Die F-104 bei der Bundeswehr - Erinnerungen und Impressionen

Diskutiere Die F-104 bei der Bundeswehr - Erinnerungen und Impressionen im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Wiedersehen nach 17 Jahren: Die 24+68 im Jahre 2000 im Lehrdock in Erding und als mobiles Ausstellungsgerät heute in Penzing
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Kleiner Nachtrag zur 24+68:

In den Tiefen meiner Sammlung fand sich noch diese Aufnahme der 24+68, ca. Anfang der 1970er-Jahre abgelichtet. Die 24+68 stand zu dieser Zeit als AWX-Version in Diensten des JG 74, bis sie nach Ausscheiden aus dem aktiven Dienst als Ausbildungsgerät nach Erding kam.


Zwischenzeitlich mal frisch lackiert, zeigt sie sich von ihrer besten Seite am 10.06.17 in Penzing. Bei näherer Betrachtung fällt der überlackierte obere UHF-Antennenbereich und IFF-Antenne auf, was aber vom Gesamtbild her wohl zu verschmerzen ist:wink2:
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Jeroen

Jeroen

Alien
Dabei seit
18.07.2011
Beiträge
14.586
Zustimmungen
61.129
Ort
Niederlande
bastelalex

bastelalex

Astronaut
Dabei seit
09.12.2005
Beiträge
4.341
Zustimmungen
13.537
Ort
bei Köln
Oh Mann, aua! Das tut mal wieder weh. Bitte ein Blechpanel des Rumpfes für mich und meine Vitrine, nur ein ganz kleines....:90:
 
Deichwart

Deichwart

Testpilot
Dabei seit
23.02.2006
Beiträge
694
Zustimmungen
272
Ort
Deutschland
mig-jet

mig-jet

Testpilot
Dabei seit
29.06.2011
Beiträge
721
Zustimmungen
1.508
Ort
Luxembourg
Jede verschrottete F-104 ist eine traurige Angelegenheit. Warum werden Teile wie der hier auf dem Bild zu sehende vordere Cockpitrahmen mit der Verglasung nicht an Sammler verkauft? Das sind Teile die für den Schrotthändler kein Geld bringen, da nur wenig Alu verbaut ist. Die Schrotthändler in Polen entfernen interessante Sammelobjekte und bieten diese Teile an, aber die haben leider keine F-104.
Gruß, Marc
 
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Eine weitere erhaltene AWX-Interceptor-F-104G ist die Werknr. 9012, Takt. Kennz. "25+66":

Die Maschine flog bis zur Ausphasung der Abfangjäger-F-104G der Bundesluftwaffe beim JG 71 "R" in Wittmund. mit Zulauf des Nachfolgers F-4F wurden die somit überzähligen F-104 in Erding zur weiteren Verwendung zusammengezogen. Einige Maschinen wurden zu Ausbildungsgeräten, wie die 25+66, andere begannen eine Karriere als Gate-Guards und die Mehrzahl wurde ausgeschlachtet und verschrottet.

Auf dem folgenden Bild ist die 25+66 im Rahmen einer letzten statischen Waffenschau im Jahre 1974 auf dem Fliegerhorst Erding zu sehen. Danach ging sie mit dem Rumpfheck der Werknr. 8081 an die Staatliche Ingenieursschule in Aachen-Burscheid, wo sie eines Großteils ihrer Aussenhaut "beraubt" wurde, um einen Einblick in`s Flugzeug-Innenleben zu bieten...



Seit einigen Jahren bereichert sie nun die Sammlung des Technikmuseums in Speyer, hier eine Aufnahme vom April 2017. Man beachte die unorthodoxe Anbringung des Pylontanks ohne Pylon...:blink:





und die andere Seite. Sieht nicht ganz so wild aus:wink2:
 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Kleine Fototour am 24.08.17 in`s schöne Allgäu:

An der Zufahrt zum Allgäu Airport auf dem Memmingerberg wacht die Fake 23+34, real die 24+17, und erinnert an das JaboG 34. Die 24+17, ursprünglich eine RF-104G aus ARGE-West/Fokker-Fertigung, flog beim AG 51 in Manching, wurde Anfang der 1970er zum Jagdbomber umgerüstet und kam 1979 als Ausbildungsmaschine zum Jabog 34. Im Jahre 1988 wurde sie Gate Guard auf dem Fliegerhorst und seit einigen Jahren dient sie nun als Erinnerung an die militärische Vergangenheit des Flugplatzes auf dem Memmingerberg.


 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Einige Kilometer weiter in Richtung Kempten hat sich die Firma MAHA in Haldenwang die 23+30 vor dem Werk auf den Sockel gestellt. Diese Maschine hat eine bewegte Vergangenheit, flog u.a. als Erprobungsträger für die damalige ErpSt 61, stand als Jagdbomber in Diensten beim JaboG 34 mit dem unvollendeten Norm62/Ü83-Tarnanstrich. Zuletzt als ABDR-Trainer in Hopsten, fand sie dann zurück in`s Allgäu:thumbup:
Leider stellt der jetzige Tarnstrich eher eine Phantasie-Variante dar, aber immerhin blieb sie erhalten:smile1:!


 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
1994 - Begegnung mit der Vierundzwanzig Neunzig:

Im September 1994 erfuhr ich aus sicherer Quelle von einer im baden-württembergischen Hochdorf/Nagold abgestellten 104. Zeitnah wurde ein Besuch dieser Maschine in die Tat umgesetzt; vor Ort erwies sich die Maschine als F-104G mit dem takt. Kennzeichen 24+90.

Die 24+90, ursprünglich eine RF-104G des AG 52, wurde in den 1970ern in die Jabo-Variante der F-104G umgebaut und kam nach Ausserdienststellung im Jagdbomberdienst als ABDR-Trainer zum damaligen AG 51 nach Bremgarten. Nach Auflösung des AG 51 in Bremgarten wurde die Maschine zusammen mit einer G.91 mit der fiktiven Kennung BR+xxx als Schrott verkauft und "landete" temporär in Hochdorf.

Die 24+90 wurde dann Mitte der 1990er an das "Gerhard-Neumann"-Museum in Niederalteich verkauft, später in Manching restauriert und befindet sich jetzt als Sockelmaschine in Österreich.

Als erstes hier nun ein Bild der 24+90 in Diensten des AG 52:


Eine Aufnahme der rechten Rumpfvorderseite im Jahre 1994 in Hochdorf. Das ABDR-Team des AG 51 hat ganze Arbeit geleistet...

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Bei der näheren Inspizierung der 24+90 wurde auch das Cockpit begutachtet. Hier zeigte sich das Vorhandensein u.a. des leeren Hauptinstrumentenbrettes. Nach Rücksprache mit dem Eigentümer der Maschine und Hinterlegung eines angemessenen Bargeldbetrages in DM konnte das I-Brett einem sinnvolleren Zweck zugeführt werden, als jahrelang den Witterungseinflüssen ausgesetzt zu sein...

Anmerkung:
Von den eigenen angefertigten Aufnahmen existieren nur noch die Fotoabzüge, die Negative wurden bereits durch unglückliche Umstände vernichtet. Einige Aufnahmen aus der Bilderserie erhielt damals das "Gerhard-Neumann"-Museum. Das Ganze hat also durchaus einen dokumentarischen Charakter...:wink2::smile1:

Cockpit Vorher - Nachher:


 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen
modelldoc

modelldoc

Alien
Dabei seit
01.06.2006
Beiträge
5.198
Zustimmungen
7.958
Ort
daheim
Neuigkeiten zu den Posts 559 bis 574;

Im Militärhistorischen Museum ausgestellter Schleudersitz:
Diese Mail erhielt ich heute von der Pressestelle:

"ich möchte Ihnen auf diesem Wege mitteilen, dass wir nun das gesamte Demonstrationsmodul Schleudersitz in der Chronologie 3 im MHM ausstellen.

Nochmals vielen lieben Dank für Ihren Hinweis im vergangenen Jahr."

Schön, das der konstruktive Hinweis zu einem guten Ergebnis geführt hat.

modelldoc
 
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Aus aktuellem Anlass (siehe Museumsthread Cottbus) kommt hier ein kleiner Beitrag zur F-104G 25+12 - Werk-Nr. 8275:

Erstmal sehr erfreulich, dass die Maschine überhaupt gerettet wurde, da sie auch als Einzige der ersten drei F-104G für das JaboG 32 in Deutschland verblieben ist:smile1:
Die anderen Zwei, die späteren 25+15 und 25+17, gingen als Nato-Verteidigungshilfe an die TUAF...

In meinem Bilderarchiv findet sich folgende Aufnahme der 25+12, im Jahre 1987 auf dem damaligen Fliegerhorst Erding aufgenommen. Die Maschine befindet sich bereits in Diensten des LVR1/TGrp11 und dient zur "Überbrückungshilfe" für die Piloten des JaboG 34, bis das Geschwader alle Tornados erhalten hat.
Interessanterweise kam das Flugzeug vor der endgültigen Aussonderung aus dem fliegerischen Dienst (AVA vom 21.02.89) im November 1987 noch zur OER (Operative Einsatzreserve) bei der LwSchleuse 11 in Manching, einer relativ wenig bekannten Einrichtung, die seit Dezember 1982 bestand. Die 25+12 dürfte wohl Teil des letzten OER-Kontingents gewesen sein...

Zum Bild:
Die Maschine ist als Viertanker nach der Landung kurz vor dem Einrollen in den Shelterbereich des Fliegerhorstes Erding zu sehen. Unter der rechten Tragfläche ist gerade ein Techniker zu sehen, der die "Flightsicherheit" (Sichern der Absprengvorrichtung der Aussentanks) vorbereitet.
Die Piloten des JaboG 34 hatten in der F-104G-Nutzungsendphase den Gentex HGU-55G-Fliegerhelm in Gebrauch.

 
Anhang anzeigen
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Aus der Fachgruppe Instrumente/Elektrik - das KOMPENSIEREN

Anlass zur nochmaligen, rückblickenden Beschäftigung mit gerade diesem Thema war der Gedanke, die einstmals erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten nicht völlig in Vergessenheit geraten zu lassen. Auslöser war im Speziellen das Kompensierkniebrett, das sich seit nunmehr 31 Jahren in meinem Besitz befindet und ein Abschiedsgeschenk unseres damaligen Instrumente-Ausbilders war. Die Feststellung, dass neben der eigenen Erinnerung auch langsam die Aufschriften auf dem Kniebrett verblassen, erwirkte eine nochmalige intensive Auseinandersetzung mit dem Thema "Kompensieren".
Kompensiert wurden die Werte der C-2G-Kurskreiselanlage mit dem Notkompass.

Zur Aufgabe des Kompensierens hier eine Abschrift aus den damaligen Ausbildungsunterlagen:


"Das Kompensieren

Aufgabe:

Kompensieren heisst die örtliche Abweichung und das Flugzeugstörfeld (Deviation) im Flugzeug auf den kleinstmöglichen Wert zu verringern, den Einbaufehler (A-Fehler) zu beseitigen und die zuletzt bleibende Deviation in die Kompasskorrekturkarten (Deviationstabelle) einzutragen.

Zum Kompensieren suche man eine von Magnetfeldern freie Fläche. Die Kompasse müssen richtig eingebaut, frei von Luftblasen und eisenhaltigen Befestigungsschrauben-oder Scheiben sein. Um halbfesten Magnetismus zu verflüchtigen, soll beim Kompensieren grundsätzlich das Triebwerk laufen und sämtliche elektrischen Hauptverbraucher, die störend auf die Kompasse wirken können, eingeschaltet sein. Die Kompasseinrichtung sämtlicher Kompasse ist in die Nullstellung zu bringen, welche entsprechend gekennzeichnet sind.

Das Flugzeug wird in die vier Hauptrichtungen ausgerichtet oder gedreht. Zuerst nach Nord, dann nach O – S –W. Die jeweilige Anzeige der Kompasse trägt man auf eine Tafel ein und errechnet dann die Abweichung der Kompasse, welche sich aus dem Störfeld ergeben.

Diese Abweichungen werden nach der bestehenden Formel errechnet und das Ergebnis daraus muss dann kompensiert werden."

Nun das Kompensierkniebrett, das ein Umbau aus einem vormaligen Piloten-Kniebrett ist, an seinem Einsatzort:



Die Deviationstabelle, oberhalb der linken seitenkonsole angebracht:



Das Bediengerät der C-2G-Anlage, eingebaut in der rechten Seitenkonsole:



Lage der Kompensierplatte im südlichen Bereich des Fliegerhorste Lechfeld. Unten im Bild ist die Zufahrt zum Fliegerhorst zu sehen, mit einer F-84F als Gate Guard:



Eine Übersicht der Bestandteile und Einbauorte der C-2G-Kurskreiselanlage:

 
Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen Anhang anzeigen

pilotace

Fluglehrer
Dabei seit
07.09.2003
Beiträge
149
Zustimmungen
22
Ort
Düren
Toller Beitrag zippermech, danke für den Einblick in diese, sagen wir mal "alltägliche" Aufgabe.

Interessant ist die Tatsache das nur nach den vier Himmelsrichtungen, also alle 90° kompensiert wurde. Bei uns (General Aviation) wird i.d.R. alle 30° kompensiert. Wie wurde den gewährleistet dass die Maschine korrekt ausgerichtet war, wurde das von aussen mittles Peilkompass nochmal geprüft?

Gruß
 

Michael aus G.

Space Cadet
Dabei seit
15.02.2010
Beiträge
2.286
Zustimmungen
1.794
Ort
EDAC
Wie wurde den gewährleistet dass die Maschine korrekt ausgerichtet war, wurde das von aussen mittles Peilkompass nochmal geprüft?
Auf der Kompensierscheibe in Penzing waren Markierungen angebracht, nachdem der Schlepper das Lfz auszurichten hatte. Mit der TRANSALL schon ein Stück Arbeit. Wurde glaube auch nur 90° weise gemacht.
 
amsi

amsi

Space Cadet
Dabei seit
03.10.2016
Beiträge
1.859
Zustimmungen
4.472
Ort
ex ETSA
Sorry @Zippermech , ist ja eigentlich ein "104"-thread. Aber wenns schon angesprochen wird eine kleine Ergänzung zu @Michael aus G.

Die Transall wird in der Tat mit dem Lfz-Schlepper im Kreis gezogen ausgerichtet wird auf der Platte in Penzing auf der von GeoPhys vermessenen Ost-West Linie. Auf dem Bild vom GoogleMaps in grün zu sehen:
Google Maps
Hierzu wird an Vermessungspunkten unter dem Radom und an der Laderampe mittels Lot und Maßband parallel zur Linie geschleppt (+/- 1cm).
Ab jetzt kann mittels der Lasergesteuerten, und somit magnetfeldunabhängigen Kompassanlage auf 0.1° genau geschleppt werden. Angefahren werden alle 45°. Zum Berechnen der Fehler (A, B und C) und Einstellen der Anlage und des Schnapskompass sind aber nur die vier Hauptrichtungen relevant.

Bei deinem Kniebrett komm ich auf einen
A-Fehler (Einbaufehler) von -2°
B-Fehler (Ost-West) von -5,5°
C-Fehler (Nord-Süd) von -3,5°

Nach kompensieren der drei Fehler ergeben sich für die Spalte STEER:
N +0,5°
90 90°
180 180,5°
270 269,5°

Eigentlich ganz brauchbar, oder? (ich weiss ja nicht wie genau bei der 104 eingestellt wurde...)
Gruß aus ETSA

Amsi
 
Zuletzt bearbeitet:
Zippermech

Zippermech

Astronaut
Dabei seit
06.07.2005
Beiträge
2.884
Zustimmungen
11.188
Ort
Deep south
Hallo amsi,

bezüglich der Genauigkeit kann man gut einen Vergleich mit der fotografierten Deviationstabelle nehmen - N 000 Steer 001.... Da gab`s schon enge Toleranzen.

Grüsse aus Augsburg
 
Thema:

Die F-104 bei der Bundeswehr - Erinnerungen und Impressionen

Die F-104 bei der Bundeswehr - Erinnerungen und Impressionen - Ähnliche Themen

  • Revell F-104 1:32 - Frage an die Starfighter Experten

    Revell F-104 1:32 - Frage an die Starfighter Experten: Hallo, die 1:32iger Starfighte von Revell haben alle (zumindest die Bausätze Nr. 4709 und 4725) vier Unterflügelpylone. Welche F-104 Version...
  • Ein weiteres Buch zur F-104: Claas Siano / Die Luftwaffe und der Starfighter

    Ein weiteres Buch zur F-104: Claas Siano / Die Luftwaffe und der Starfighter: Hallo! Kennt schon jemand dieses Buch? https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/claas-siano-die-luftwaffe-und-der-starfighter/hnum/3593110...
  • Suche Buch (Bildband) über die F-104 G

    Suche Buch (Bildband) über die F-104 G: Hallo, zusammen, ich hatte mal ein Buch über die 104, welches seit meinem Umzug im letzten Jahr leider verschollen ist. Es waren viele...
  • Die DA+ 248 F-104 Italieri / Revell aus Lechfeld

    Die DA+ 248 F-104 Italieri / Revell aus Lechfeld: Die DB+ 248 F-104 Italieri / Revell aus Lechfeld Hallo Liebe Forumaner! Nach langer Auszeit und vielen privaten und beruflichen Problemen...
  • Detailfragen zum F-104G Radar (Bedienung, Teile)

    Detailfragen zum F-104G Radar (Bedienung, Teile): Moin! Ich bin momentan dabei die Lampen/Pinbelegung eines F-104 Cockpit Center Radarbildschirms herauszufinden bzw. auszuprobieren um ihn in der...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    f-104

    ,

    https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-45

    ,

    starfighter bundeswehr

    ,
    content
    , bestand starfighter 1972 bundeswehr, https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-52, f 104 künstlicher horizont, F 86, https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-57, Zippermech, Ausdruck radar Bild starfighter, starfighter bei maha, NASARR radar handbuch, https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-54, https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-50, https://www.flugzeugforum.de/threads/die-f-104-bei-der-bundeswehr-erinnerungen-und-impressionen.80996/page-4, kommodore+oberst+klaffenbach, oberst+klaffenbach+bundeswehr, Arge Süd Fertigung F-104, mfg1 radar 1975 1979, f 104, mig 21 sps, starfighter impressionen, f.104 bb, starfighter künstlicher horizont problem absturz
    Oben