
Zivilist
Astronaut

Nachdem die Robbe jetzt gebaut ist, können wir sie ja endlich ins Wasser lassen! Da war ja dieses schöne Titelbild von Popular Science:
Das zeigt zwar nicht die Robbe, aber schließlich fand sich in dem Buch "Rohrbach - German all Metal Aircraft Pioneer" von den Herren Andeersson und Mulder auf Seite 69 der Beweis, der aus der Knut Arveng Sammlung stammt:
Was fällt auf? Genau, hier haben wir nur eine Fock- oder Genua-Besegelung. Für den Baum war auf der kleine Robbe wohl kein Platz - ist aber trotzdem spektakulär, finde ich.
Und die Robbe ist auch unter Segel schön stabil, wobei hier ja auch nur ein Windchen zu wehen scheint. Das muss man ja nicht genauso machen, Dioramen leben ja immer von der Interpretation!
Zunächst sollte die Grundplatte definiert werden: wie klein kann sie sein, damit die Robbe noch wirkt. Klein, weil sie ja transportfähig sein soll, um auf Ausstellungen gezeigt werden zu können. So etwa DIN A4 geht, dafür habe ich passende Hartschaumplatten.
Die Robbe muss ja im Wasser liegen - das Bild oben zeigt ja, wie weit ungefähr. Also wird der "eintauchende! Teil auf der Platte angezeichnet und das dann schrittweise ausgeschnitten..
Damit ist der erste Schritt getan. Jetzt kann es an die Recherche gehen, wie & wo die Masten sitzen und wie die Takelung ausgesehen haben könnte. Das wird dauern - nicht, weil es so viel Dokus gibt, sondern weil auf denen so gut wie nichts zu erkennen ist! Also wird eine Prinzipskizze nötig, die den wenigen klar erkennbaren Inhalten der verfügbaren Dokus zumindest nicht widerspricht.
Das zeigt zwar nicht die Robbe, aber schließlich fand sich in dem Buch "Rohrbach - German all Metal Aircraft Pioneer" von den Herren Andeersson und Mulder auf Seite 69 der Beweis, der aus der Knut Arveng Sammlung stammt:
Was fällt auf? Genau, hier haben wir nur eine Fock- oder Genua-Besegelung. Für den Baum war auf der kleine Robbe wohl kein Platz - ist aber trotzdem spektakulär, finde ich.
Und die Robbe ist auch unter Segel schön stabil, wobei hier ja auch nur ein Windchen zu wehen scheint. Das muss man ja nicht genauso machen, Dioramen leben ja immer von der Interpretation!
Zunächst sollte die Grundplatte definiert werden: wie klein kann sie sein, damit die Robbe noch wirkt. Klein, weil sie ja transportfähig sein soll, um auf Ausstellungen gezeigt werden zu können. So etwa DIN A4 geht, dafür habe ich passende Hartschaumplatten.
Die Robbe muss ja im Wasser liegen - das Bild oben zeigt ja, wie weit ungefähr. Also wird der "eintauchende! Teil auf der Platte angezeichnet und das dann schrittweise ausgeschnitten..
Damit ist der erste Schritt getan. Jetzt kann es an die Recherche gehen, wie & wo die Masten sitzen und wie die Takelung ausgesehen haben könnte. Das wird dauern - nicht, weil es so viel Dokus gibt, sondern weil auf denen so gut wie nichts zu erkennen ist! Also wird eine Prinzipskizze nötig, die den wenigen klar erkennbaren Inhalten der verfügbaren Dokus zumindest nicht widerspricht.