Die Wahl des richtigen Verdünners

Diskutiere Die Wahl des richtigen Verdünners im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Na, da hast Du aber Deinen eigenen Thread nicht richtig gelesen : Da steht eindeutig das der Verdünner nicht Schuld hatte. ;)
dejavu

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Flieger-Ass
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Weida
Dondy schrieb:
Kuck mal hier. Da siehst du, was passieren kann, wenn man Nitro also Verdünnung nimmt ;)

Na, da hast Du aber Deinen eigenen Thread nicht richtig gelesen : Da steht eindeutig das der Verdünner nicht Schuld hatte. ;)
 
Dondy

Dondy

Astronaut
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Moment! ;)
Klar könnte es auch an der alten Farbe gelegen haben aber ich tippe da doch eher auf den "sich zu schnell verflüchtigenden Nitro-Verdünner" :D
 

kessel

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Verdünner/Haltbarkeit der Farben

Ich arbeite seit 1990 mit Revell und Humbrol- Farben und verdünne sie
aussnahmslos mit Terpentinersatz aller möglichen Hersteller. Ich habe damit noch keine Probleme gehabt. Ich arbeite jetzt noch mit Farben, die zehn Jahre und älter sind. Man muss nur von Zeit zu Zeit den Deckel und Dosenrand säubern und auch mal etwas Verdünnung nachtröpfeln. Nach längerer Lagerung sollte man sie auch ab und zu einmal umrühren, damit sich die Farbpartikel mit dem Verdünner wieder vermängen.
 

humsi31

Sportflieger
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Also, als blutiger Anfänger nach 15 Jahren Bastelpause bedingt durch andersweitige Interessenentwicklung (ja ja die Frauen :p ) habe ich mich vor ein paar Monaten dazu entschlossen wieder mit der Modellbauerei anzufangen.
Speziell dieser Thread hat mir sehr weitergeholfen mit der Auswahl an Material dass zu verwenden ist. Da ich in Spanien lebe und hier alles andere bezeichnungen hat ist es für mich nicht immer einfach nachzuvollziehen von was ihr so im Einzelnen sprecht, aber speziell die Bilder (ja ich liebe Comics) haben wirklich geholfen und jetzt glaube ich ist der Cent im Bezug auf Verdünnung gefallen.
Ich werde also in den nächsten Tagen in meinen lokalen Baumarkt wackeln und mir einen Liter oder zwei Universalverdünnung besorgen die dann zum Einsatz kommt wenn der Vorrat an teuer via Online-shop erkauftem Airbrush-Verdünner und Pinselreiniger von Revell aufgebraucht ist... Ist auch besser für den Geldbeutel :)

Danke und bitte weiter heftig Tips hier posten, ich lese mir hier seit einer Woche den Wolf und hab den Schädel voll von Tips die ich hier aufgefangen habe, mein Schnippelbuch mit Tips füllt auch schon mehrere Seiten :TOP: .

Einige hab ich schon ausprobiert und komm damit gut zurecht, bei anderen werde ich wohl noch üben müssen bis es rtichtig gut klappt (speziell Spachteln und Schleifen ist noch ein Thema mit einigen Siegeln, das mich schon zwei oder drei Modelle gekostet hat, die anschliessend total verhunzt waren..)

Wenn ich dann ein Modfell endlich fertig habe werde ich gerne posten und die ganzen (meiner Meinung nach) Fehler die ich gemacht habe schonungslos aufdecken in der Hoffnung mir von Euch allen noch mehr Tips abzuholen wie mans besser machen kann :!: .

Grüße aus Teneriffa

Ralph

PS: Das war übrigends mein Outing als passiver Mitleser :red:
 

Hans Trauner

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Die Begriffsverwirrung und Handelsbezeichnungen und Wirkstoffe, schon echt ein Problem.

Was mich wundert ist der Begriff Nitroverdünnung. Ist wohl heutzutage eine Bezeichnung, die zwar noch üblich ist, aber wer um Himmels willen verwendet eigentlich tatsächlich noch Nitro-Zellulose-Lacke?

Gut, als 'Killer' für alles, als Lösemittel für Spachtelmassen, als Notfalllöser auch der harten Reste in der Spritzpistole, das macht es Sinn, aber als Farbverdünner für Alkydhardfarben, hmm. Aber es scheint vielleicht doch unterschiedliche Rezepturen zu geben. Auf meinem Gebinde ( von Obi) steht Universalverdünnung / Nitroverdünnung , und ich nehme es ausschließlich zum Kleben von Polystyrol. Zum Rumspritzen ist es mir zu stinkig und zu giftig.

Bei Lackierern gilt eigentlich bei Alkydharzfarben ( aka 'Enamels') die verschiedenen Testbenzine ( aka Terpentinersatz) als ideales Lösemittel. Mittlerweile sind viele aromatenfreie Testbenzine auf dem Markt, das Gift- und Geruchsproblem ist somit auch weitgehend reduziert. Shellsol, Bob-Ross-Verdünner, Daley-Rowney Odour Less Thinner sind z.B. Marken.

Ich habe mir gleichwohl angwöhnt, zum Einstellen der Spritzfähigkeit immer die Originalverdünner zu nehmen, wobei ich eigentlich nur Tamiya, Gunze und Lifecolor spritze. Es geht einen Tick besser, wenn man feinste Linien etc braucht. Für grössere Flächen reicht der Standardverdünner, hier ein Alkohol ( IPA oder Spiritus). Hier mal meine Gesamttabelle

1 = Nur zum Einstellen der Spritzfähigkeit (man braucht also wenig)
2 = fast wie 1, zum normalen Spritzen, auch Reinigen des Arbeitsgeräts
3 = Notfalllösemittel, löst lange angetrocknete Reste, letzte Chance für die Airbrush etc.



Enamels ( egal welche; Revell, Humbrol, Testors. Selten von mir benutzt)

1= Terpentinersatz; in schlecht belüfteten Räumen Bob Ross o.ä.
2= "
3= Universalverdünnung oder Aceton


Alkohol-Acryl ( Tamiya, Gunze)
1= Tamiya X20A , Gunze Verdünner ( austauschbar, was gerade da ist)
2= Isopropanol ( teuer) , Spiritus (stinkt), AHK-Spiritus ( geruchsfrei, sehr gut geeignet, aktuell bei Drogeriemarkt Müller oder Obi)
3= Salmiakgeist ( Ammoniak ist das einzige wirkliche Lösemittel für Acrylverbindungen. Wird nur verwendet, wenn Pinsel verkrustet oder Pistole schlampig gereinigt wurde oder vergessen... :rolleyes: )

Wasser-Acryl
Lifecolor
1= Originalverdünner
2= Wasser plus ganz wenig Spüli
3= Aceton
Wird die Farbe nicht gespritzt, sondern gepinselt, nehm ich Sidolin Fensterklar, geht hervorragend!

Vallejo Air
1= Originalverdünner 50%, Sidolin 50%
2= Wasser, Sidolin
3= Aceton

Vallejo Normal ( nur zum Pinseln)
1= Sidolin
2= Wasser
3= Aceton

Ölfarbe ( zum Figurenmalen und für Washings, Panellines etc)
1= Bob Ross, Daley Rowney, irgendein geruchloses Testbenzin
2= Terpentinersatz, Universalverdünnung

Bei Spachtelmassen muss ich jeweils ausprobieren, Aceton geht aber eigentlich immer.

Grüße
Hans
 
geiser

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Hallo zusammen
Hier meine etwas doofe Frage:
Ich habe ein 144er Modell der F-14A Black Bunny gebaut und möchte zum ersten male mit seidenmatt als letzte schicht lackieren. Nun, muss ich meinen MM-seidenmattlack verdünnen???
Und mit was und mit wieviel?
Kaufe sowieso Mr.Thinner gehts mit dem auch?
 

AM72

Alien
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MM-Klarlacke müssen ebenso verdünnt werden wie die von Revell, Humbrol oder Xtra.
Du kannst MM mit Nitroverdünnung, Terpentin oder dem MM-Verdünnerverdünnen. Mr.Thinner wird auch gehen.

Im übrigen ist es mitunter sehr aufschlussreich und einfacher, mal auch selber etwas auszuprobierenund zu testen(zb. auf einem alten Modell oder einem Stück Plastik). Es gibt nämlich auch Fragen, deren Anzahl verschiedener Antworten proportional mit der Anzahl der antwortenden Modellbauer ist ...
 
geiser

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Vielen dank Arne!
Werds mal ausprobieren :HOT
 
Bleiente

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Alien
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Alkohol-Acryl ( Tamiya, Gunze)
1= Tamiya X20A , Gunze Verdünner ( austauschbar, was gerade da ist)
2= Isopropanol ( teuer) , Spiritus (stinkt), AHK-Spiritus ( geruchsfrei, sehr gut geeignet, aktuell bei Drogeriemarkt Müller oder Obi)
3= Salmiakgeist ( Ammoniak ist das einzige wirkliche Lösemittel für Acrylverbindungen. Wird nur verwendet, wenn Pinsel verkrustet oder Pistole schlampig gereinigt wurde oder vergessen... :rolleyes: )

Grüße
Hans
Gehe ich recht in der Annahme das mit diesen Tipps auch die Gunze Mr. Hobby Farben gemeint sind ?
 
Wolfgang Henrich

Wolfgang Henrich

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nur die Hobby Aqueous Farben.
Die Mr.Color Farben, welche in D wesentlich seltener sind, werden mit Mr.Color Thinner verdünnt
 
Rapier

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Nach dem dieser Thread "wiederbelebt" wurde - von mir ein paar Anmerkungen, die Jan in #50 bereits schon in ähnlicher Form gemacht hat.

Beim "Lagern" bereits spritzfertiger Farbe sind bei mir ebenfalls Probleme aufgetreten.

Humbrol (alte Serie von Anfang der 90er, noch nicht die Super Enamel) Sky und Extra Dark Sea Grey wurden für Wyvern 1/72 mit ca. 1/5 Weiß aufgehellt. Verhältnis Farbe (insgesamt) zu Verdünnung ca. 1:1. Als Verdünner kam Kluthe Lösin 140 zum Einsatz. Die 140 gibt die Aromaten-Klasse an und wäre nach Händleraussage der hochwertigste Kunstharz-Verdünner dieser Reihe. Preis ca. 4 €/l.

Lösin 140 soll laut Angabe sogar für Tauchlackierung geeignet sein, also lange Offenzeit begünstigen. Anfangs war das auch so. Sofort nach Anmischen und nach ca. 6 Wochen später noch gute Verarbeitbarkeit. Jedoch nach (Zwangs-)Pause über Sommermonate keine Chance mehr.

Ausgehärtet, Mischkugel angerostet, Farbe dadurch eh' versaut - Fall für die Tonne.:mad:

Die Lagerung erfolgte in den üblichen Revell-Airbrush-Gläschen mit eingelegter Teflondichtung. Zusätzlich mit Malerkrepp Deckel und Glas abgedichtet (zugeklebt).

Deshalb - :!: - spritzfertig angemischte Farbe nur in begrenztem Umfang lagern.
 

n/a

Guest
Verdünnerei

.... ich habe jetzt den thread durch und bin jetzt komplett wuschelig :engel: ... am WE darf ich eine 255cm AT-6 lackieren. Als Farben hierzu habe ich Humbrol (neuester Jahrgang, Südlage) und ModelMaster gekauft. Da bei einem zweimeterfuffzig-Flieger ziemlich Farbe benötigt wird, scheue ich natürlich die Ausgabe an Thinners von Humbrol.

Ich rekapituliere und bitte um Bestätigung und/oder Korrektur :

Verdünnen kann ich Humbrol/MM mit den handelsüblichen Universalverdünnern. Verdünnt wird die Farbe im Verhältnis 1/1 (also 1 Teil Farbe - 1 Teil Verdünnung) , gespritzt wird mit einem Druck von ca. 1,5bar

Habt Ihr Erfahrungswerte wie lange die Geschichte zum trocknen braucht ? Wir haben nur 2 Tage (und Nächte) Zeit das Teilchen zu lackieren ....

Habt Dank für Eure Infos :TOP:
 

Hans Trauner

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Terpentinersatz reicht zum Verdünnen völlig aus, Universalverdünnung ist nicht nötig. Zum Verhältnis Farbe/Verdünner und zum Druck kann ich dir nix sagen, weil ich deine Airbrush nicht kenne. Zum Trocknen und Härten: 2 Tage geht so.

Was mich viel mehr irritiert: Ich würde Humbrol-Testors, praktisch alle Enamels=Alkydharzfarben nicht gerade unter die Kategorie 'spritfest' einstufen. Allerdings könnte sich bei den Spritsorten was geändert haben, keine Ahnung, meine Erfahrungen sind aus so ca. 1991/92. Aber vielleicht weiss da jemand besser Bescheid.

Hans
 

n/a

Guest
Hallo Hans,

die Maschine wird mit einem Benzinmotor befeuert, also kein Methanoler. Du hast schon recht, der "übliche" Methanolsprit löst die Farbe sofort an und auf. Das funktioniert nur, wenn peinlich genau mit einem 2k-Klarlack versiegelt wird. Die Enamels sind sodann "spritfest" , funktioniert genial. Durch die Ölrückstände wird das Ganze sogar "scalig", also leicht speckig. Zum weathern lösen wir sogar die enamels kurz mit Azeton an, dann schauts richtig dreckig aus.

Zum Lackiern nehme ich eine Sata-Minijet, 0,5er Düse, zum weathern meine geliebte Badger150 :TD: .... 2 Tage zum Aushärten ? Autsch :FFEEK: , Sonntagmittag muss die chose trocken sein, mit dem Lacken beginnen wir Freitag Nacht
 
A.G.I.L

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Space Cadet
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Zwischen EDDK und EDKL
Hi Matthias,

ich verdünne Enamel-Farben -wie Hans ja auch schreibt- seit Jahren nur mit Terpentinersatz, ohne damit irgendwelche Probleme zu haben. Wundert mich nur ein bisschen, dass du die Frage überhaupt gestellt hast, du bist doch selbst ein alter Plastiker:?! ?! Welche Farben verwendest du denn sonst bei Plastikmodellen?

meine geliebte Badger150
...noch einer, der seine Badger 150 liebt...:D das Teil wird von mir seit Ewigkeiten misshandelt, ohne gross zu meutern...:FFTeufel: hatte neulich nur mal die Teflondichtung ersetzt - durch ein kurzes Stückchen Silikon-Spritschlauch, hehe - wofür der alles gut ist:TD: !

Gruss Arno
 

n/a

Guest
Hi Matthias,

ich verdünne Enamel-Farben -wie Hans ja auch schreibt- seit Jahren nur mit Terpentinersatz, ohne damit irgendwelche Probleme zu haben. Wundert mich nur ein bisschen, dass du die Frage überhaupt gestellt hast, du bist doch selbst ein alter Plastiker:?! ?! Welche Farben verwendest du denn sonst bei Plastikmodellen?

.....

Gruss Arno
naja @Arno, ich war des Wahnsinns fette Beute und habe das sündteure Verdünnerzeug von Revell und Humbrol gekauft und mich über den hohen Preis geärgert. Ich habe ehrlich nie darüber nachgedacht einen anderen Verdünner auszuprobieren .... ist der Hammer und das nach 35 Jahren Modellbaukunst ... aber wie man sieht, man lernt nie aus :HOT .... zumindest macht sich jetzt Freude breit, derweil ich so einen lecker Kanister U-Verdünnung im Keller habe. Es juckt brutal wieder mal so ein Plastikmodell zu stricken ... es juckt richtig und ihr seid schuld :FFEEK: :engel:
 
A.G.I.L

A.G.I.L

Space Cadet
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Zwischen EDDK und EDKL
und habe das sündteure Verdünnerzeug von Revell und Humbrol gekauft
tststs, Pänker:rolleyes: ...

aber wie man sieht, man lernt nie aus
hier im Rheinland sagt man "mer wööd ahl wie 'n Koo un liehrt immer noch dozoo!":TD:

Es juckt brutal wieder mal so ein Plastikmodell zu stricken ...
mach doch, mach doch...:D ne hast schon recht, hin und wieder muss ich auch mal meinen Urtrieben nachgeben - zumindest halten die Dinger länger als das RC-Gefliechs:engel: ...
 

Scale72

Guest
.... ich habe jetzt den thread durch und bin jetzt komplett wuschelig :engel: ... am WE darf ich eine 255cm AT-6 lackieren. Als Farben hierzu habe ich Humbrol (neuester Jahrgang, Südlage) und ModelMaster gekauft. Da bei einem zweimeterfuffzig-Flieger ziemlich Farbe benötigt wird, scheue ich natürlich die Ausgabe an Thinners von Humbrol.
Hi, ich fliege auch noch nebenbei mit den "Stinkern". U.a. 6,5 ccm Viertakter. Bist Du sicher dass Du den Vogel mit Humbrol/Modellmaster lackieren willst???? :FFEEK:

Das geht in die Hose. Ich bin mir ziemlich sicher nach ein /zwei mal fliegen ist die Farbe mit weggeputzt.
Geputzt wird zwar mit Fensterklar, aber die Sprit wird die Farbe anfressen, ziemlich sicher

@all: Any Comments?
 
Thema:

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