Die Helden nach dem Sturm: DeHavilland Australia DHA.3 Vacu Kit von Michael Herrill - in 72!

Diskutiere Die Helden nach dem Sturm: DeHavilland Australia DHA.3 Vacu Kit von Michael Herrill - in 72! im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Die oft haarsträubenden Erzählungen zum Thema des Goldrush in NeuGuinea und die Rolle der Junkers G.31 wirken bei mir immer noch nach! Also kein...
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Die oft haarsträubenden Erzählungen zum Thema des Goldrush in NeuGuinea und die Rolle der Junkers G.31 wirken bei mir immer noch nach! Also kein Wunder, dass ich mich mal um australische Zivilflieger umgeschaut habe - und davon gibt es richtig wenige. Dabei spielte die DHA.3 Drover eine so wichtige Rolle in der Region, also von Guinea bis Neuseeland - eben überall da, wo Infrastruktur ein Fremdwort und der eiserne Wille zum Erreichen von Zielen die Basis alles Tun war. Und wohl auch immer noch ist. Man nennt das auch gern "Abenteuer" und erfreut sich mit wohligem Schaudern an den Geschichten zu den tollkühnen Frauen und Männern, die die größten Schwierigkeiten gemeistert haben - oder eben manchmal auch nicht.

In dieses Bild passt die DHA.3 Drover wunderbar hinein! Geoff Godall, leider im letzten Jahr verstorben, hat sich um all das gekümmert und in der Schrift "De Havilland Drover - Australia's Outback Workhorse" zusammengetragen, was man zur Drover wissen sollte - und noch so viel mehr!



Die Ursprünge zum Projekt, die Arbeitsweise im DeHavilland Konzern, Konstruktion, Bau und Erprobung der Drover, die Einsätze bei unterschiedlichen Airlines und schließlich auch beim Royal Flying Doctor Service of Australia werden ausführlich beschrieben. Dazu noch massig Fotos und vor allem Risse und farbige Seitenansichten, für die Juanita Franzi Aero Illustrations verantwortlich zeichnet.


Wer jetzt sagt, "das will ich dann auch bauen!", der wird eher nicht so einfach fündig bei der Suche nach einem Bausatz - in 72! Man kann wohl eine Dove als Basis nehmen, aber viel davon wird eher nicht brauchbar sein, selbst der Rumpf wäre zu dick. Über Gabriel Stern bin ich auf den Altmeister des Vacu gekommen: Mike Herrill. Der hat mir dann tatsächlich diesen Vacu-Kit geschickt - in möglichst kleinen Portionen, wegen der irrealen Portokosten aus den USA. Dazu bald mehr!
 
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Die Risse und Zeichnungen von JuanitaFranzi zeigen ja schon, dass Drover nicht gleich Drover war: Es gab
> 2 Motorvarianten - eigentlich drei, weil der DeHavilland Moor mit unterschiedlichen Propellern eigesetzt werden musste.
> 3 Leitwerksvarianten
> 2 Landeklappen Varianten.
Und alle diese Varianten hat Mike Herrill tatsächlich berücksichtigt bei seinen Vacu-Platinen. Damit der geneigte Modellbauer auch weiß, was wozu gehört, sind die Platinen entsprechend beschriftet - das ist wohl einmalig! Wie hier zu sehen:
Die Vorderseite: der Holzbleistift zeigt auf die Cowling für den DH Gipsy, die schwarze auf die für den Lycoming. Woher man das wissen kann?



Die Rückseite informiert, so wie auch für die Kleinteile.



Die zweite Platine ist ebenso sorgfältig gemacht. Hier zeigt der Holzstift auf das frühe Höhenleitwerk.
Der schwarze Stift zeigt die späte Variante mit Höheneitwerk in V-Position.



Die Rückseite informiert, wo der Rumpf getrennt werden muss, wenn die Mk.3 mit Lycoming Motor gebaut werden soll.



Bei der Verglasung gibt es auch Hinweise:



Zum besseren Verständnis liegt ein Artikel zur Drover bei, ebenso Risse in ~72 für die Mk.1 und Mk.3, dazu noch etlich Farbfotos.



Die Risse habe ich nicht gezeigt, denn sie sind nicht so gut wie die von Juanita Franzi. Dort sind auch Oberflächendetails gezeichnet - sehr hilfreich für "Herrill-Kits", die sowas nicht haben, auch keine Markierungen für die Verglasung.

Es wird also etwas ungewöhnlicher als gewohnt!
 
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Albatros D.Va

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Das wird mal wieder Modellbau vom feinsten werden, wenn ich mir die Grundlage anschaue! :thumbup:
 
Gilmore

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Was Du Dir immer für Modelle (und vor allem Bausätze) aussuchst, Masochismus vom Feinsten! In Much wird wieder viel Mikroplastik produziert! Aber immerhin hat der Hersteller sich die Mühe gemacht, an den Innenseiten die Teile zu bezeichnen. Dazu die vielen Fotos und Beschreibungen, die er mitliefert, verschiedene Varianten zu bauen ist möglich, aber Decals sind wohl nicht im Lieferumfang? Aber wie ich Dich kenne, schreckt Dich das nicht ab.
 
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Dazu die vielen Fotos und Beschreibungen, die er mitliefert, verschiedene Varianten zu bauen ist möglich, aber Decals sind wohl nicht im Lieferumfang? Aber wie ich Dich kenne, schreckt Dich das nicht ab.
Nein, Decals sind nie dabei in Kits von Mike Herrill.
Da es so viele unterschiedliche Liveries der Drover gegeben hat, die jede Einzelne interessante Geschichte haben, ist das vielleicht auch besser so. HIER lässt sich erahnen, was sich alles unter Drover entdecken lässt.
Wer ein Decal will, kann sich den 144er Welsh Bausatz zulegen: da ist der ereignisreiche Betreiber vertreten.
 
flogger

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Ich musste erst einmal den Flieger Gogglen. Schönes Projekt!
 
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Das wird wieder ein hochinteressantes Projekt, ästhetisch hat der Vogel allerdings eher einen Mittelplatz.

Der Bausatz scheint aus einer Positivform zu stammen, erinnert mich an Execuform.

Hier baut ein Aussie eine in 48.

Gruß Joachim
 
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Das wird wieder ein hochinteressantes Projekt, ästhetisch hat der Vogel allerdings eher einen Mittelplatz.

Der Bausatz scheint aus einer Positivform zu stammen, erinnert mich an Execuform.

Hier baut ein Aussie eine in 48.

Gruß Joachim

Danke, den Bericht hatte ich auch mal gelesen. Kann man viel draus lernen!
Mike Herrill und Execuform - viele meinen, das sei ein und das Gleiche. Als ich zuletzt Kontakt mit "ihm" hatte - lange vor Corona, und er war schon in den Achtziger und antwortete nur über seine Gattin - würde meine diesbezügliche Frage fast schon ostentative abgelehnt. Démentis sind eben selten erhellend.


Zivilist......der Schöpfer..! 😇 Aus dem Nichts lässt er ein Flugzeugmodell entstehen......!!! :smiley_emoticons_gl
Hier wird weniger geschöpft, denn es gibt ja einen Kit - und aus meiner bisherigen Erfahrung mit Mike Herrill Vacu's wird alles, was da ist, sowohl authentisch sein als auch genau passen. Es ist eben auch nur wenig da, die Form-bestimmenden Teile. Was will man mehr?
 
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Soll ich dir 3 Gypsy Motoren schicken ( oder dem Marius die Daten) ?


Ich habe die vor einiger Zeit auf Catia konstruiert
 
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Deine schöne Gipsy Queen (6-Zyl.) Motoren werden wohl leider nicht passen, denn in der Drover gibt es 3 Gipsy Major (4-Zyl.)?
 
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Soll ich dir 3 Gypsy Motoren schicken ( oder dem Marius die Daten) ?


Ich habe die vor einiger Zeit auf Catia konstruiert
Deine schöne Gipsy Queen (6-Zyl.) Motoren werden wohl leider nicht passen, denn in der Drover gibt es 3 Gipsy Major (4-Zyl.)?
So isses, Oliver - aber danke! Für die 6-Zylinder habe ich sicher noch Bedarf. Von den 4-Zylindern hat mir DEKNO geholfen. Den Gipsy Six haben die übrigens auch!
Aber zuerst sollte mal die Zielvariante festgelegt werden, und da bin ich noch nicht soweit....
 
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Die Standard-Methode bei Vacu sollte man bei den Produkten von Mike Herrill nicht anwenden!!!
Der obere Umriss liegt nicht, wie sonst üblich, genau auf der Oberfläche der Grundplatte - seine Formen sind tiefer. Glücklicherweise ist das nicht mein erster Versuch mit dieser Vacu-Bauart: Bei der Capelis XC-12 aus der gleichen Schmiede hatte ich Hilfe von Gabriel Stern - ohne das wäre ich gar nicht so weit gekommen wie hier gezeigt:



Hier kann man auch am Vacu der DHA-3 erkennen, dass die Außenkontur der Tragfläche (links) recht schwammig, die Innenkontur (rechts, Blick von unten) aber präziser ist. Das wie auch die aus der Außenkontur resultierende Dicke der Fläche sollte schon mal stutzig machen!



Die Motorverkleidung zeigt noch deutlicher, dass es von unten erkennbare Ränder des Original-Abdrucks gibt. Zuerst der hintere Teil:



...und genauso bei der vorderen Cowling:



Das gleiche Bild am Höhenleitwerk: von unten sieht man deutlich die klare Kante!



Wie dick die Formen gerieten, wenn man der Außenkontur von oben traut, läßt sich am Rumpfende deutlich sehen. Das SLW wäre viel zu dick!



Jetzt muss ich erst mal den Kopf schräg legen, damit genügend Hirnmasse zusammenlaufen kann, um vielleicht die Erinnerung zu wecken, wie ich das 2010 gemacht hatte....
 
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Hangar-Hamster

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Ich will es eigentlich gar nicht glauben, aber es gibt Talente unter den Modellbauern, die können aus einem Vacu-Bausatz tatsächlich ein schönes Modell erschaffen.
 
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Ach, das mit den schwierigen Vacus wird deutlich überbewertet! Für mich ist es viel schwierger, aus einem auf den ersten Blick großartigen Spritzguß- oder schlimmer noch Resinbausatz was zu machen, bei dem sich dann alle Feinheiten durch notwendige Passungskorrekturen in Spachtel und Schleifstaub auflösen. Dann lieber ein Stück Knete, am besten aber einen in der Basis guten Vacu!

Da ist auch gleich für Fitnesstraining gesorgt: das Schleifen hält nicht nur den Geist auf Trab! Mit einem "Griff" kann man übrigens lange flache unstabile Teile einigermaßen sicher auf Maß schleifen:



Und immer wieder kontrollieren! Der schmale Grat zwischen "noch etwas" und "schon zu viel" ist die eigentliche Herausforderung. Wenn's so aussieht, sind wir auf dem richtigen Weg. Gaaaaanz kurz vor dem Ziel!
Jetzt nur keine Hast...



Bei so soliden Teilen wie denen in Mike Herrill's Vacus kann der Überstand sehr klein gehalten werden. Kann man hier am Rumpf gut sehen. Unten das Ergebnis: genau auf den Strich innen abgeschliffen, überall gleich.



Große Freude, da haben wir endlich das fertige Teil - eben nicht: es ist nur die Basis, aber eine gute!
Die tollen Risse von Juanita Franzi in 72 im Buch sollen nun auf durchsichtige Klebefolie gedruckt werden, um daraus die Gravuren und sonstige Oberflächendetails an den Vacus anzubringen. Also einfach mal drucken - und wenn man genauso begeistert von der Qualität der Risse ist, glaubt man auch sofort den Eindruck "Scale 72". Passte wohl nicht in das Druckformat des Buches, wie man im oberen Teil des Bildes sieht.
Also noch mal zurück, Risse auf echte 72er Maße bringen, nochmal drucken - und dabei vergessen, dass diese Folie Wärme nicht verträgt und deshalb beim zweiten Versuch des mittlerweile deutlich aufgeheitzteren Druckers sich in diesem gründlich verklebt. Stunden später, Tage danach... siehe weiter unten. Aber das Wichtigste: Riss und Bausatzteil stimmen genau überein - bis auf die zu lange Nase.



Der Riss, den Mike Herril beigelegt hat mit der Bemerkung "about 72nd scale" läßt dagegen sehr zu wünschen übrig.



Da wird auch der ruhigste Modellbauer verunsichert, also erst mal prüfen, wie es denn mit den Flächen aussieht. Links Juanita's Riss, daneben Mike's Teil, daneben der Riss aus Jane's. Aufatmen: ich glaube, wir können dem detaillierten Riss glauben!

 
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Ja, wenn man alles selber macht, dann auch die eigenen Fehler - was den Prozess deutlich verkürzt! Warum das so ist - dazu kommen wir später!

Erstmal werden die Rumpfhälften mit der Folie tapeziert und man kann schon sehen, wieviel einfacher dadurch die Gravuren anzubringen sind: einfach der Linie lang ritzen, denn die Folie läßt sich prima schneiden.



Das geht für die Flächen genauso. So erfährt der Vacu eine erstaunliche Veränderung, finde ich.



Die Öffnungen sind so eine Sache: bei den Fenstern mit geraden Kanten kann man per Fräser das Material entfernen. Damit ich per Fein(l?)arbeit später diese Öffnungen richtig nachbessern kann, habe ich vorher mit der Nadel "Grenzpunkte" angebracht: bis hierher, und nicht weiter.
Bei den Türen möchte man ja das Material erhalten: da hilft eine Rasierklingensäge für die geraden Stellen, ansonsten eben Skalpell - und Muskelschmalz. Bass-Spieler sind Dank ihrer trainierten Fingermuskulatur echt im Vorteil!



Soweit, sogut. Durch die vorherigen Maß-Überraschungen vorgewarnt prüfe ich mal, wie das Tiefziehteil für die Cockpitverglasug denn so zum Rumpf passt. Zur Zeichnungsvorlage passt es schon mal genau. Wie die vielen gekritzelten Zahlen vermuten lassen, bieten die Bausatzteile andere Werte. Sieht man auch an der noch nicht bearbeiteten Frontmaske - die zudem noch überhaupt nicht zu den Rumpfteilen passt!



Tatsächlich sind die Rumpfhälften bis zu 2,6 zu schmal. Von Heck bis etwa zum hinteren Schott des Kabine sind das nur Zehntel, aber gerade im Bereich des Cockpits sind es eben diese 2,6 mm - und soviel habe ich definitiv nicht weggeschliffen!



So, jetzt kommt die Auflösung der Behauptung "selber gemacht geht schneller": Wenn die Cockpitverglasung nicht schon fertig wäre, würde ich den Rumpf nicht verändern, oder nur minimal. Außerdem hätte ich von Anfang an ja gleiche Maße zum Bau eben aller Teile als Basis gehabt. Was nicht heißt, dass die dann korrekter sein müssen.

Aber, wie der Kölner sagt, et kütt wie et kütt.
Er sagt aber auch "Et hätt noch immer jotjejange"!
 
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