Flugi
Alien
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"Die Reise der Pinguine"
Der französische Zoologe Luc Jacquet hat über Jahre Pinguine in der Antarktis beobachtet und daraus jetzt einen ganz entzückenden Film gemacht, der allein in den USA schon über 70 Millionen Dollar eingespielt hat. Der Film erzählt von dem beschwerlichen Weg, den die putzigen Tiere alljährlich auf sich nehmen, um in einer äußerst unwirtlichen Gegend zu brüten. Dabei wechseln sich Männchen und Weibchen ab. Das Weibchen legt das Ei, marschiert wieder zurück zum Wasser, um sich einen dicken Wanst anzufressen, so dass es bei der Rückkehr das frisch geschlüpfte Kücken füttern kann. Bittere Kälte und Nahrungsmangel zeichnen die Brut aus, trotzdem begeben sich die Pinguine jedes Jahr auf die Reise.
Der französische Zoologe Luc Jacquet hat über Jahre Pinguine in der Antarktis beobachtet und daraus jetzt einen ganz entzückenden Film gemacht, der allein in den USA schon über 70 Millionen Dollar eingespielt hat. Der Film erzählt von dem beschwerlichen Weg, den die putzigen Tiere alljährlich auf sich nehmen, um in einer äußerst unwirtlichen Gegend zu brüten. Dabei wechseln sich Männchen und Weibchen ab. Das Weibchen legt das Ei, marschiert wieder zurück zum Wasser, um sich einen dicken Wanst anzufressen, so dass es bei der Rückkehr das frisch geschlüpfte Kücken füttern kann. Bittere Kälte und Nahrungsmangel zeichnen die Brut aus, trotzdem begeben sich die Pinguine jedes Jahr auf die Reise.