Die heutigen Me 109

Diskutiere Die heutigen Me 109 im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; ich vermute man konnte keinen geeigneten Flugplan mit dem kleinen Tankvolumen erstellen und die Niederlande hatten vielleicht Probleme mit einem...
Richthofen

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Wieso haben die Niederländer den Überflug nicht erlaubt.[emoji15]
Und außerdem könnte man die ja leicht umfliegen.[emoji16]
Oder sollen Betriebsstunden gespart werden.[emoji848]

Grüße
Uwe
ich vermute man konnte keinen geeigneten Flugplan mit dem kleinen Tankvolumen erstellen und die Niederlande hatten vielleicht Probleme mit einem Warbird der mit VVZ fliegt und sowenig Stunden erst in der Luft war...
 
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born4fly

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Die Niederländer sind generell etwas übervorsichtig was den Betrieb von Oldtimer/Warbirds angeht, daher stehen auch einige Flugzeuge niederländischer Piloten im benachbarten Belgien.
 
Christoph West

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Mal was anderes, sehen wir die denn dann auch mal auf einer deutschen Airshow?! [emoji2]
 

langerhansel

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Das verbastelte Maschinchen lässt sich sicher prima auf der Insel verkaufen, wo der Motor ja auch hin gehört. ;-) Man muss nur mal ein realistisches Preisschild dran baumeln und die Flunkergeschichten sein lassen. Auf der Insel gibts ja immerhin z.B. einen ORIGINALEN Zweisitzer mit RR Merlin, wo sogar schon der qualmende Adolf seinen Popo drinnen hatte. Und das sind keine Flunkergeschichten. Und der ist bald fertig... Die G-12 mit einem funktionierenden Daimler drin war es schon was besonderes... aber nun... Witzveranstaltung.
 

langerhansel

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Im übrigen war mir ein stinkreicher Texaner, der Buchons jahrzehntelang unangetastet einlagert und verstauben lässt lieber, als ein stink-neureicher Deutscher, der alles was nach Buchon oder Messerschmitt aussieht aufkauft, preiswert, gewinnorientiert und oberflächlich umfrickeln lässt.
 
PaddyPatrone

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Im übrigen war mir ein stinkreicher Texaner, der Buchons jahrzehntelang unangetastet einlagert und verstauben lässt lieber, als ein stink-neureicher Deutscher, der alles was nach Buchon oder Messerschmitt aussieht aufkauft, preiswert, gewinnorientiert und oberflächlich umfrickeln lässt.
Wirklich? Einstauben lassen ist besser als fliegen, bzw. der Öffentlichkeit zugänglich machen?
 
Richthofen

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Der Ami hats auch nur solange eingelagert bis er sich seinen Superluxus-Alterssitz damit hat finanziern können. Alles was in der Luft ist gefällt mir da lieber! Meier und Schülke haben halt mal was gemacht, sonst noch wer was das schon fliegt außer Siggis roter 7?
 

Standalone

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Im Ausland werden die Maschinen dann wenigstens noch geflogen. Daher darf die Maschine dann auch ruhig dort hin verkauft werden, wo sie in ihrem Element sein kann!
 
AGO Scheer

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Wenn ich "stinkreich" lese...klingt für mich immer nach Neid.

Mir sind Menschen lieber, die ihre "Schätze" der Allgemeinheit zugänglich machen, als die, die Raritäten (welcher Art auch immer) besitzen, aber mit ihrem Arsch drauf sitzen und nach dem Motto "Alles meins!" niemanden daran teilhaben lassen.

Alle, die die Maschinen abwerten, können doch nicht behaupten, im Überflug würde ihnen auffallen, dass es keine 100%ige Bf ist. Für mich ist das typisch deutsches Genörgel und "ich-kann-und-weiß-es-besser-Gehabe".
Beispiel: Da hat ein Typ mal an meiner Zündapp DBK Baujahr 1938 die Schraubenköpfe untersucht. Ich frag, was das soll- und er sagt, er würde nur schauen, ob das originale Schrauben sind. Waren es. Aber, geht's noch? Denn, wenn nicht, was ändert das?

Die Hauptsache muss doch sein, dass alte Technik läuft und entsprechend einer daran interessierten (!) Gemeinde präsentiert werden kann. Die anderen können das doch ignorieren!

Und wenn eben der zigarrenqualmende Micky-Maus-Fan nicht in der "G" saß, noch nicht einmal ein "echter" Wehrmachtsluftwaffen FF, entspannt euch und betrachtet das als eine Art fliegendes 1:1 Modell.
 

langerhansel

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Wirklich? Einstauben lassen ist besser als fliegen, bzw. der Öffentlichkeit zugänglich machen?
Nein, Du hast mich falsch verstanden oder wolltest mich falsch verstehen. Unverfrickelt stehen lassen und so die Originalsubstanz erhalten ist IMHO besser als die Maschinen halbherzig und gewinnorientiert in flugfähigen Zustand zu versetzen.

Drastisch gesagt: Vergleichbar mit Grabräubern, welche das Grab vom Pharao plündern anstelle es so original wie möglich durch Wissenschaftler oder Archeologen der Nachwelt zu erhalten und damit einen langfristigen bildenden Nutzen haben.

Aber HuiiiIii, ein tolles Flugzeug mit Action am Himmel ist den Leuten eben leider lieber. Aber das muss nicht automatisch der richtige und bessere Weg sein.
 
AGO Scheer

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Wo ist denn der "bildende Nutzen" bei derartiger Technik? Mal angesehen von einer Handvoll Spezis kann doch kaum jemand eine Buchon-Zelle von einer Bf-Zelle unterscheiden. (Das Triebwerk mal außen vor) Dann steht so ein Teil flugunfähig irgendwo in einem Schuppen rum und stellt zukünftig eine archäologische Kostbarkeit dar? "Bildender Nutzen" von Technik entsteht durch praktische Funktion. Und das ist bei Fahrzeugen der Betrieb auf der Straße und bei Flugzeugen nun mal die Flugfähigkeit.

Mal abgesehen davon, dass bei deinen Beiträgen für mich unterschwellig immer gewaltiger Frust auf "reich, neusteinreich und gewinnorientiert verkaufen" mitschwingt- geh doch mal hin zu den Leuten, die "halbherzig" an diesen Mühlen mit viel Engagement (ja, auch Geldeinsatz) schrauben, ach nein:"frickeln", und sag denen deine Meinung mal direkt. Erklär doch mal, wie man sein Geld besser in Immobilien oder Gold steckt, als in Flugzeugtechnik oder einen alten Hangar...Im Net anonym unter einem Pseudonym rumzunörgeln ist leicht.

Du bist hier nicht missverstanden worden- hast dich klar ausgedrückt.
 
Christoph West

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Hört man jetzt aber öfter, ein Wrack darf man nicht restaurieren, weil dadurch die Originalsubstanz verloren geht. Ich frage mich nur, was ein Wrack noch mit dem Original zu tun hat. Und lassen wir mal die Kirche im Dorf, ein olles Flugzeug ist kein Dinosaurierknochen. Und selbst die werden restauriert. Im berliner Naturkundemuseum kann dir keiner sagen welche Knochen echt und welche ergänzt sind.
Trotzdem fände ich eine Buchon im spanischen Anstrich auch nicht verkehrt. Die solange eingelagerten Maschinen waren ja eben auch schon nicht mehr im Originalzustand! Ich glaube die Bf109 in Canberra hat noch den Orinalanstrich, auch inzwischen verblichen... so gesehen ebenso nicht "original"...
Der T-Rex in Berlin ist übrigens auch in Privatbesitz, ohne privates Angagement wären Bergung und Restauration nicht möglich gewesen!
 
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Standalone

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Ob Connie es unterm Strich jetzt so lange eingelagert hat, bis jemand kommt und viel Geld dafür zahlt oder ob er nun eingesehen hat, dass die Sachen bei ihm auch nicht wirklich besser werden…. Wer weiß es schon. Sein Flugboot wollte er auch nicht an Michael M. nach Deutschland verkaufen, aber da lag der Verkauf der Buchons wohl auch noch nicht all zu lang zurück :biggrin: Vielleicht überlegt er es sich ja noch.

Selbstverständlich ist es auch wichtig, dass Exponate unverändert / konserviert für die Nachwelt erhalten bleiben sollten statt an Flugtagen in irgendwelche Felder geworfen / geschrottet zu werden nur weil man Show-Einlagen fliegen muss um die Telezoom-Gemeinde zufrieden zu stellen. Nur ist die Frage, ob ein lichtgeschützter Hangar mit einem Pharaonengrab gleichgestellt werden kann.... Die Konservierungseigenschaften sind da auch sicher anders als "oberirdisch". Oder gibts denn einen Hangar der die ähnlichen Eigenschaften wie z.B. eine Oldtimergarage hat?

In den letzten paar Jahren gab es mehr Daimler Motoren in der Luft wie in den letzten 70 Jahren nicht. Davor muss man klar den Hut ziehen :thumbup: Und das haben nunmal die Umbauten möglich gemacht. In Deutschland gäbe es so nicht einmal eine einzige fliegende 109. Vielleicht eine fliegende Buchon. Die drei bis vier 109 im Museum und das wars dann. Und schon vor 50-60 Jahren waren die Maschinen egal.... die Historie zu erhalten wohl genauso.

Und die Engländer leben die Historie (wir dürfen das ja nicht mehr). Daher kann man gut nachvollziehen, dass man nunmal dort einen Markt sieht. Oder wer in Deutschland würde denn sonst eine Buchon oder gar eine "echte" 109 kaufen? Gar betreiben oder noch viel weiter hergeholt: Öffentlich ausstellen?
 
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ich weis nicht was das Getue mit den Bouchons soll....ist die jetzt historisch korrekt mit Hakenkreuz und LW Bemalung nur weil sie 6 Wochen in England so durch die Luft geflogen ist, muß man die wieder mit ner spanischen Lackierung versehen oder sonstwas??? Ich will die Dinger in der Luft sehen und hören und wenn ein DB 605 drinnen ist finde ich das halt einfach nen Zacken schärfer als Merlinsound auch wenn mir das dann immer noch taugt, ne P51 finde ich ja auch scharf, ich freu mich einfach dran das das Zeug wieder fliegt, ich freu mich dran das bei den Meiers junge Menschen in einer tollen Umgebung ihren Traumjob machen dürfen und Ausgildung gefunden haben, außer der Messerschmitt-Stiftung schauts da halt arg mau aus in D. Schaut Euch mal um wieviele Mitarbeiter in Bremgarten dadurch Arbeit gefunden haben, da ists mir egal ob der "Geldige" Herr von der Insel da zockt, früher waren die Meiers mal zu dritt oder zu fünft, heute sinds mehr als 20 soweit ich weis... DAS ist etwas das für mich zählt..... und die Jungs werden auch immer besser..... Chapeau Elmar und Jürgen Meier! :)
 

langerhansel

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Wo ist denn der "bildende Nutzen" bei derartiger Technik? Mal angesehen von einer Handvoll Spezis kann doch kaum jemand eine Buchon-Zelle von einer Bf-Zelle unterscheiden. (Das Triebwerk mal außen vor) Dann steht so ein Teil flugunfähig irgendwo in einem Schuppen rum und stellt zukünftig eine archäologische Kostbarkeit dar?
Tja, ich kenne spontan mindestens 3 Leute die in Museen für ihre Bf 109 Projekte die Maschinen vermessen haben. Da ist der bildende Nutzen. Wenn da nur eine minderwertig aufgebaute Metallmasse steht, wird das in keinster Weise den deutschen Ingenieuren gerecht, die da ihr Gehirnschmalz rein gesteckt hatten. Und wenn eben Originalsubstanz durch minderwertiges "so in etwa war es mal gewesen" ersetzt wird, ist das dumm.

Mal abgesehen davon, dass bei deinen Beiträgen für mich unterschwellig immer gewaltiger Frust auf "reich, neusteinreich und gewinnorientiert verkaufen" mitschwingt- geh doch mal hin zu den Leuten, die "halbherzig" an diesen Mühlen mit viel Engagement (ja, auch Geldeinsatz) schrauben, ach nein:"frickeln", und sag denen deine Meinung mal direkt. Erklär doch mal, wie man sein Geld besser in Immobilien oder Gold steckt, als in Flugzeugtechnik oder einen alten Hangar...Im Net anonym unter einem Pseudonym rumzunörgeln ist leicht.

Du bist hier nicht missverstanden worden- hast dich klar ausgedrückt.
Jo, ich wurde missverstanden. Du unterstellst mir Neid und erkennst nicht das Menschen mit Geld im Überfluss gedankenlos damit umgehen.

Fakten:
- Die Bf 109 im Hangar10 sind eine Wertanlage.
(Wer setzt schon gleich nach Fertigstellung eine Verkaufsanzeige, wenn es sich um Liebhaberschätze handeln würde? Wenn der Preis stimmt, werden sie abgestoßen.)
- Sie werden unter Kosten- und Zeitdruck auf einfachste optische Weise hergerichtet, denn historische Recherche kostet Zeit und damit Geld und will keiner bezahlen!
(Ich kenne diverse Leute in der Szene und kenne die Preistreibereien und das gegenseitige schlecht machen um Preise zu drücken.)

"Geh doch mal zu den Leuten und sag ihnen die Meinung?" Hehe, so wie einem Matthias Dorst mit seinem sonnigen Gemüt? Ich glaube hier haben im Forum viele technische Kritiken abgegeben, nachvollziehbar und berechtigt, aber er hat sich verpisst. Hehe. Mein lieber René, das ist alles Berechnung, glaub mir. Die machen das alles bewusst. Marketing, blenden, schwafeln. Aber die Fakten sind nun mal optisch nicht zu vertuschen. Spricht man das an, wird der Schwanz eingezogen und die beleidigte Leberwurst geht umher. Wo ist denn noch die offene Art der Berichterstattung von MM, die vor einigen Jahren gelebt wurde? Die Kritik war zu groß und nun kocht man kleinere Süppchen.

Es gibt einige Meisterbetriebe, die machen verdammt gute Arbeit und müssen sich für Anerkennung nicht medial aufplustern (gehört ja mit zum Marketing). Da spricht die Arbeit (die kein Ende nimmt) für sich. Ja, ihr Laien erkennt das dann natürlich nicht.
 
AGO Scheer

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Wenn man mir als weitaus jüngerer und auch noch anonym mit "mein lieber René" kommt, fehlt noch das väterliche Über-den-Kopf-streichen (!), ist Ende.

Ich gehöre einer Generation an, die gern diskutiert und streitet, wenn dann aber auch noch als "Argument" kommt: "Ihr Laien erkennt das natürlich(!) nicht" (Laien ggf zu ersetzen mit Dummköpfe?!) ist erst recht Feierabend! Geht's noch Kollege?!

Das ist anmaßend und nur durch dein noch relativ junges Alter zu erklären- oder schlichtweg Überheblichkeit.

Wie auch immer. Erledigt. Deine zukünftigen Beiträge werden für mich nicht lesbar sein.
 

langerhansel

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Die Zweisitzer-Buchon ist ja nun in Headcorn bei einer Airshow. Aber geflogen wurde sie nicht. Nach Auskunft von jemanden vor Ort hat sie wohl (noch) keine Genehmigung (für eine Airshow?) fürs Fliegen?! Schon Schade für die Besucher.
 

Ledeba

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Tja, ich kenne spontan mindestens 3 Leute die in Museen für ihre Bf 109 Projekte die Maschinen vermessen haben. Da ist der bildende Nutzen. Wenn da nur eine minderwertig aufgebaute Metallmasse steht, wird das in keinster Weise den deutschen Ingenieuren gerecht, die da ihr Gehirnschmalz rein gesteckt hatten.
Weil wir hier in einem Modellbauerforum sind ... gab es da nicht auch mal einen bekannten Hersteller, der deshalb ein Update seiner Formen vornehmen musste, weil er solch eine Bf 109 vermessen hatte? (incl. der dort vorhandenen Teile, die es am Original nicht gab)
 

langerhansel

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Das ist eben das Problem. Wenn einer Pfuscht, wird es irgendwann weitergetragen und ist morgen schon ein Fakt. Wenn in anderen Museen auch so mit der Geschichtsdarstellung gepfuscht wird (bei anderen Themen), weiss man ja was man von Museen halten kann. Ich kannte sogar mal jemanden der wieder vom 1:48 Plastikmodell auf 1:1 abgekupfert hat.
 
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