
Zivilist
Astronaut

Die oft haarsträubenden Erzählungen zum Thema des Goldrush in NeuGuinea und die Rolle der Junkers G.31 wirken bei mir immer noch nach! Also kein Wunder, dass ich mich mal um australische Zivilflieger umgeschaut habe - und davon gibt es richtig wenige. Dabei spielte die DHA.3 Drover eine so wichtige Rolle in der Region, also von Guinea bis Neuseeland - eben überall da, wo Infrastruktur ein Fremdwort und der eiserne Wille zum Erreichen von Zielen die Basis alles Tun war. Und wohl auch immer noch ist. Man nennt das auch gern "Abenteuer" und erfreut sich mit wohligem Schaudern an den Geschichten zu den tollkühnen Frauen und Männern, die die größten Schwierigkeiten gemeistert haben - oder eben manchmal auch nicht.
In dieses Bild passt die DHA.3 Drover wunderbar hinein! Geoff Godall, leider im letzten Jahr verstorben, hat sich um all das gekümmert und in der Schrift "De Havilland Drover - Australia's Outback Workhorse" zusammengetragen, was man zur Drover wissen sollte - und noch so viel mehr!
Die Ursprünge zum Projekt, die Arbeitsweise im DeHavilland Konzern, Konstruktion, Bau und Erprobung der Drover, die Einsätze bei unterschiedlichen Airlines und schließlich auch beim Royal Flying Doctor Service of Australia werden ausführlich beschrieben. Dazu noch massig Fotos und vor allem Risse und farbige Seitenansichten, für die Juanita Franzi Aero Illustrations verantwortlich zeichnet.
Wer jetzt sagt, "das will ich dann auch bauen!", der wird eher nicht so einfach fündig bei der Suche nach einem Bausatz - in 72! Man kann wohl eine Dove als Basis nehmen, aber viel davon wird eher nicht brauchbar sein, selbst der Rumpf wäre zu dick. Über Gabriel Stern bin ich auf den Altmeister des Vacu gekommen: Mike Herrill. Der hat mir dann tatsächlich diesen Vacu-Kit geschickt - in möglichst kleinen Portionen, wegen der irrealen Portokosten aus den USA. Dazu bald mehr!
In dieses Bild passt die DHA.3 Drover wunderbar hinein! Geoff Godall, leider im letzten Jahr verstorben, hat sich um all das gekümmert und in der Schrift "De Havilland Drover - Australia's Outback Workhorse" zusammengetragen, was man zur Drover wissen sollte - und noch so viel mehr!
Die Ursprünge zum Projekt, die Arbeitsweise im DeHavilland Konzern, Konstruktion, Bau und Erprobung der Drover, die Einsätze bei unterschiedlichen Airlines und schließlich auch beim Royal Flying Doctor Service of Australia werden ausführlich beschrieben. Dazu noch massig Fotos und vor allem Risse und farbige Seitenansichten, für die Juanita Franzi Aero Illustrations verantwortlich zeichnet.
Wer jetzt sagt, "das will ich dann auch bauen!", der wird eher nicht so einfach fündig bei der Suche nach einem Bausatz - in 72! Man kann wohl eine Dove als Basis nehmen, aber viel davon wird eher nicht brauchbar sein, selbst der Rumpf wäre zu dick. Über Gabriel Stern bin ich auf den Altmeister des Vacu gekommen: Mike Herrill. Der hat mir dann tatsächlich diesen Vacu-Kit geschickt - in möglichst kleinen Portionen, wegen der irrealen Portokosten aus den USA. Dazu bald mehr!