Diorama der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - mit BAT F.K. 26 in Croydon 1920 (im 72er Maßstab)

Diskutiere Diorama der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - mit BAT F.K. 26 in Croydon 1920 (im 72er Maßstab) im Dioramen Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Danke für die Info! Da wären einige interessante "Victorian/Edwardian" für ein Dio Flugtag 1913 dabei. Ich habe aber eigentlich keinen Bock für...
JKR

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Danke für die Info!

Da wären einige interessante "Victorian/Edwardian" für ein Dio Flugtag 1913 dabei.
Ich habe aber eigentlich keinen Bock für den blöden Brexit zu bezahlen...

Gruß Joachim
 
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Das Drumherum geht weiter: da sind zunächst die Bänke, die vor den Gebäuden offenbar Gäst eingeladen haben, die Vorbereitung einer Luftreise im Sitzen zu beäugen. Solche Bänke sehen denen in Bahnhöfen ähnlich, weshalb ich die von Langley angebotenen genommen habe - nicht zum ersten mal, die sind richtig gut. Ein Job für passionnierte Messingfalter: Da der Maßstab 00 ist, also britisches HO und somit im Maßstab 76, passt es auch zu 72er Figuren.



Bemalt gibt das natürlich noch mehr her. Eigentlich hätten die GWR Signets der "grünen" Bank in Gold eingelegt bemalt werden müssen - aber auf einem Flugplatz?



Dann steht da noch ein Feuerlöscher - oder 2? - vor dem Abfertigungsgebäude. Aus Anguß werden die gedrechselt. Weinert liefert die nötigen Ventilhähne.



Schließlich noch die GSE - Fahrzeuge: Da sind Gepäckkarren zu sehen - ungenau: also mach ich welche mit der Silhouette im typischen Bahn-Design: die Räder stammen aus irgendwelchen Kits, wo sie so keiner wollte. Will heißen, irgentwas oder alles war "falsch". Nur nichts wegwerfen....



Wenns dann zusammengebaut ist, sieht es schon besser aus. Hier die Variante mit runtergeklappter Stütze (wer Einachsanhänger mal fährt, kennt die, vor allem, wenn er sie vor Abfahrt vergißt): die soll im Zustand der Beladung gezeigt werden.



Eine baugleiche Karre soll beladen zum Flieger unterwegs sein. Dazu braucht es auch das MS liefernde Personal. Gibt es natürlich nicht, weshalb die in Frankenstein-Filmen gelernten Methoden wieder mal Anwendung finden. Schließlich muss der Kerle gehen, aber eben auch mit halbwegs gestreckten Armen den Karren ziehen.



Der Hühne ganz oben gehört eigentlich zu dem Karren im Bild hierüber: er lädt. Und stammt von Alex Miniatures und ist eigentlich LKW Fahrer. Dort findet man immer wieder interessante Figuren in bemerkenswerter Resinguß-Qualität.
 
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Jetzt juckt es gewaltig, die Grundplatte mal anzugehen. Dazu muss zuerst der Stuhl auf den Boden des Terminals. Der läßt sich aus den Silhouette-geritzten Rohteilen leicht herstellen. Die hatte ich ja für die Breguet 280T gezeichnet...



Ich nehme mal an, dass der Streifen vor den Gebäuden mit Platten belegt war - die werden mal aufgeklebt. Darauf der Terminal-Boden und der später begrünte Bereich wird grob mit Erdbraun lackiert.



Die Beton-Flächen (?) zur Ramp werden mit Karton dargestellt. Passt deren Form zu der Position von Flugzeug und Terminal-Tür?



Der Karton wird in Rechtecke geschnitten, die Ränder der so entstandenen Platten mit Zementgrau stärker, die Mitte weniger übernebelt. Scheint ja so zu sein, dass selbst bei Trockenheit die Mitte einer Fläche immer heller erscheint, nach Regen umso mehr (und Croydon liegt ja in England...). Die "Grünflächen" waren ja eher nicht englischer Rasen, wie die Fotos und Filmchen zeigen. Mit verdünntem Weißleim wird das Braune überpinselt und dann Beflockungen aller Art aufgestreut und abgeklopft, damit es lockerer aussieht.



Die Farbgebung muss nach dem Durchtrocknen noch mal geprüft werden, auf jeden Fall aber Rollspuren und Flecke von Öl und Kraftstoff und andere Gebrauchsspuren aufgebracht werden. Wird schon noch!
 
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Das entwickelt sich zu einer spitzen Diorama. Nimmst Du damit an diesjährigen Wettbewerb teil? Wenn ich mir eine kleine Anregung erlauben darf. Der Vorplatz bzw. Gehweg vor dem Gebäude erscheint mir zu dieser Epochen etwas zu „ gradlinig“
 
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Das entwickelt sich zu einer spitzen Diorama. Nimmst Du damit an diesjährigen Wettbewerb teil? Wenn ich mir eine kleine Anregung erlauben darf. Der Vorplatz bzw. Gehweg vor dem Gebäude erscheint mir zu dieser Epochen etwas zu „ gradlinig“
Warum die Airforce nach WK I nicht gerade seine Wege bauen konnte erschliesstsich mir zwar nicht, aber das Gras wächst ja noch. Man soll die Hoffnung nie aufgeben, die Natur schafft das schon, wenn wir nur nicht zu sehr "helfen".
 
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Zur "Bevölkerung" des Dioramas braucht es noch die Idee der Rollenzuteilung. Das Spiel ist ja klar: Da ist die BAT FK26 und deren Tür zum Passagierraum ist offen. Ebenso die Tür des Abfertigungsgebäudes. Ich habe mich entschlossen, die Szene in Richtung "Abflug" zu orientieren.
Tom Quinn zitiert in seinem Buch "Tales from the Golden Age of Air Travel" einen Artikel aus The Worls Airways, wo Robert Finch seine Reise von Croydon über Brüssel nach Köln schildert - und zwar in allen Details, so auch zum Startsignal, das per Spotlicht aus dem Tower kam. Das beantwortet wohl auch die Frage nach den "Peilstäben" in #11: das waren vielleicht die Halterungen für den Signalscheinwerfer. Hier ein Beispiel, sicher nicht im alten Croydon Tower.

Kann man in 72 auch machen, wie hier in meinem Diorama von Glendale 1931 zu sehen - wenn auch ohne Bedienung. Da ist sogar noch das signalhorn dabei - war die Klingel der Vorläufer dazu?



Den Scheinwerfer samt Zielfernrohr spare ich mir mal, denn auf dem Tower ist ja schon der Herr mit dem Fernglas. Der kriegt jetzt noch seinen Kollegen, der drinnen am Telefon die Organisation des Flugbetriebes koordiniert.



So, jetzt kann dann endlich das Dach drauf! Dann noch so ein Ausrüstungsstück: das ist der Feuerlöscher, der außen am Gebäude neben einem der Pilaster steht. Jetzt ist er lackiert und hat sein Ventilstück bekommen - aus 1mm Durchmesser Profil, durchbohrt von der 0,5mm Spindel unter dem Handrad: Tataaa....



Es läßt sich für mich nicht erkennen, ob da ein Schlauch dran war. Einen Halter an der Wand gab es sicherlich,; machen wir noch.

Zu der Fisselsarbeit passt auch der nächste Schritt: die Auswahl passender Figuren (casting in 1/72!) ist immer wieder eine schwierige Angelegenheit mit häufigen Stimmungswechseln: kann nur durch den guten Capucchino mit Austria-Flair vom Abrutschen in den Wahnsinn gerettet werden, wie er bei uns gegen 16 Uhr ein Ritual geworden ist. Hier die nun bereits kostümierten Damen und Herren:



Besonders freut mich, dass der "Frankenstein-2" als Lenker und Motor des Lastkarrens überzeugen kann.



Viel mehr Gepäck und Frachtstücke sind in der FK.26 wohl auch nicht unterzubringen.
 
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Jetzt noch die letzten Details für die Ausstattung der Gebäude: fangen wir mit dem Abfertigungsgebäude an: Klar, man wird nicht viel erkennen von dem, was sich hinter den Fenstern abspielt. Aber wenn jemand da reinleuchtet? Eigentlich egal, aber eine nette Ausrede, da drin zumindest das Nötigste doch noch zu machen. Endlich eine Möglichkeit, meine Revoluzzer mal nutzen zu können - und ich bin erstaunt, wie gut die Figuren von miniknight sind - längst keine antwort mehr unter dieser Nummer. Ohne die Molotowcocktails, Maschinenpistolen und sonstige waffen geben sie ganz ordentliche Reisende ab. Sie hätten eine scharfe Aufnahme verdient, aber so ist das mit Holzböden, und man sieht es erst zu spät.



Jedenfalls passen sie ganz gut in die Passkontrolle. Die Tische und die Art, Koffer zu checken, erinnert mich sehr an Algier in den den frühen 2000ern.



Das ist also drinnen. Draußen brauchen wir noch das große Schild mit seinen Stützen und eine Windhose: die stand zumindest im 2.Jahre des Pultdach-Towers zwischen dem und der Abfertigung. Mit einer Lage aus einem Papiertaschentuch habe ich versucht, den Windsack herzustellen. Der Trägerring dazu ist mit einer biegehilfe aus 0,5mm Cu-Draht entstanden und verlötet. Der Knackpunkt war aber, das Papier mit den roten Ringen zu versehen - ich hab das mal Freihand mit der Airbrush probiert, weil ein Farbauftrag mit dem Pinsel wegen des saugfähigen (sic) Materials noch schlechter geworden wäre. Überhaupt ist das Material ganz besonders unangenehm zu bearbeiten...



Ja, und die Bänke sind besetzt, und und und - wie heißt es beim Herrn Professor? Dazu komme mer später!
 
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Swordfish

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Wieder sehr einladend.......:thumbsup:
(Der Windsack hättest du nicht besser machen können, durch die Form und der Bemalung scheint er wirklich im Wind zu flattern....Genial!!!)
 
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Gute Güte - danke für die Blumen! Zum Windsack: da wirkt die - unbeabsichtigt wohl richtig gewählte -Tiefenschärfe eine Rolle, die die Unschärfe der "Lackierung" noch unterstützt. War mir gar nicht aufgefallen, aber das stimmt schon @Swordfish! Von wegen Unschärfe: der Controller im Tower ließ sich doch noch mal ablichten- jetzt auch erkennbarer. Wenn auch das "Telephon" wieder mal zu fett ausgefallen ist...



Nach dem Abfertigungsgebäude ist auch der Tower jetzt auch komplett. Da war doch die Sache mit den Peilstäben und meine Interpretation zum Halter des Signalllichts. Neue Dokumentation zeigt eine Art Scheibe auf der quadratischen Platte - also sind das definitiv Peilstäbe, mit der sich die Position des beobachteten Flugzeugs feststellen läßt. Also werden mal Navigationsscheiben im Netz gesucht und ausgedruckt.



So sieht das dann montiert aus. Da werden die Navigationsscheiben schon fast erkennbar.



Dann gibt es auf dem Dach ja noch die Windfahne. Jetzt weiß ich endlich, warum Freund Stéphane vom JFR-Team in dem Ätzteilsatz für die Blériot 125 diesen Pfeil dabei hatte: entspricht hinten nicht ganz dem Vorbild, konnte aber mit der hauchdünnen Kupferfolie artgerecht verlängert werden.



Damit wäre der Tower dann komplett. Übrigens sind sowohl der Mast mit dem Windsack sowie die Wetterfahne nur lose gesteckt - Transport wird dann sicherer und es ist möglich, die richtige Stellung der aktuellen Windrichtung anzupassen...

 
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Nachdem die Installationen ja nun komplett zu sein scheinen (die elektrischen Drähte samt Masten sind zwar auf den Vorbildern sichtbar, aber alles zu ungenau), kann jetzt der Flughafen für die Öffentlichkeit geöffnet werden. Erst mal das wichtigste Stammpersonal und seine Fans.



Dann wäre da noch der Check-In mit der hochnotpeinlichen Wiegeprozedur - bei der knappen Leistung sehr verständlich. Und d wird ordentlich dokumentiert: Datenschutz war wohl eher noch nicht überall stringent eingeführt: Trotzdem hat der Offizial schon den Stempelabdruck auf dem Hintern...



Die beiden anderen Fluggäste sind auch schon auf dem Weg zur Wägung. Das sind von Preiser's fleißigen Händen bemalte Figuren in 76. Der Instone-Begleiter mußte unter meinen Pinselkünsten leiden. Ebenso die Herrschaften, die sch rechts mit dem Beladen eines Gepäckkarren mühen. Wohl nicht für diesen Flug geplant - oder doch?



Die ganze Szene nochmal aus Augenhöhe. Diese Ansicht finde ich immer besonders eindringlich. Im Hintergrund sieht man mal, wie groß die Gunze Farbbehälter damals tatsächlich waren: und sogar schon mit Barcode!!



Oben ist auch der Karren mit dem Gepäck für die FK.26 zu sehen. Da der Feuerlöscher gemeckert hat, er fände keine Beachtung: Voilà, da isser. Ordentlich verkettet! Auch ein wenig zu fett, die Kette...


 
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Norboo

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Toll, diese Details! Sehr überzeugend sind die Schafe! Die Kette würde ich entfernen und das große Schild etwas verwittern, Ansonsten strotzt die Szenerie vor Leben!
 
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Sehr nett, @Norboo: Ja, die Schafe sind ja wirklich wichtig. Die Kette ist fest, da ist nichts mehr zu machen - höchstens schwarz anpinseln: schwarz mach ja schlank und fällt nicht so auf, wenn es denn German Dark Gray ist.

Zum Schild: Das war zum Zeitpunkt 1921 flammneu und ist auch auf späteren Fotos noch brillant. Allerdings nicht auf einer Platte, sondern auf Brettern - man sieht in manchen Fotos die Stöße.
 
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Eigentlich sollte ich noch warten, bis ein kleiner Sonnenstrahl gnädig das triste Grau der Anlage umschmeichelt: aber man kann ja nie wissen, ob es nicht noch grauer wird. Also mal ein paar Bilder vom kompletten Diorama - denn der Flieger war ja eigentlich das Wesentliche!



Bis auf die Figuren ist tatsächlich alles "selbst gemacht". Auch der blaue Himmel dahinter (so sah der bei uns im November aus) - also das Foto davon. Der schöne Rücken passend zum 4-hufigen Bodenpersonal:



Heute macht man solche Fotos ja mit Drohnen - würde dann vielleicht so aussehen:



Nicht ganz: die Wetterfahne steht irgendwie widersprüchlich. Das alte Lied: traue ich meinen Instrumenten? Welchem dann mehr? Vielleicht sollten wir den Milan fragen, der sitzt ja direkt zwischen den Anzeigen.

Ach ja, bei der Gelegenheit zum Thema Glaubwürdigkeit noch mal ein Bild vom Orignal, das die heute etwas ungewöhnliche Art des Windsacks zeigt:



Mehr zu "Croydon 1921" gibts, wenn es auch bessere Fotobedingungen gibt - versprochen!
 
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Jetzt ist sie da, die gelbe Scheibe! Also - wie versprochen - noch ein paar Bildchen aus Croydon 1921:

Die Gesamtansicht - mit dem Tele fotografiert, damit die Platte möglichst ohne fallende Linien auskommt.



Das Ganze aus einer etwas erhobenen Ansicht: da sieht man wenigsten etwas vom Untergrund.



Und nochmal in die Knie gehen - jetzt mit dem 18er, da kommt sofort Distanz rein.



jetzt mit dem Ballon aufsteigen - ist ja heute Mode - und der Blick aufs Vorfeld: 2021 war tatsächlich schon die Warteposition befestigt.



Der Blick aus dem Tower. long line (der Ausdruck kommt mir immer wieder bei solchen Ansichten, Gerhard Polt sei Dank!), also iden Gebäudefronten entlang.



Damit man von der Szenerie auch was sieht, hier noch mal der Gegenschuß.



Dann danke ich noch mal sehr für die Aufmerksamkeiten von Euch, den treuen Zuschauern und verabschiede mich aus Croydon in Richtung Neughuinea - zu Bulolo. Siehe BB im Wettbewerb....
 
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Wunderbar, und schon wieder hast du einem Diorama Leben eingehaucht, ich beneide dich! :47:
 
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Geht ja runter wie Öl - schön, dass es gefällt.
 
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Diorama der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - mit BAT F.K. 26 in Croydon 1920 (im 72er Maßstab)

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