Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland DH.80A Puss Moth in 1:72 von AVI Models

Diskutiere Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland DH.80A Puss Moth in 1:72 von AVI Models im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die Puss Moth als kleinere "Schwester" der Hawk Moth fand ich schon immer interessant: in der Zeit der Doppeldecker ein einfacher Schulterdecker...
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Die Puss Moth als kleinere "Schwester" der Hawk Moth fand ich schon immer interessant: in der Zeit der Doppeldecker ein einfacher Schulterdecker mit Platz für den Piloten mit 1+1 Passagier. Ja, wie bei Coupès, die hinteren "+ Sitze" sind wohl eher für Notfälle gedacht.
Die Puss Moth, anfangs als Moth 3 betitelt, während die Hawk Moth die Moth 6 war, machte Schluss mit der Notwendigkeit zum Tragen von fester Kleidung zum Ertragen der Wetterbedingungen: der jetzt auf den Kopf gestellte Gipsy Motor machte es möglich. Endlich eine Kabine, und zwar mit vernünftiger Sicht.
Wer tiefschürfendes zu Puss Moth wissen will:
- Wikipedia (nur in englisch korrekt!) berichtet von Erstflug 1929 und 284 bis 1933 produzierten Flugzeugen die Erfolgsgeschichte.
- A.J. Jackson hat sein detailliertes Werk "De Havilland Aircraft sinc 1909" bei Putnam veröffentlicht: ISBN 0 85177 802 X
Da finden sich auch alle Heldentaten, die der lustige und wohl sehr freundliche Flieger ermöglicht hat.

Aber was ermöglicht der Bausatz von AVI models?

Erfreulich stabile Schachtel, aber leider nicht zum Aufklappen, obwohl sie mehr als groß genug wäre zum Zwischenlagern aller Baustufen.


Eine Baubeschreibung der neuen Art: Ein Exlosionsbild muss genügen, das allerdings die genauen Positionen nicht angibt. Reihenfolge? Keine Empfehlungen, da muß man selber drüber nachdenken.
Dafür gibt es klare Hinweise zur Lackierung: Und auch zur Differenz zwischen weißer und schwarzer Kennung auf dem Rumpf. Warum es die beiden Varianten gab, wird auch erklärt. Das gibt einen typischen Einblick auf die wechselhafte Geschichtev vieler Puss Moth. Diese hier war wohl die dritte (2009 aus dem 2000er Block) und somit besonders im Fokus der De Havilland Kundschaft.



Jetzt mal zur Sache - die hübschen Bildchen sind ja keine Garantie für die Qualität des Bausatzes. Der mag für manche Modellbauer aber doch wichtig zu sein, es soll ja noch welche geben, die nicht nur kaufen, sondern auch bauen...
Zunächst überzeugt ein sehr sauberer Spritzguss, wohl ohne Versatz und mit ganz wenig "flash". Oberfläche leicht rauh, erinnert mich an RS Bausätze - nur hier ist das Material viel härter.



Was noch auffällt ist die Zurückhaltung bezüglich Gravuren. Das muß ja nicht schlecht sein, aber zumindest die Türen sollten erkennbar sein. Da es sich um die Schwimmer-Variante handelt, sogar auf beiden Seiten, denn sonst hätte sie keine Zulassung erhalten.
Die Glasteile - hier das Bild des Herstellers - machen einen guten Eindruck . Zumindest bei beim ersten Blick. Wer genauer hinschaut, wird auf den Seitenscheiben so was wie Sprenkel feststellen. Mein PC streikt gerade und erlaubt mir nicht, meine eigenen Bilder hochzuladen, da sähe man das besser. Vielleicht kann man das kurieren?



Die Aufkleber sehen auf den ersten Blick ordentlich aus und sind wohl komplett und sorgfältig recherschiert.
Verarbeitung - schauen wir mal. Rising Decals ist was Neues für mich.



Jetzt kann es aber endlich los gehen - her mit dem Seitenschneider!
 
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Ein schönes kleines Fliegerchen hast Du Dir mal wieder gegönnt. Mit der weissen Kennung gefällt sie mir besser.
 
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Ein schönes kleines Fliegerchen hast Du Dir mal wieder gegönnt. Mit der weissen Kennung gefällt sie mir besser.
Mir auch - schwarz auf dunkelblau ist schon sehr trübe, obwohl die Ruderchen schon nett wären...
Aber wir nehmen die Weiße!
 
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Das ruht ja nun schon eine ganze Weile - nicht nur dem Adventskalender geschuldet. Aber jetzt könnte es doch eigentlich wieder losgehen? So ein paar Fingerübungen habe ich ja schon gemacht und dabei festgestellt, dass es zwar ein forsch präsentierter Bausatz ist, der es aber mit der Umsetzung der offensichtlich (Titelbild) bekannten Dezails nicht wirklich ernst nimmt.
Erst mal schauen wir uns die Bauteile mal an: bewundernswert fein spritzgegossen (und fehlerfrei ausgeformt!) sind etliche Details, wie der Steuer"knüppel". Verständlich, dass die zentrale Öffnung im Griff dem Modellbauer überlassen wird.



Die Inneneinrichtung ist ohnehin eher spärlich - ok, viel war ja auch nicht drin. Gurte aber schon - fehlen hier. Dafür sind die Stze schön detailliert. Zumindest 2 davon - der Dritte jedoch eher nicht. Im Original war die Möblierung trickreich: mit 2 Personen besetzt waren die beiden Sitze in der klassischen Tandem-Anordnung. Sollte noch jemand mitfliegen, wurde der hinter dem 2. Sitz angeordnete Dritte nach vorn geschoben, wobei sich automatisch der Zweite auf die Steuerbordseit schob - so war wenigsten der Zugang für gelenkige Menschen möglich. Im Bausatz ist der dritte Sitz sehr klein - ob das im Original auch so war?
Eine Passprobe zeigt sehr ordentliche Form der Rumpfhälften, und die Einrichtung (Boden, 3 Sitze & "Knüppel" passen auch rein, ohne jede Nacharbeit.



Im Bug werkelt ja der DH Gipsy mit hängenden Zylindern - lufgekühlt. Dankenswer die Bemühung von AVI models, die dazu nötigen Lufteinläufe darzustellen: angegossen an die Rumpfhälften wäre das schierig, aber ein Bauteil mit Trennung quer zur Flugrichtung machts möglich. Warum AVI nicht konsequenterweise gleich den ganzen Bug so gemacht hat? Dann könnte der Propeller drehend mühelos verwirklicht werden und auch die sicher notwendige Nacharbeit an den Fugen wäre leichter. Aber nein, es sollte nur der untere Teil des Bugs so gespritzt werden. Dafür aber auch nicht mit geöffnetem Lufteintritt. Ich könnte das ja alles verstehen, wenn das von existenten Modellen übernommene Formen wären - nein, alles neu! Sollte da eine Nachricht an den Modellbauer versteckt sein?

Mir egal, ich will, dass die Luft reinkann und der dann sichtbate vordere Zylinder auch sichtbar wird.
So wird ein Zylinder samt Stößelstangen in das Bauteil integriert - ja, liegt hier fälschlicher weise, aber das läßt sich ja ändern.



Von vorn würde das dann so aussehen. Die beiden zumindest gravierten Einläße für Verbrennungsluft öffne ich nicht, da muss Farbe reichen.



Bin mal gespannt, wie das dann später alles zusammenpasst. Eine Spachtelorgie hätte ich da vorn nicht gern...
 
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Machen wir mal mit dem Rumpf weiter. Auch hier wird es mysteriös: sagte ich das schon? Wenn die Passagier der Puss Moth von AVI den Flieger besteigen oder Verlassen wollten - sie hätten Pech! Wie in Schilda - die Türen fehlen - jajaj, dort war es noch mehr, aber wir sind hier ja auch noch nicht am Ende...

Der Beweis - es ist Absicht von AVI, die wollen den Modellbauer testen. In der Zeichnung sind sowohl Schiebefenster wie Umrisse von Türen zusehen. Bei den Teilen herrscht dort Leere!



Also erst mal die Fenster mit Tamiyaband installieren - und schon zeigt sich, dass auch hier der Modellbauer getestet werden soll: wie wird er das Passproblem lösen?? Die Fenster sind länger als der Ausschnitt im Rumpf und hier greift die Physik: wo ein Stoff ist , kann kein anderer sein! Aber welcher muss weichen??
Da können wirs nicht wie im Liede machen, sondern sollten faktisch entscheiden: Die Rahmen der Fenster sind dünn und sollten bleiben, also muss das graue Plastik der Rumpfhälften weichen - hinten. Vorn können die Fenster um ein paar Zehntel gekürzt werden - hat die Trockenprüfung ergeben: schließlich soll das Dach auch noch passen und das hat eine anspruchsvolle Form.
Fenster drin - Türausschnitt einzeichnen und sägen - unten geht es mit einem scharfen Skalpell.
So, jetzt ist auf BB ein Einstieg! Erfreulicherweise passen auch die Bodenplatte mit den Sitzen dazu.



Jetzt prüfen wir mal, wie das mit dem Dach so passt - und sind amused! Vorn passt die Vorderpartie genau in den Rumpfausschnitt, hinten stimmt dann die Länge auch. Aber bei AVI geht nichts ohne Wermutstropfen, will mir scheinen. Die müssen eine Kobold beschäftigen, dem möglichst oft schwer zu behebende Abweichungen einfallen. Soll ja einen polnischen Hersteller von Vacus geben, der diese Spielart auch beherrscht. Was ich meine??
Alle Glasteile an der Puss Moth waren definitiv flach. Das sind die Scheiben der Frontscheibe definitiv nicht.
Also neu machen? Ich denk nicht dran!! So beleibts und ich bin froh, dass die Breiten stimmen - naja, fast...



Ganz wichtig wäre ja der Anschluß der seitlichen Fenster zum Dach. wir schauen mal durch die Tür und sehen zuerst, die Höhe hinten beim Rumpfanschluss passt - nicht!! Aber dafür der Übergang zur Haube vorn - fast!



Hier der Gegenschuß von SB aus. passt doch gar nicht sooo schlecht. Lediglich eine Kleinigkeit fehlt - Ihr habts schon gesehen? Genau, die Tür! Wer meint, das hatten wir doch schon abgehandelt, der irrt. Es handelt sich hier ja um ein Schwimmerflugzeug. Und bei Fluggeräten für Start und Landung auf dem großen nass sind beidseitige Türen Vorschrift!



Das säge ich hier nicht aus, eine Gravur solls richten. Und zunächst freue ich mich, wie gut das passt, auch oben! Das ist ja besonders wichtig, denn da greift mit einer Lasche die Tragfläche in eine Ausnehmung in der Dachverglasung. Kaum zu erkennen: da, wo der dicke weiße Streifen der Schneidmatte das Dach kreuzt, kann der aufmerksame Betrachter eine Art Doppellinie erkennen - das ist die Ausnehmung. Ich habs probiert, der Flügel passt genau dazu. Da hat der Kobold nicht aufgepasst...

Da habe ich noch so ein Bild gesehen, das Beachtung empfiehlt: Auf einer Ausstellung war die Puss Moth mit einem angeklappten Flügel ausgestellt und ein zukünftiger Besitzer saß schon mal drin.



Neben vielen Details zum Interieur des Cockpits gibt das Bild auch Einblick in die Struktur der Flügelstatik: es gibt keine Befestigung im Bereich der Hauptholms, sondern nur am Klappgelenk an der Flügelhinterkante und wohl einen tragenden Anschluss an der Nasenleiste zum Rahmen der Frontverglasung - am gleichen Punkt dockt auch das Federbein der Radaufhängung an, soweit verbaut. Ein Bild, das mich zum Nachbau der Szene verleitet, dann aber seitenverkehrt...
 
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Die "Motten" wollte ich irgendwann mal zum Sammelthema machen, habe es dann gestoppt nachdem ich bald erkannte dass es zu viele Modelle gibt.......:tongue1: schlussendlich nur die DH.82 Tiger Moth von Airfix gekauft!.....:thumbup:
 
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Die "Motten" wollte ich irgendwann mal zum Sammelthema machen, habe es dann gestoppt nachdem ich bald erkannte dass es zu viele Modelle gibt.......:tongue1: schlussendlich nur die DH.82 Tiger Moth von Airfix gekauft!.....:thumbup:
Ein ganz toller Kit, wenn man so reinschaut. Nach der AVI wäre die wirklich interessant!
 
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Im Cockpitbereich ist nicht viel vorgesehen: neben des Sitzen und dem Stuer"knüppel" eigentlich nur der Instrumententräger. Außer dem Träger ist da nichts, obwohl die Instrumente sichtbar wären. Im Netzt finden sich Bilder vom Original. In meinem Fundus sind ein paar uralte Folien von Airkit (gibt's die noch?), u.a. für die Hurricane. Wenn man da den zentralen Ausschnitt nimmt, stimmt es bis auf den Kompass recht gut. Das nehmen wir, aufgeklebt auf weißem Träger sollte das in 72 genügen.



Dann kriegt der Träger noch ein Häubchen aus Alublech. Besonders in der Vergrößerung hier sieht das reichlich daneben aus, aber Überteibung ist oft der geeignete Weg zur Aufmerksamkeit.




Da das Ding nicht direkt an der Motorhaube klebt - da muss die Verglausng hin - kriegt der Träger noch einen Träger hinten drauf, um 90° gedreht, der die Winkel-rechte Montage an der SB Rumpfwand sicherstellt. Und dann muss noch was rein ins Cockpit:
Auf der BB-Seite der Gashebel - da nheme ich in leicht veränderter Form einen von denen, die mir @96bolleken mal verehrt hat.
Auf beiden Seiten aus dem Geschenkpapier-Fundus die Innenverkleidung samt Kartentasche. An der SB Innenwand sind dann noch die Konturen der Tür darzustellen: schmalst geschnittene Streifen selbsklebender Alufolie helfen da sehr.
Schließlich gibt es noch Armlehnen - hier mussten kleine Stückchen holzfarbenen gezogenen Sprue-Gußasts herhalten.



Ein solcher Einblick wird wegen des Schulterdecker-Flügels beim komplettierten Modell nicht mehr möglich sein.



So schon eher, obwohl da die Tür im Weg sein wird. Jedenfalls gibt das Bild einen Eindruck zur Athmosphäre des Innenraums, den sich so mancher Eigner wohl gerne zig Stunden am Tag dem seines heimischen Kaminzimmers vorzog. Die Geschmäcker sind eben verschieden.

 
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Zum Jahresabschluss gibt es für die Puss Moth 2 Nachrichten - Zuerst die gute:
Der Rumpf ist fertig gebaut! Das Cockpitdach ist drauf und trotz diverser Nacharbeit ist es nicht ganz gelungen, den hinteren Dachanschluss perfekt zu bekommen. Das liegt wohl auch ein wenig daran, das unser Freund, der Kobold die Schrägen am Rumpf und am Dach etwas unterschiedlich gestaltet hat. Aber das bleibt jetzt so. Nicht ganz so bleiben wird die untere Motorhaube: passt ja besser in den Rumpf als befürchtet!



Trotzdem gäbe es da noch was zu machen: der von mir fabrizierte Kühllufteintritt sollte rechteckig sein, nicht wie hier leicht oval.
Ist aber kein Beinbruch: Ich werde die @urig-Lösung probieren, nämlich in der Kontur des Haubenmittelstücks eine Folie mit rechteckigem Ausschnitt (Silhouette!) drüberziehen. Davor kann die Kontur noch mal nachgeschliffen werden.



Ja, und das Leitwerk ist auch drauf, passt perfekt. Ich habe mir erlaubt, die Ruder abzutrennen und leicht ausgeschlagen wieder zu montieren. Die Hinterkante wurde auch etwas abgedünnt - mal sehen nach dem Auftrag des Primers, ob das so genügt.



Was fehlt? Da war doch noch die zweite Nachricht! Mir ist es glungen, statt Runterschmeißen oder auf Decals warten eine ganz kluge Art der Unterbrechung des Baufortschritts zu entwickeln!
Ich habe den Teil der Bauanleitung, der den Anbau der Schwimmer erklärt, irgendwie verlegt und im Netz ist nichts dazu zu finden. Auch die mickrigen Fotos dazu bringen auch keine Klarheit. Vielleicht hat ja einer von Euch den Bausatz und einen Scanner....
Gleichzeitig kann ich warten auf die Peewit Masken, die ich aus Neugier bestellt habe: nicht, dass man das hier nicht selber machen könnte, aber ich will einfach mal die Qulität von Peewit kennenlernen und vor allem, wie diese Aufkleber sich mit ge-Johnson-tem Klarplastik verträgt. Also - dann sage ich mal Tschüß für dieses Jahr und freu mich hoffentlich mit Euch auf ein Neues!!
Da machen wir dann einfach mit ein wenig Glück wieder das Beste draus.
Jedenfalls kommt die Pussmoth erst mal in die Schublade
 
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Die Anleitung kann doch nur in der Bastelwerkstatt sein. Oder im Arbeitszimmer. Oder in der Garage. Oder im Wohnzimmer als Lektüre beim langweiligen Krimi. Zwischen den alten Zeitungen. Oder bei den anderen Bauanleitungen. Bei den aktuellen Projekten. Oder doch bei den etwas älteren....ah jetzt verstehe ich, dass sie mal verloren gehen kann. Dann bis zum nächsten Jahr, gleite behutsam hinein!
 
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Sehr lieb, danke! Gleiten wäre einfacher mit freiem Kopf: Hat denn niemand diesen Kit und ist bereit, mir die Schwimmer-bezogenen Bauanleitung anzubieten?

Naja, jedenfalls geht es an der Farbfront weiter: heute sind die Masken gekommen! Nachdem ich gesehen hatte, dass Peewitt sich des AVI Bausatzes angenommen hat und Masken produziert, aber auch für eine ganze Reihe anderer Typen auf meiner Aufgabenliste, habe ich Spaß-halber mal 5 Stück diverse bestellt und wurde mit einem Paket beglückt!! Die 5 Masken sind jeweils kleiner als meine Visitenkarte und hatten sicher Angst in den Weiten dieser Riesen-Behausung - sie wären sicher lieber kuschelig und umweltbewusst in einem aus Altpapier recycleten einfachen A-6 Umschlag zu mir gereist. Aber der böse Mammon - er macht auch nicht vor sonst ganz freundlichen Modellbaub-Unternehmern halt - wenn der mich um eine Spende von 5€ gebeten hätte- gerne doch. Aber so - das Gefühl der Betrugsabsicht wird sich leider immer mit seinem Namen verbinden.
Unter solchen Schelm-Absichten hat offenbar Peewit auch schone gelitten, denn die Zeichnung ist nicht Maßstabs-gerecht. Aber das ist nicht störend.


Mal schaun, wie sich diese Masken so verarbeiten lassen, und wie sehr sie hren Job verstehen.
 
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Die Masken stimmen in ihren Abmessungen sehr gut - das tröstet darüber hinweg, dass sie nicht überall komplett freigeschnitten sind: da sollte man eine Lupenbrille und ein FRISCHES Skalpel haben. Die Lupenbrille, eine sehr feine Pinzette und ein Zahnstocher sind zwar wesentliche, aber nicht ausreichende Ausrüstung zur Montage der Masken: ich empfehle Nerven wie breite Bandnudeln!! Schließlich sind sie dann doch drauf - nur die hinteren Dreiecksfenster, die ja gekürzt werden mussten um zum Rumpfausschnitt zu passen, die mussten natürlich auch gekürzt werden.
Dann kommt AK xtreme metal Aluminium drauf, ohne irgendeine sonstige Behandlung, außer abwischen mit Alkohol.



An der ausgeschnittenen Tür wird schon mal probiert, wie sich die Masken lösen lassen, wie präzis sie decken und ob irgendwelche Rückstände bleiben - alles gut! Die Dinger scheinen wirklich eine Empfehlung zu sein.

Dann wird die Kanzel, das Leitwerk und die Unterkante dr Motorhaube maskiert - mit Tamiya. Jetzt kommt auch ein Primer zum Einsatz - ich nehme gerne Gunze aus der Dode, hier den 1000er. Und jetzt wird es blau: von Tamiya. Trocknen möchte ich es nicht zu lange lassen, ich will die Masken nicht überfordern - und das Tamiya-Band schon gar nicht.
Mit einem spitzen Skalpel kann man die Masken-Fitzelchen abheben, ohne durch das Material durchzustechen - sehr angenehm. So auch der Erfolg der mission: saubere Ränder, präzise Form - bis auf die Ecke, wo meine Änderungsschneiderei nötig war.



Das Dach ist wirklich gut geworden, die Dreiecksfenster hinten bedürfen der Nacharbeit. Die Cheatline zur Propellernabe sieht besser aus als hier im Foto. Ich glaube, das lasse ich so.



Oder es kriegt noch eine Nachbehandlung - die hoffentlich nicht alles wieder versaut....
 
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Das mit der Nachbehandlung spar ich mir mal - sieht auf den Fotos wichtiger aus als in Natura - Reflexe, Perspektive?? Egal - wir gehen jetzt in's Volle!
Das heißt zuerst mal die Decals drauf: viele gibt es ja nicht, und ich muß sagen, das ist auch gut so. Kundenfreundlich sind die Kennungen der Flächen zusammengefasst, da muss nichts ausgeschnitten werden. Wer es besser machen will als ich, schneidet sie sehr wohl aus und die Mühe einschließlich der Positionierung lohnt sich. Trotz aller Tricks sind die Decalränder nicht zu übersehen. Lustigerweise wohl auf dem Foto, aber nicht in natura.




Nachdem Rumpf und Flächen ihre Kennungen erhalten haben - ja, sonst gibt es nichts?! - können sie auch montiert werden.



Was hier so freundlich aussieht, wird eine recht fiese Angelegenheit: die Flächen sitzen mit einer Zunge wohl positioniert am Rand des Kabinendachs. Also ist allergrößte Sorgfalt beim Kleberauftrag geboten! Da da sonst nur noch die labbrige V-Strebe unten zum Rumpf zur Stabilisierung dient, muss diese Verbindung richtig fest verklebt werden - also mit Sekundenkleber. Auch, weil sich die Montage nicht nach dem Motto "auf den Rücken legen - nicht mehr atmen" machen läßt, weil der Rumpf nicht aufliegt, denn die Flächenwölbung ist höher. So bleibt ohne aufwändige Montagehilfe nur von Hand Fügen und viele Sekunden warten, bis die dauernde Haftung dann mal einsetzt, dann die V-Strebe einsetzen - sie bringt die winkelrechte Fixierung des Rumpfes.
Man kann sich das Leben auch schwer machen und die Tür öffnen - wie ich das getan habe. Dann steckt die Zunge nicht mehr in einer Art Buchse, sondern liegt nur auf der Unterseite des Kabinendachs.



Gaht aber schließlich alles, muss nur noch lackmäßig nachgebessert werden. Das wird sich erst richtig lohnen, wenn die Schwimmer angebaut sind. Warum die Querstrebe "Rear" (danke für die klare Kennzeichnung, MikroMir, auch wenn ich's im Foto verwechselt habe! ) nicht symmetrisch ist und kürzer als die "Front" werden auch die Götter nicht so einfach beantworten können. In Ermangelung einer Zeichnung (habe ja meine Bauanleitung verschlampt!) muss ich glauben, dass wenigstens die Front korrekt ist und die Winkel stimmen.



Also wird das V-Teil abgesägt und auf eine neue Strebe gesetzt. Die Montage ist dann mit einer einfachen Vorrichtung immer noch reine Nervensache. Ich habe nur die senkrechte Ausrichtung und die Parallelität damit "erzwungen".



Dann können noch die vorderen Streben montiert werden, die vom Schwimmer zur Unterkante des Rumpfes gehen.



Die hinteren lasse ich noch mal lose, um nach Montage des Rumpfes auf dies überbestimmte Gestell (4 Punkte wackeln immer) noch etwas Freiheit zu haben. Das wird sicher dringend nötig sein, denke ich, denn Trockenprüfungen sind nur mit vielen Händen möglich. Das wird wie Fliesen legen - in nass.
 
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"Wackelpudding", geistert es wieder im Kopf rum, da erinnere ich mich wieder an die Albatros W.4, aber das wird schon gut.......:rolleyes1:............:unsure:
 
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Wackelpudding trifft das ganz gut: nach verschiedenen Versuchen, den Nippel durch die Lasche zu ziehen, bin ich zu einer sicher nicht perfekten Lösung gekommen: Dazu wurde von der hinteren Querstrebe die V-Strebe wieder abgelöst und statt dessen an den Rumpf geklebt. Dann die Schwimmer mit montierten Querstreben und vorderer V-Strebe auf diese Helling gelegt und das hintere V wieder mit der Querstrebe verklebt.



Nach Belastbarkeit diese Punktes wurde das vordere V auch am Rumpf angeklebt. Die übrigen Steben konnten dann nach und nach vom Rumpf aus an die Schwimmer geklebt werden, wo sie nicht immer den vorgesehenen Punkt getroffen haben. Qualität ist was anderes, gebe ich zu, aber ich bin heilfroh, dass es wenigstens beieinander ist!



Mit ein wenig Nacharbeit kann das noch gehen, denke ich. Wenigstens stimmen die Winkel ganz gut. Ohne Zeichnung ist das alles eine Würgerei - der Aufwand, alles zu vermessen und selbst eine Zeichnung anzufertigen, das war mir einfach zu viel. Wäre aber die einzig richtige Methode gewesen, dann auch mit einer sauberen Vorrichtung. Das nächste Schwimmerflugzeug kommt bestimmt...



Dann kann man auch die Teile winkelgerecht und mit den korrekten Längen machen und das Ganze verstiften - hier war alles ein bisschen schietig! Ein kleines Wunder, dass die Spaghetti doch noch was geworden sind. Mahlzeit!

 
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Eigentlich sind wir ja schon ziemlich weit, Propeller, Flächenklappen, fertig?
Das wäre ja der pessimistische Ansatz, ich würde mich ja um die netten Kleinteile bringen, die schlussendlich immer das Sahnehäubchen bilden!
Da wäre ja zunächst noch eine kleine, aber für das Funktionieren des Motos nicht ganzunwesentlich Hutze: hier kommt die Verbrennungsluft rein!



Da hilft nur ein Abschnitt eines Rundstabs! mit einer Pinzette nicht zu fassen, aber mit einem Zahnstocher, der mit etwas Spucke eine erhebliche Stärkung seiner oberflächlichen Anziehnung erfährt - gerade genug zum Positionieren.




Da sitzt die Hutze jetzt - und wer genau hinschaut, sieht weiter hinten an der Tür noch eine kleine Veränderung: eine Türklinke. Ist ja auch nicht unwichtig, aber im Gegensatz zur Hutze verzeihlich, wenn sie im Bausatz keine Beachtung findet.




Die gibte es, wie so viele schöne Details, in den FSC-Zurüst-Ätzteilsätzen beim JFR-Team. Schaut mal hier:
die spitze Klinge zeigt auf besagte Türöffner - eine echte Zumutung in Sachen Montage!! Rechts daneben sind die Beätigungen für Ruder oder auch Teile als Basis für Ausgleichsgewichte an rudern - dazu mehr später. Noch weiter rechts Handgriffe - werden wir auch noch brauchen. Noch weiter rechts kleinere Ruderbetätigungen - kommt gleich!




Die andere Platine enthält altertümliche Geschwindigkeitsmesser: da wo die Runde Klinge hinzeigt die, die wir noch brauchen werden.
Aber kümmern wir uns erst mal um die Ruder: das Höhenruder wurde intern betätigt, aber das Seitenruder nicht. Dazu brauchen wir die kleinen Teile.
Die beiden Einstell- und Kontrolldeckel für Sporn und Ruderseile fehlen auch im Kit, sind hier aufgeklebte Folien, mit Punch & Die angefertigt aus Verpackungsmaterial. Lackfinish steht noch aus.



Am Querruder gab es eine Betätigung und einen Gewihtsausgleich. Da sind sie wieder, die kleinen Freunde aus der Ätzteilplatine!
Auch hier ist die Lackierung noch unfertig.

 
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Zum besseren Überblick zeige ich hier die Baustellen, die im Kit nicht enthalten sind und auch nicht wirklich bearbeitet werden müssen, die mir aber zum Verständnis eines so kleinen Fliegers nötig erscheinen. Basis ist eine Phantomzeichnung - wie sie die Engländer gerne und vorzüglich mach(t)en - einer für Langstreckenrekorde umgerüsteten Maschine, was aber für die Anbauteile wohl ohne Belang ist, wie man hier an einer aktuell flugfähigen Maschine sieht.



Die gelblichen Kringel mit schwarzem Rand hatten wir ja schon abgearbeitet im letzten Beitrag. Hier geht es jetzt um die blauen Kringel: das sind Elemente des Tankmanagements. In den Flächen befindet sich jeweils ein Tank. Dazu gehört eine Entlüftung (der Kringel oben) und eine Standanzeige. das war wohl ein in einem Metallrahmen gefasstes Schauglas. Eine maßstabsgetreue Darstellung wird mir da nicht gelingen, aber zur Darstellung des Prinzips soll das hier genügen:
Man nehme das Kunststoffrohr eines Q-Tipps: das wird in zwei Stufen über einer Flamme gezogen - dünn und ganz dünn.
Der ganz dünne Teil wird in rote Tinte gehalten, die sich Kapillar darin einsaugt. Dann schiebe ich das ganz Dünne ins Dünne und halte es in Weißleim - verklebt wieder durch Kapillareffekt.



Dazu ein Grundplatte aus Blech, auf der ein Endabschnitt dieses Röhrchens aufgestellt wird und dann das Ganze unter die Fläche geklebt.



Dan wird von der Seite mit dem Pinsel Alufarbe U-fürmig um das Röhrchen gemalt, sodass die rote Seele vom Pilotensitz aus sichtbar bleibt.
Die Entlüftung wird ganz am Schluss auf die Tanks geklebt, wiedr aus dem Q-Tipp Minirohr, das allen Transportwirren hoffentlich mit seiner Elastizität widersteht.
 
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Dann noch der Geschwindigkeitsanzeiger - ein Urgestein der Fliegerei, völlig ohne Bits und Byzes, bestehend aus einr Skala, einem Hebel mit Plättchen und einer Feder. Scheinbar war das ebenso zuverlässig wie praktikabel, wenn es das sogar heute noch gibt => roter Kreis!



Dank des Ätzteils lässt sich das sogar im Maßstab darstellen, naja, so in etwa. mit der Skalierung tue ich mich allerdings schwer. Damit wenigstens irgenwas am Modell sichtbar bleibt wird das Plättchen rot, damit seine Position vor dem dunklen Rahmen besser erkennbar ist. die Feder lasse ich jetzt mal weg...



Dafür klebe ich das unter den Flügel und prompt zu nah an den Rumpf! Jetzt ist er der Tür im Weg - die kriegt dafür jetzt auch Schloss und Klinke sowie die Schiebefensterteilung. Letztere ist wieder aus dem Mikro-Q-Tipp Rohr und Weißleim.



Fehlt eigentlich nur noch der Propeller. Eigentlich müsste die Nabe neu gemacht werden - bei Spritzguss ist ja da der Anguss drann, der sich so gut wie nicht fehlerfrei abtrennen läßt. Aber wenn mann diese Stelle nach unten zeigen läßt und nicht nach oben wie auf dem Foto...
Was aber sein muss, ist die Lackierung in 3 Farben:
  1. Blätter Vorderseite und Spinner in Alu poliert.
  2. Blatthinterseite mattschwarz
  3. Nabe und Blattansatz Holz-farben



Wäre ja jetzt eigentlich fertig bis auf die Tankentlüftung - die spare ich mir bis zum roll-out, für den ich mir ja auch noch eine Dio-Darstellung einfallen lassen sollte.
Soweit Dankeschön für's Mitmache und Reinschauen!
 
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Die Goldenen Zeiten der zivilen Luftfahrt - De Havilland DH.80A Puss Moth in 1:72 von AVI Models

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