Arbeiten mit den Abziehbildern erst mal ins Bett gegangen um quasi über Nacht die Sache aushärten zu lassen!

 

[etmokel]

Heute Nachmittag habe ich mich dann daran gemacht den Schaden wierder zu beseitigen und die Arbeiten mit dem Panelining (AK2071) und ein wenig Washing (AK677) fortzusetzsen. Anschließend habe ich das mit einer ordentlichen Ladung Mattlack von Vallejo fixiert.

 

[etmokel]

....und hier auch noch Bilder von unten!

 

[Otty]

Die ist echt schick geworden

 

[svenmueller]

Bei meiner T-33 ging es zwischenzeitlich auch ein Stück weiter. Zunächst befasste ich mich mit den Lufteinläufen. Bevor diese mit AK Extrem Metal Aluminium lackiert werden konnten mussten auf beiden Seiten je eine extrem ungünstig platzierte Aus wurfmarke verschliffen werden. Nach der Lackierung wurde der Lufteinlauf gemäß Bauplan auf die Tragfläche geklebt.

 

[svenmueller]

Während der Air- Intake trocknete, begann ich mit den Instrumentenbrettern. Nach der Mattlackschicht wurde natürlich noch die Verglasung der Instrumente mit einem tropfen Glanzlack dargestellt.

 

[Albatros D.Va]

Die Instrumentenbretter sehen echt super aus.

 

[etmokel]

Jetzt geht es voran

 

[etmokel]

Bei der Focke - Wulf ging es auch weiter! Ich habe mich mir den "Fahrwerkschachtinnereien" beschäftigt. Die vier 20mm MGs wurden eingebaut sowie auch die übriggebliebenen Teile der Eduard 32136 Platine. Die Schmauchspuren habe ich mit Tamiya-Alterungsset "Ruß" dargestellt. Für die Bremsleitungen habe ich mit 0,4mm dicken Draht hergenommen.Sie müssen jetzt noch fertig verlegt werden.

 

[etmokel]

Ab jetzt stehen wir auf eigenen Füssen

 

[Albatros D.Va]

Alle Achtung, du hast glatt mal Bremsleitungen aus Draht gelegt.

War doch gar nicht so schlimm, oder?
Mach weiter so.

 

[etmokel]

Alle Achtung, du hast glatt mal Bremsleitungen aus Draht gelegt.

War doch gar nicht so schlimm, oder?
Mach weiter so.

Nee, das war nicht schlimm. Das Buch vom Sven hat mir sehr geholfen

 

[svenmueller]

Das Cockpit meines T-Birds ist bis auf die Sitze soweit fertiggestellt. Die Passgenauigkeit ist für Special Hobby auch als durchaus gut zu bewerten. Lediglich die Steuerknüppel hätten doch etwas filigraner umgesetzt werden können.

 

[Otty]

So, liebe Forumgemeinde,

auch bei mir ist es jetzt los gegangen. Wie angekündigt wird es eine Bf 109 F von Hauptmann Hans "Assi" Hahn.

Hans Hahn war von Oktober bis November Kommadeur der III. Gruppe des JG2 (Richthofen).
Sein Familiennamen gab der Gruppe ihr Wappen - den Hahn. Er erhielt nach 42 Luftsiegen das Eichenlaub Nr.32 und zählte mit 68 Abschüssen in der Luftschlacht um England zu den erfolgreichsten deutschen Jägern über dem Kanal. Seinen 100. Luftsieg erziehle er in Russland als Kommandeur der II. Gruppe des JG54 am 26.Januar 1943, knapp einen Monat später ging er, nach einer Notlandung, für 7 Jahre in russische Gefangenschaft.
Auf sein Konto gehen 108 bestätigte Luftsiege und 36 unbestätigte Abschüsse.

 

[Otty]

Der Bausatz: Hasegawa Bf 109 F Trop und Eduard Fotoätzteile.

Der Bausatz in von Hasegawa gewohnter Quallität soweit ich das von meiner 1:72 Bastelei gewohnt bin.

 

[Otty]

Zu erst geht es wie immer an das Cockpit, welches zum Teil mit Fotoätzleilen aufgewertet werden soll.
Dazu müssen einige Details an den Seiten weichen und die ersten Teile werden ersetzt.



Die Auswurfmarken lasse ich unbeachtet, da sie später vom Sitz und den Amaturen verdeckt werden.

 

[Otty]

Nach dem das Cockpit soweit zusammen gebaut ist, kommt Farbe (Vallejo Air RLM66 mit Lichtgrau einwenig aufgehellt) ist Spiel.

 

[Otty]

Für die Amaturen werden ich das Bausatzteil mit den beiligenden Decals verwenden (gefällt mir besser als das zweidimensionale Fotoätz-Zeugs )
Dabei soll mir Mr. Mark helfen.

 

[Otty]

Wenn etwas schief gehen kann ... . Mir sind die Decals, auf wohl zuviel Weichmacher, davon geschwommen.