Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72

Diskutiere Die goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Miles M 38 Messenger von Aeroclub in 1:72 im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die mehrfach-Ruder sind ja Tradition und das mittlere war für den Langsamflug wertvoll, die aeusseren halten das Profil niedrig. Wie hättest Du es...
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Ein schöner kleiner Flieger, wenn die Briten doch ein schöneres Leitwerk konstuiert hätten.:wacko:
Die mehrfach-Ruder sind ja Tradition und das mittlere war für den Langsamflug wertvoll, die aeusseren halten das Profil niedrig. Wie hättest Du es denn gern?
 
urig

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Da sagst Du was! Andererseits ist die aber sinnvoll, weil sie zu Verbesserung aufruft. Deshalb muss man ja nicht gleich alles in die Tonne werfen, bloß weil da Fehler sind. Und der Vergleich Uralt-Vacu zu 3D basierten Spritzguss bleibt interessant - unabhängig von z. B. Decals oder Lackierung.
Hallo Christian!

Also ich brauche da jetzt nochmals etwas Nachhilfe von Dir.
Was ist von welchem Bausatz jetzt in das fertige Modell eingeflossen und was ist noch evtl. für ein zweites übrig?
 
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Es ist definitiv ein zweites übrig geblieben, @urig ! Im Aeroclub-Modell, also der G-AKIN, sind nur Bauteile aus der Grabbelkiste und gescratchte dazu gekommen, aber eben abgeguckt - oder besser noch durch Vergleich von Aeroclub- KP - Originaldoku. Aber nix kanibalisiert!!!

Deshalb hier die Baugeschichte zur KP:

Im Innenraum gab es nichts besonderes, von den Decal-Gurten mal abgesehen. Für mich Neuland, und nur eine Erfahrung, die mich aber nicht von meinem bisherigen Ätzteil-Weg abbringen wird. Aber man soll ja nie niemals sagen! Rumpfhälften passen, Flächen eben nicht optimal: wenn man nichts tut, stehen sie ohne V-Stellung - und die Messenger hatte nun mal deutlich eine!
Also wird eine "Helling" aufgebaut und nur die Oberseite der Flächen mir Kleber versehen an den Rumpf gedrückt - ist ja Spritzguß, da gleicht sich unter dem lösenden Einfluss des Klebstoffs ja schon mal maches an.



Dann das Höhenruder drauf - und die erste Parallele zu Aeroclub: das passt ausser der horizontalen Längsposition eigentlich wenig.
Klar, die Horizontale muss immer feinjustiert werden.



Schauen wir noch mal von oben drauf und sehen die Abweichungen, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Blau umrandet: am Rumpfanschluss der Flächen gibt es offene Stellen, vor allem aber fehlenden Übergang des Karman's nach hinten.
Das Höhenenleitwerk brauchte da schon den ersten Einsatz des Skalpells, sonst wäre es zu einem asymmetrischen mittleren Seitenleitwerk gekommen. Trotzdem ist der Übergang zum Rumpfrücken schlecht.



Man schaut ja nicht gern unten drunter. Wir sehen hier aber, was zum Ausgleich der Fehler getan wird: Magic Sculp ist wirklich ein magische Hilfe: Die Würstchen lassen sich passend formen und mit einem nassen Werkzeug erst mal in die "Mikroschluchten" drücken. Ginge auch mit Sheet oder gezogenem Ast - aber so ist es viiiiel einfacher!



Wenn dann das überschüssige Material mit passendem Werkzeug (bei mir war's der nasse Daumennagel) abgenommen ist, sind wir damit auch schon fertig. Schleifen? Wozu - alles glatt und passend. Und ohen Zeitdruck...
Ah ja, und auch der Fehler im Anschluss des Rumpfhecks zum Leitwerk kann so ausgeglichen werden. Stimmt zwar nicht mit der Idealform überein, aber dazu hätte es eine Neuformung des Höhenleitwerks gebraucht, weil dessen Mitte KP einfach zu breit geraten ist.



Und noch mal der Blick von oben, jetzt nach dem Einsatz vom Magic Sculp: Alles dicht.
Lobenswert: KP hat die Trimmflächen nicht vergessen - die gibt es bei Aeroclub leider nicht.



Ein paar Stunden Ruhe, dann schauen wir mal nach den übrigen Anbauten wie Haube und Bug.
 
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321sky

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Toll geworden das Flügeli (CH-Deutsch für Schwäbisch Fliegerle) Respekt, was Du aus so manchen Resin Klumpen zauberst. Ich verfolge immer Deine Bauberichte und habe mir einige Anregungen geholt, besonders beim Dio Bau. Das liegt vielleicht auch daran, dass wir uns beide im „zivilen“ 1:72 Bereich bewegen. Zur Zeit sind es bei mir 4 Baustellen, IL14, Convair Metropolitan, Vickers Viscount und Flugplatz Warschau in den frühen 60-er Jahren. Heute bin ich fast mit der IL14 Kabine fertig und experimentiere mit der Innenbeleuchtung mit Komponenten aus der Modell Eisenbahn.
 
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mannigausa

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Wenn das alles so gut war, warum baut man das heute nicht mehr so? Vielleicht fragen wir @urig, er ist Aerodynamik-Professor.
Ich bin schon über 53 Jahre mit normalen Seitenleitwerken zurechtgekommen.:wink2:
 
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Wenn das alles so gut war, warum baut man das heute nicht mehr so? Vielleicht fragen wir @urig, er ist Aerodynamik-Professor.
Ich bin schon über 53 Jahre mit normalen Seitenleitwerken zurechtgekommen.:wink2:
Das Thema würde mich auch interesseren - meine simple Ableitung ist sicher nicht alles, was dazu wissenswert wäre.

Aber zurück zum Modellbau - und dem Dreifach-Leitwerk, was wohl nicht nur für mich sexy wirkt. Übrigens geht ja auch mehr, wie man an meiner Blériot 125 schön sieht.



Da ist doch unsere Messenger schon fast zurückhaltend! Jedenfalls passen die KP-Teile gut: nur der Anspruch an den Modellbauer ist doch recht hoch: eine Montagehilfe mit Schlitz und Feder würde das ganze narrensicher machen. Jedenfalls sind die Leitwerke besser weil schlanker als die bei Aeroclub. Oder hatte ich die zu vorsichtig geschliffen?



Auch die Landeklappen passen - und hier ist die Montagehilfe durch Ausnehmungen vorhanden und sehr hilfreich! Dafür müssen wie bei Aeroclub deren Betätigungen "erfunden" werden. Die Stellungsanzeige ist aber da - zumindest der unter der Fläche sichtbare Teil... Es ist schwer, etwas zu konstruieren, wenn man die Funktion nicht kennt oder versteht - gilt wohl auch für 3D.



Dann fehlen zur Komplettierung von den Großteilen noch die Bugverkleidung und die Kanzel. Erstere ist fast einen Tick zu groß für den Rumpf, aber das läßt sich fast mit einem scharfen Taschentuch korrigieren. Und wie passt die Haube - oft ja das kritische Bauteil? Scheint gut!



Aber eben nicht so ganz: auf der BB-Seite läßt sich ein keilförmiger Spalt nicht vermeiden, wenn denn die anderen Übergänge gut sein sollen. Hier ist er schon verspachtelt, aber noch nicht verschliffen.



In der Draufsicht erscheint wieder die Asymmetrie, die mir auch beim Aeroclub-Kit aufgefallen ist. Es heißt ja gern, ein bisschen schief sei englisch, und das auch noch modern - aber das kann ich auch hier nicht glauben. Der Aufwand einer Korrektur ist mir aber zu groß - schließlich lebe ich ja wenn auch zwar am Rande, aber immer noch im Rheinland - und da muss man einfach auch mal "jünne künne" ( gönnen können, also auch anderen(m) etwas zuerkennen/nachsehen . Das ist zwar nicht Teil des Kölschen Grundgesetzes, aber hier im Bergischen macht es das Zusammenleben menschlicher.

Also schaut mal hier nicht sooo genau hin:



Dann bleibt der leichte Rechtsdrall erträglich - zumindest im Modellbau.
 
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Weiter geht's! Natürlich wie immer ohne groß zu überlegen - ist doch alles klar, oder?
Also maskieren des Fliegers. Dabei sind die Vorgaben des Canopy Survival Kits recht hilfreich, vor allem bei den gerundeten Fensterecken.



Den Rest kann man ja mit flüssiger Maskierung abdecken. Da es nur 2 Farben gibt bei der von mir angestrebten Variante erst mal nachdenken, in Welcher Reihenfolge? Ich nehme zuerst mal silber, vor allem wegen der Einfacheren Maskierung am Übergang des Rumpfes zum Leitwerk. Schließlich präsentiert sich der Vogel so:



Wär ja gar nicht so schlecht. Viel besser aber, wenn am Anfang das hirn eingeschaltet gewesen wäre! Ich war noch so sehr gefangen in der Kanzel aus dem Aeroclub Kits, der die Trennstellen dort hatte, wo auch dei hochklappbaren Einstiege sie brauchten. Aber hier bei KP wird es ja dem Modellbauer "leichter" gemacht: alles Fenster in einem Bauteil - und die Fugen hinten im grünen Oval sind eben zu vermeiden.



Spachteln wäre ja ohne Lackierung mit Maske einfach gewesen. Jetzt überlege ich mir, ob ich mir das wirklich antun soll?
 
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Das kommt davon, wenn man dem Speedbastelmodus verfällt :(
 
Gilmore

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In solchen Situationen sage ich mir: lieber noch mal spachteln, schleifen usw. und anschließend neu lackieren, als sich später über einen solchen Spalt zu ärgern. Also ein Tipp: Mach das!
 
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Irgendwie hat Styrene, die bekannt Göttin des Plastikmodellbaus, ihre Zuneigung zu diesem Projekt versagt: es geht nicht gerade schief, aber definitiv nicht gut, was immer ich mit diesem KP-Modell anfasse. Natürlich hat Gilmore recht, es muss verbessert werden, wenn einem der Schaden überhaupt aufgefallen ist: das ist auch der Fluch der Groß-Fotografie, aber die erdet unseren Höhenflug auch immer wieder und fördert den Ehrgeiz, es nächstes mal eben besser zu machen.
Also den Spalt zuspachteln!



Natürlich habe ich beim Schleifen alles versaut, eben weil ich nicht auf @urig gehört habe! In der Ruhe liegt die Kraft! Also nochmal - und nochmal, bis der Nerv nicht für ein weiteres mal reicht - obwohl das Ergebnis immer noch verbesserungswürdig wäre. Das sieht man eben in der Großfotografie.
Also abkleben und neu lackieren. Jetzt läßt es sich nicht mehr leugnen: Styrene mag das Ding nicht! Die Abdrücke des Tamiya Bandes sind grässlich - also hässlich! In's All werde ich das Modell dennoch nicht verbannen.



Wie wieder glatt kriegen? Erster Versuch unten mit Alkohol und Wattestäbchen war nicht so richtig zielführend. Also schleifen, mit 1000 und dann 4000 Körnung, dann ging es schon. Der Durchbruch wurde mit Future oder wie das Zeig auch immer heute heißt erreicht.



Und das ist dann auch schon die notwendige Vorbereitung für die Decals! Vorsichtshalber montiere ich aber noch die fehlenden Großteile - bei der schlechten Laune von Styrene könnte das ja nochmal zu einer weiteren Lackier-Orgie führen. Das Fahrwerk wird mit Cyano-Gel angeppappt und macht einen stabilen Eindruck. Styrene hat wohl weggeschaut...



Das noch fehlende Großteil ist der Propeller: der soll angeblich auf dem Blatt außen 2 weiße Streifen haben und sonst hellgrau sein - mit polierter Alunase. Alles andere in hellgrau. Also zuerst alles in Alu poliert, Nase mit Flüssigmaske abgedeckt, alles weiß lackiert und dann die Streifen maskiert. Jetzt weiß ich, dass Tamiya Band auf so kleiner Basis sauschlecht haftet - wird fast vom Airbrush-Blast weggeweht, obwohl der superniedrig war.



Und dann wieder diese Makrofoto-Dusche. Danke, Styrene!!
 
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So ein paar Kleinteile ghören ja noch dran: Da wäre das Pitot und die mechanische anzeige der Landeklappenstellung. Klar war Styrene wieder ungnädig: das Pitot-Scratchteil wurde eher zufällig wieder gefunden, nachdem sie ihm den Weg aus dem Zwang der Pinzette mit himmlischem Bling gezeigt hatte.



Jetzt endlich die Decals: sind dnur 3! Die Kennung in schwarz unter der BB-Fläche und in weiß beidseitig am Rumpf. Keine Einwände: hauchdünn und schön zu verarbeiten. Allerdings hat KP zwar die Trittstreifen auf den Flächen gezeichnet,aber das passende Decal vergessen. Schön, wenn man den Croco-Kit der Gemini hat: da sind passende Decals, die sich kopieren lassen.



Da hat Styrene aber was zu meckern gehabt: BB lief alles gut, aber auf SB rollte sich nach Auftrag des DACO-Weichmachers orange das Decal ein - längs! Das hab ich auch hier zum ersten mal erlebt. Modellbau hat eben Mysterien! Also das Ganze noch mal: Geht doch!



Mittlerweile hat auch die ganz sanfte "Verschmutzung" stattgefunden, wie man hier an den Radfelgen sieht. Sonst nur die wenigen Panel-lines mit schwarz-brauner Wasserfarben-Brühe betont - das war's.



Vielleicht gefällt der kleine Messenger von KP jetzt Styrene doch noch!



Jetzt muss ich mir noch überlegen, wie man die beiden Messengers präsentieren kann. Wo doch noch ein paar Miles-zeitgenossen dazu gehören - die Kits sind schon lange da: die Hawk Major, die geniale Sparrow Hawk und die schöne Gemini. Eine Pergrine wartet auch noch....

Ihr seht schon, das dauert! Deshalb verabschieden sich die Messengers hier höflich und danken für Eure Aufmerksamkeit. Vielleicht zeigt dieser Kit-Vergleich, dass Vacus bei weitem nicht die schlechtere Wahl sind!!!
 
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Das war wieder einmal eine typische Horrorfahrt, organisiert von Zivilist in seinem grossen Jahrmarktstand, man begegnet allerlei Horrorszenen aber auch lustigen Gestalten, und am Schluss fährt man durch ein kleines Loch in die Freiheit und alles ist wieder gut und schön, und wird sogar mit Bildern einer schönen Miles beschenkt......:applause1:
 
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Das war wieder einmal eine typische Horrorfahrt, organisiert von Zivilist in seinem grossen Jahrmarktstand, man begegnet allerlei Horrorszenen aber auch lustigen Gestalten, und am Schluss fährt man durch ein kleines Loch in die Freiheit und alles ist wieder gut und schön, und wird sogar mit Bildern einer schönen Miles beschenkt......:applause1:
Fuer jemand, dem allein die Vorstellung eines Vacu Kits grüne Pickel unter der Zunge verursacht, ist das ein besonderes Lob - vielen Dank auch dafür!
 
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Toll geworden. Alle beide. Sowohl die Blaue als auch die Rote!
 
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Bühl in Baden!
 
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Und kaum hat man ein Uralt-Modell mühsam zusammengewurstelt wird eine neuere Variante angekündet......:thumbsup:
 
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