Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Breguet Br 28T

Diskutiere Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Breguet Br 28T im Dioramen Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Dein faszinierender Bericht hat mich wieder auf ein längst vergessenes Projekt aufmerksam gemacht!:w00t: Nach meinen Drahtverhauen werde ich auch...
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Dein faszinierender Bericht hat mich wieder auf ein längst vergessenes Projekt aufmerksam gemacht!:w00t:
Nach meinen Drahtverhauen werde ich auch ein Flughafengebäude bauen und zwar dieses hier:


Bildquelle: ETH Zürich

Es ist das Empfangsgebäude des ehemaligen Flugplatzes der Swissair in Dübendorf, vor der Dislozierung nach Zürich/Kloten.
Es wird eine Szene der Dreissiger-Jahre , wobei ich das eher kleine Gebäude in 1:72 so wie hier zu sehen, bauen werde, davor wird eine Clark GA-43 und die Lockheed Orion platziert.
Bis es soweit ist wird recherchiert, immerhin habe ich schon Grund- und Seitenriss mit Massangaben in einem sehr ausführlichen Bericht gefunden! Figuren werden natürlich nicht so zahlreich wie in deinem Projekt vorkommen, allerdings werden sie hauptsächlich in 1:72 und zum Teil in 1:76 erscheinen! Ich freue mich schon jetzt darauf!!!!:011:
 
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Dein faszinierender Bericht hat mich wieder auf ein längst vergessenes Projekt aufmerksam gemacht!:w00t:
Nach meinen Drahtverhauen werde ich auch ein Flughafengebäude bauen und zwar dieses hier:


Bildquelle: ETH Zürich

Es ist das Empfangsgebäude des ehemaligen Flugplatzes der Swissair in Dübendorf, vor der Dislozierung nach Zürich/Kloten.
Es wird eine Szene der Dreissiger-Jahre , wobei ich das eher kleine Gebäude in 1:72 so wie hier zu sehen, bauen werde, davor wird eine Clark GA-43 und die Lockheed Orion platziert.
Bis es soweit ist wird recherchiert, immerhin habe ich schon Grund- und Seitenriss mit Massangaben in einem sehr ausführlichen Bericht gefunden! Figuren werden natürlich nicht so zahlreich wie in deinem Projekt vorkommen, allerdings werden sie hauptsächlich in 1:72 und zum Teil in 1:76 erscheinen! Ich freue mich schon jetzt darauf!!!!:011:
Finde ich auch toll, zumal die Swissair Orion und GA 43schon bei mir zu Hause sind. Viel Vergnügen!
 
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Das Geländer ist jetzt montiert - und das passt alles sogar! Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich den Plattenbelag für die obere Besucherplattform geschnitten. M.E. war der rechte Flügel eher nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, denn da gibt es eine Reihe von Masten und Undefinierbarem, was aber sicher keine Fernrohre für Besucher waren.



Die roten Streifen sind auch neu: für mich immer noch gewöhnungsbedürftig, hilft der Architektur weniger als nur 2.farbig schwarz-weiß. Aber es ist authentisch, wie ich in der Schrift "Cinquante ans de l'Aviation Comerciale sur l'Aéroport Lyon-Bron" jetzt gefunden habe. Übrigens hat sich da #Swordfish mit seiner Idee auf ein bequemers Sofa gesetzt: es gibt zu Dübendorf eine Galeere von Dokumentationen und das Gebäude steht heute noch. Lyon-Bron hat das Gebäude abgerissen, da sind nur noch alte Hangars.
Da kann man schon neidisch werden.

Aber lassen wir uns vom alten Gebäude mit neuer LED Technik erleuchten. Wenn's nur so einfach wäre, nur den Schalter umlegen reicht ja nicht. Die Stockwerke sind in einer Art Einschub zusammengefasst, aber wir haben andere Raumhöhen und Deckenkonstrukte als im Erdgeschoss. Im ersten OG kann eine Decke aus 1,5mm Depron über den einsehbaren Räumen helfen, in die die LED-Module in bewährter Manier montiert werden können.

Die Verdrahtung führt zu den Klemmblöcken, die hinter den Räumen Platz finden. Der für das EG und OG1 ist in der EG Struktur eingebaut, darunter ist der Batteriekasten zu sehen, der wahlweise zum Anschluss über Trafo dient. Die roten Punkte sollen helfen, wenn das mit dem Lesen oder der Erinnerung nicht mehr so klappt: A ist eben +, oder rot - das bleibt so eindeutig geklärt.



das zweite OG bekommt seine eigenen Klemmen. Auch der LED Modul-Einbau muss hier anders gelöst werden: sie sind wie auch die gesamte Verdrahtung unter den Deckel geklebt, auf dem ja später auch Belagplatten aufgelegt werden.



Jetzt sind wie gespannt, wie das Licht denn wird - UND DIE KAMERA STREIKT. Behauptet, sie könne die Speicherkarte nicht lesen.
Also erst mal Pause.
 
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Der Streik konnte nur zufällig unterbrochen werden, Reinigen der Kontakte, wiederholtes Einschieben der Speicherkarte und Beklopfen des Gehäuses führten kurzzeitig, aber nicht zuverlässig zu einem Erfolg. Darüber hinaus muss ich feststellen, dass trotz Einsatz eines hochwertigen Stativs und Verwendung einer Fernbedienung eine auch per Hand optimierte Focussierung nur noch selten zu wirklich scharfen Fotos führt. Wenn die Geschäfte wieder aufhaben sollten, werde ich die nicht mehr so gute Cannon mal der Fotoklinik vorstellen.

Immerhin sind mir ein paar Fotos gelungen! Zuerst die Besucheransicht von vorne.



Scheint mir nicht übertrieben. Die Ansicht über den Finger ist auch akzeptabel.



Die kurze Seite hat verschieden Helligkeiten: Restaurant hell, die Küche noch heller, der Funkraum darunter weniger und der Abflug sieht eher unbeleuchtet aus.



Dabei lasse ich es jetzt erst mal. Vielleicht leihe ich mir auch einen Trafo von der Eisenbahn, da kann man dann auch andere Effekte probieren. Aber zunächst muss das Gebäude noch komplettiert werden: auf dem Dach stehen ja noch die beiden Funktionsräume, der "Tower".
 
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Sieht sehr einladend aus, man kriegt sofort Lust auf ein "Café au lait avec Croissant".......:03:
 
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Sieht sehr einladend aus, man kriegt sofort Lust auf ein "Café au lait avec Croissant".......:03:
So soll es sein - ich hoffe aber, für den café samt croissant eine noch attraktivere Umgebung bieten zu können.

Jetzt müssen wir erst mal auf's Dach. Da steht ja so eine Art Tower drauf, in 2 Etagen. Um die untere kümmern wir uns hier. Wie vorher schon beschrieben gab es ja zur Regelung des Flugverkehrs schon etliche Einrichtungen. So die Organisation im Büro im zweiten Obergeschoss, der Funkraum im ersten Obergeschoss und da war angrenzend - und daher für uns nicht sichtbar - auch die Meterologie angesiedelt. Was noch fehlt war eben die Koordination und Überwachung des Ganzen mit dem Flugfeld. Das fand wohl hier statt.

In dem unteren Teil dieses Towers war links ein Treppenhaus, mittig und rechts ein Arbeitsraum. Die gute Silhouette schneidet uns die Elemente



inklusive der Bedachung, die ja nochmal eine Aussichtsplattform darstellte.



Hier drinnen muss also auch eine Kommunikation mit den oben genannten 3 Büros installiert gewesen sein, sicher per Rohrpost: schnell und die Texte sind eben verbindlich. Ich habe zwar noch mit Rohrpost gearbeitet, eine Verbindung zwischen Schmiede, Gießerei und Qualitätskontrolle, vor allem Labor, denn da wurden auch die Proben verschickt. Leider ist die Installation nicht mehr im Detail erinnerlich, aber wie es in den Dreißigern aussah, dafür gibt es Fotos und mehr im Netz:


So oder so ähnlich muss es im Tower auch ausgesehen haben. Die Existenz einer Rohrpostanlage ist zumindest historisch verbrieft in der im #83 genannten Quelle. Also Sheet, Lötdraht, Evergreen-Profile und ein paar Ideen, und schon haben wir die Anlage im Rohbau.



Die "Haken" sind die "Ankunfts"-Rohre, von denen erst eines montiert ist. Und dem fehlt noch die Verlängerung hinter dem Ventileinsatz, der bei einem der losen Teile zu sehen ist. Davor der Korb, in dem eine Büchse schon liegt. Rechts davon das Büchsenlager, das farblich zur Verbesserung der Sortierung gekennzeichnet war.. Weiter rechts die "Abflug"-Rohre, von denen eines schon den Deckel hat. Hier werden die Büchsen eingelegt, dann der Deckel geschlossen und mit den noch fehlenden Druckschaltern die Luftventile geschaltet.

Vorn ist wohl auch ein Schreibtisch mit Blick auf das Flugfeld gewesen, auf dem vor allem zwei Uhren thronten, ähnlich wie auf diese Foto hier.



Ganz so aufwändig werde ich das nicht machen - von dieser Einrichtung wird noch weniger zu sehen sein als von der Rohrpost. Da müssen Tisch und die beiden Uhren genügen.



Bin gespannt, wie sich das in Farbe macht und was noch zu sehen ist, wenn Fenster und diese Teile eingebaut sind.
 
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Hier in Farbe und Aktion! Eine Büchse ist schon im Korb. Im Büchsenlager sind etliche mit Dokumenten, die bearbeitet zurück gesendet werden sollen. Wohin? Die Farbe klärt das.



Unser Offizial hat gerade eine in die geöffnete Röhre gesteckt. Wenn er die schließt, zischt es und die Büchse ist unterwegs. Und da finden wir die Farben wieder!



Es gibt aber auch eine verbale Kommunikation, per Lautsprecher. Dazu muss ein Mikro her.



Das kommt zusammen mit den Uhren auf den Tisch in der Front. Zu sehen ist von all dem - erwartungsgemäß - eher wenig. Von der Rückseite geht es ja noch, aber die ist im Diorama nur per Spiegel einsehbar.



Von vorne eher ernüchternd wenig.



Und wer genau reinschauen will, der hat auch nicht viel mehr Erfolg:



Aber, Leute, mal ehrlich: Mehr als von den meisten Fahrgestellschächten, sogar mehr als in vielen Kabinen.
Und es hat Spass gemacht - und Ihr könnt ja erzählen, was drin ist....
 
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Jetzt muss natürlich noch die Bedachung begehbar werden. Dazu wird die gleiche Technik wie für die Besucher-Terrassen angewandt, hier aber auf einem separaten Sheet, um durch die Handhabung den Inneneinrichtungen nicht zu schaden.

Im hinteren Bereich ist mir nicht das Material ausgegangen, sondern da bildet die nächste Etage den hinteren Abschluss.

Montiert auf dem unteren Tower-Teil, das jetzt auch Türen bekommen hat. Da ist auch noch eine Klappe zu sehen:




Irgendwie muss man ja auf das Dach oder in den darauf stehenden Bau gekommen sein. Da die linke Tür im unteren Geschoss nur Sinn macht, wenn sie einen anderen Zweck hat als den Zutritt zum gestern gezeigten Raum zu bieten (der ja eine eigene Tür hat, eben in der Mitte), und auf keinem Bild eine Treppe oder Leiter durch die Fenster zu sichtbar ist, bietet ein Treppenhaus sich als Lösung an. Und das führt auf das Dach, nicht in den darauf befindlichen Bau!



Ich meine, eine Klappe sollte drauf, schließlich ist das hier oben ja auch ein Sicherheitsbereich.

Der Bau oben ist wirklich schlicht und einfach und ringsrum verglast. Was drin war? Wer das weiß, soll es bitte sagen.



Das Dach ist hier auch begehbar, und auf einem Foto habe ich links einen Schatten gesehen in der x-fachen Vergrößerung. Ich tippe auf eine Außenleiter.



Dieses Ätzteil war eigentlich für den Einstieg in einen britischen Flieger gedacht, ich glaube eine Buccaneer. Da waren die Franzosen wohl hellseherisch veranlagt - passt genau! Ja, genau, eine Kette muss noch an das Geländer, kommt noch.

Apropos Geländer: das sieht hier anders aus, kein dicker Handlauf, nur ein Draht oder Rohr. Die Vergrößerung eines Bildes von ca. 1935 zeigt Details:


Wir sehen den "Leuchtturm", der in der von mir gebauten Periode noch nicht vorhanden war. Man sieht aber auch den besagten Schatten, den ich mit der Leiter interpretierte - könnte natürlich auch irgendeine Antenne sein. Aber auf - viel unschärferen Fotos der frühen Dreißiger sind auch schon diese Glocken-artigen kleinen Dinger über dem Geländer zu sehen: schaut mal genau hin, rechts und links vom Leuchtfeuer auf Höhe des Sockels für den Glasaufsatz:

- Was kann das sein?
  • Beleuchtung?
  • Antennen?
Bin für jede Hilfe dankbar und vertraue auf Eure Sachkenntnis.
 
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Ich würde das als Lampen betrachten, so wie ich es sehe waren insgesamt vier Stück montiert, vorne zwei und hinten zwei....!? 🧐
 
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für den Meterologen: Regenmesser ? Windmesser?
 
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Ich würde das als Lampen betrachten, so wie ich es sehe waren insgesamt vier Stück montiert, vorne zwei und hinten zwei....!? 🧐
für den Meterologen: Regenmesser ? Windmesser?
4 Stück sehe ich auch, scheinbar auf Stäben. Frage ist nur, wohin die leuchten. Es scheint mir ein senkrechte Zylinder mit einer nach unten offenen Kegelschuerze, die etwa mittig am Zylinder ansetzt.

Waren jetzt die Leuchten im Kegel nach unten? Oder im Zylinder nach oben?

Meterologisch Geräte sind auch denkbar. Die Jungs saßen allerdings weit weg und auf dem Dach über ihnen sind auch etliche Installationen zu sehen.

Danke Euch - gibt's noch andere Ideen / Erkenntnisse? Hier im Forum sind doch sicher auch Leute mit jeder Menge Tower-Erfahrung, wenn auch nicht aus den Dreißiger Jahren.
 
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Der Tower kann jetzt zusammen gesetzt werden.



Durch diese hohle Gasse muss der U-Boot Kapitän hier hinauf gekommen sein.



Leider hatte ich die dünneren Handläufe am Tower auch für das untere Dach zu spät gesehen - damit müssen wir jetzt leben.
Der Tower bleibt aus Transport-Gründen (Höhenlimit der Box) separiert vom Grundgebäude, er rastet in einen Ausschnitt im bodenbelag ein. Aber wenn er drauf ist, sieht es dann fast schon komplett aus:



Ohne Beleuchtung kommt die architektonische Linie gut zur Wirkung. Man könnte meinen, jetzt wäre in Sachen Gebäude alles gefixt und es gäbe wieder richtigen Modellbau. Schauen wir und das Vorbild noch mal an.



Also die 4 Dinger auf dem Dach fehlen noch, aber die müssen erst noch "entdingst" werden. Klarer ist es mit der Uhr, da gibt es noch Arbeit. Ebenso mit der "Laterne", also der Verglasung im obersten Teil des Towers: sieht so aus, als wenn alles oberhalb der Fensterbrüstung rot war. Weiss grundiert ist es ja schon...
 
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Swordfish

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Wäre neben dem Toiletten-Schild nicht noch ein Fenster oder Türe....(wenn man das letzte Bild anschaut):whistling:
Ansonsten gefällt mir das Ganze wirklich sehr gut!!!:-60:
 
JohnSilver

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Ich habe 2 Postkarten gefunden, auf denen man von den "Dingern" auf dem Tower etwas mehr sieht.




Auf der nächsten Postkarte ist das Leuchtfeuer abgebaut, aber die "Dinger" sind noch da.



Für mich sieht das so aus, als ob die Dinger nach oben schmaler werden bzw. oben abgerundet sind.
Da die jeweils etwa in den Ecken des Geländers angebracht sind, vermute ich, dass das eine Beleuchtung ist, evtl. eine Art Positionsleuchte für nachts.

Die Postkarten habe ich hier gefunden:

 
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Türe ist da, graviert. Wird noch betont durch eine Papiertür in Farbe - die war ja dunkel. Aber zuerst will ich die komplette Wirkung sehen mit der Umgebung, die ja noch fehlt (Aussencaffé mit Deinem Croissant usw.), dann wwerde ich mich für den Farbton entscheiden. Rot zum Klo gefällt mir nämlich nicht.
 
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Für mich sieht das so aus, als ob die Dinger nach oben schmaler werden bzw. oben abgerundet sind.
Da die jeweils etwa in den Ecken des Geländers angebracht sind, vermute ich, dass das eine Beleuchtung ist, evtl. eine Art Positionsleuchte für nachts.
Ich glaube auch, dass das Positionsleuchten sind
 
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Ich habe 2 Postkarten gefunden, auf denen man von den "Dingern" auf dem Tower etwas mehr sieht.




Auf der nächsten Postkarte ist das Leuchtfeuer abgebaut, aber die "Dinger" sind noch da.



Für mich sieht das so aus, als ob die Dinger nach oben schmaler werden bzw. oben abgerundet sind.
Da die jeweils in den Ecken des Geländers angebracht sind, vermute ich, dass das eine Beleuchtung ist, evtl. eine Art Positionsleuchte für nachts.

Die Postkarten habe ich hier gefunden:

Großartig das erste Foto: es zeigt genau auch meine beiden Delinquenten, die 280 - wenn auch nicht von Rapid Azur - und die 284, vermutlich sogar die F-AJTA nach Umbau der Lufteinlässe und in Air France Livery. Also nach 1933, wie auch das Leuchtfeuer beweist.

Ich tendiere auch mehr und mehr zu Beleuchtung der Plattform oder Positionswarnleuchten, obwohl mir letztere zusammen mit dem Leuchtfeuer weniger real scheinen.

Toller Beitrag, dankesehr!
 
JohnSilver

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Noch ein Foto gefunden, da kann man sogar ein wenig Details der Beleuchtung (?) erkennen.




 
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Das isses, danke!
Obwohl gleich 2 Misinterpretation meinerseitsaus diesem Bild vor der Inbetriebnahme deutlich werden:

  1. Damen und Herren hatten getrennte Eingänge zum WC, Damen links Herren rechts vom Finger.
  2. Mein Geländer und die Dachueberstaende im oberen Tower sind falsch. Das werde ich wohl neu machen dürfen.
Immer das gleiche Modellbauerschicksal: die besten Hinweise werden häufig gefunden, wenn das Ding schon gebaut ist. So bleibt immer ein wenig Arbeit...
 
urig

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ja so isses :evil:

die Rechereche endet nicht mit dem Bau
 
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