Kenneth
Alien
Einer nicht.Jeder weiss, glaube ich, wie das bei der Landung entsteht: zuviel Energie beim Aufsetzen, welche das Fahrwerk nicht absorbieren kann.
Einer nicht.Jeder weiss, glaube ich, wie das bei der Landung entsteht: zuviel Energie beim Aufsetzen, welche das Fahrwerk nicht absorbieren kann.
Da steht effektiv "schwanzlastig", ich sehe aber nirgends was von "Minus" oder "Plus"-Stellung. Selbstverständlich ist die Höhenflosse so zu verstellen, dass sie eine "Nase anheben" hervorruft, das bedeutet ja "schwanzlastig"... PS: Die perfekte Landung ist bei Spornradflugzeugen die sog. "Dreipunktlandung" mit gleichzeitiger Geschwindigkeitsabnahme. Da muss alles stimmen: Richtung (schön geradeaus), Geschwindigkeit, Gleitpfad und Anstellwinkel des Flugzeuges. PS2: Man muss ja auch den Bodeneffekt ins Kalkül nehmen, was bei Flugzeugen mit grosser Flächenbelastung nicht so tragisch ist, bei den "Auster" und Piper J-3 die ich früher geflogen bin sehr wohl...Auf MINUS? Das wäre aber sehr untypisch für nen Spornradflieger. Hätte gesagt wie jeder andere Spornradflieger auch, 0°, +1° oder +2°... Also Schwanzlastig... Alles andere macht doch kaum Sinn.
EDIT: Ahh, habe zu spät den Beitrag von @lutz_manne gesehen.. da stehts ja drin.
Ich hatte den Beitrag mit den Handbuch beim schreiben nicht gesehen.Da steht effektiv "schwanzlastig", ich sehe aber nirgends von "Minus" oder "Plus"-Stellung. Selbstverständlich ist die Höhenflosse so zu verstellen, dass sie eine "Nase anheben" hervorruft, das bedeutet ja "schwanzlastig"...
Danke, im L Dv. 556/1 hervorragend erklärt
Mal Fakten, statt Blah Blah.
Ich weiss nicht, ob das stimmt. Bei Flugzeugtypen wie der 109 (und ich nehme an bei der Spitfire und der Mustang, z.B. genauso) wegen der enormen Diskrepanz zwischen Gewicht vorn (langer Reihenmotor) und leichtem hinterem Rumpfteil ist es so, wenn die Geschwindigkeit (= Auftrieb) bei der Landung abnimmt. Ob das bei den leichten Modellen so ist, erinnere ich nicht mehr. Müsste man Piloten fragen, die heute noch solche Typen fliegen, z.B. die Do 27. Es hängt auch sehr davon ab, wie schwer man fliegt (z.B. allein oder mit vier Personen + Gepäck), wie grosws die Fläche der Landeklappen ist (manche können sehr viel Auftrieb generieren, und da der "lift center" vor dem Schwerpunkt liegt, wird dann in solchen Fällen die Nase spontan angehoben und der Pilot muss das dann mit "kopflastig" kompensieren.Ich kenne keinen Spornradflieger bei dem man Kopflastig trimmt.
nööö,.... das ist korrekt, die Emil hat andere WerteDie Winkelangaben stimmen bei dieser Musumsmaschine nicht ganz mit den Originalangaben überein.
Mein Ausbilder hat davor gewarnt diesen "Idealzustand" zu sehr anzustreben, da dabei die Gefahr besteht es "zu gut" zu machen und dann eine Einpunktlandung zu fabrizieren, sprich auf dem Spornrad zu landen, was der Struktur nicht besonders zuträglich ist.PS: Die perfekte Landung ist bei Spornradflugzeugen die sog. "Dreipunktlandung"
Super Landeanflug und super Bild davon.HA-1112-M1L "G-12"
WN-234
ex. Ejercito del Aire Code C.4K-169
Saubere Landung in Manching durch Klaus Plasa!
Höhenleitwerk auf Minus getrimmt (-6°), vorbildlich, wie aus dem Lehrbuch.
Und was ist da zu sehen?Oohhh, wieder offen. Dann gleich mal ein Testbild von mir ;-)
Baugruppen eines nicht flugfähigen statischen Projektes unter Verwendung von ein paar kleinen Originalteilen. Das habe ich vor fünf Jahren irgendwo im Osten besichtigt, aber mangels aktueller Infos momentan keine Ahnung, ob mittlerweile daraus noch was geworden ist.Und was ist da zu sehen?