Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Breguet Br 28T

Diskutiere Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Breguet Br 28T im Dioramen Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; 19.4. Kommen wir zu einer auch immer aufregenden Sache: die Verglasung. Hier ist alles flach – außer in der "Kanzel" im 2. OG. Aber immerhin...
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19.4.
Kommen wir zu einer auch immer aufregenden Sache: die Verglasung. Hier ist alles flach – außer in der "Kanzel" im 2. OG. Aber immerhin nichts Sphärisches, und das erleichtert mich schon etwas.

Im EG ist es einfach nur klares Material, das hinter die Fassade geklebt wird. Eigentlich kaufe ich mir nur ein Hemd, um die darin zur besseren Präsentation stützenden Teile im Kragen für meinen Modellbau zu nutzen. Wie ich herausgefunden habe, lässt sich das vorzüglich mit ganz normalen Plastikkleber verarbeiten – wirklich fest, ohne die Gefahr von Nebelschwaden!
In den OG sind die Stege zwischen den Fensteröffnungen ebenso wie die inneren Fensterrahmen dunkel gehalten. Ich nehme an, das ist schwarz und lackiere Tamiya-Band in mattem Schwarz. Das klebe ich dann auf meine Hemdkragenverstärkung. Und schneide dann außen die Fenster und innen die Rahmen mit der Silhouette!



Wie man sieht, lassen sich dann die Bereiche, die zu Verkleben hinter den Fassaden sind, frei machen und die eigentlichen Fenster „öffnen“.
Sieht dann im eingebauten Zustand so aus:



Die Fensterleiste für das 2.OG liegt hier unten drunter. Das geht nur deshalb so einfach, weil genau die gleichen Datensätze für die Abstände benutzt wurden, mit der auch die Fassaden geschnitten wurden.

Das Licht ins "Treppenhaus" im 1.OG fällt durch Glasbausteine. Auf die gute alte Overhead-Folie gedruckt - wieder mit dem Silhouette-Datensatz - gibt das auch wieder eine passende Folie: einfacher, als einzelne Fensterausschnitte anordnen zu müssen.



Eingebaut sieht es dann auch fast wie eine Glassteinwand aus.



Gespannt bin ich natürlich, was die Fenster und Geländer für eine Wirkung auf die Gesamtoptik haben. Dazu sind die Innenwände und Böden schon mal eingesetzt; ebenfalls die beiden Stützen für die Kanzel, in die später das Restaurant einziehen soll. Die Fassade war vor dem Einbau der Fenster mit weißem Primer außen besprüht worden – mehr Farbe wird es nicht geben.
Und, wie man sieht und sich auch mit weiteren Geländern vorstellen kann, reicht das auch völlig aus, um die typische flache Wirkung dieses Gebäudes zu erreichen. Interessant, dass nur beim Geländer auf dem EG der Sockel des Geländers weiß blieb. Die übrigen haben dunkle Sockel.



Es wird aber auch offensichtlich, wie wichtig eine entsprechende Ausstattung der Räume mit Inventar und Figuren sein wird, um eine gewisse Glaubwürdigkeit zu erzielen. Die Fensterflächen sind wirklich riesengroß!
 
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urig

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ich hätte gerne 3 mal "Gefällt mir " gedrückt.

Frage: Mit welchem Trick positionierst Du die Innen- und die Außenseiten auf der Silhouette, damit es hinterher passt? (Ich gehe davon aus, dass Du jedes Glasteil zweimal einlegen musst)
 
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ich hätte gerne 3 mal "Gefällt mir " gedrückt.

Frage: Mit welchem Trick positionierst Du die Innen- und die Außenseiten auf der Silhouette, damit es hinterher passt? (Ich gehe davon aus, dass Du jedes Glasteil zweimal einlegen musst)
Auch einmal freut mich, danke.

Die Frage verstehe ich nicht.
Die Hemdkragen werden mit Klebeband einseitig bedeckt. Das wird dann schwarz lackiert und danach geschnitten. Das gilt nur fuer das Klebeband, das Sheet wird dabei ja nur geritzt. Meht kann die Silhouette ja nicht. Dann der Bereich außerhalb der Kontur des Fensterausschnitts der Fassade vom Klebeband befreit und ca 10mm um diese Kontur das Sheet ausgeschnitten, damit es innen in die Fassade passt. Eingeklebt, innerer Fensterausschnitts demaskiert. Fertig.

Wie der Fensterstreifen aussieht kann mann doch auch im Bild sehen. Hilft das?
 
urig

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OK, verstanden! Es ist nicht verboten, selber die Schere in die Hand zu nehmen. :thumbup:
 
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Fangen wir zur Belebung des Aérogare mit dem Warteraum des Abflugs an: Ursprünglich gemäß der Skizze wohl stark mit dem anschließenden Restaurant / Bistrot verbunden, denke ich doch in eine andere Richtung, vor allem wegen der gewählten Begrenzung der dargestellten Bereiche. Bilder dieses wie auch außer der zentralen Halle aller anderen Räume fand ich nicht. Also wurde eine Anzahl von Clubmöbeln entworfen. Als Material dient Plastikcard und Heftklammern.


Wichtig vor allem die Vorlage für die Seitenteile: die drei Striche ermöglichen eine doch weit-gehend gleiche Form dieser Teile.
Neben den hier dargestellten Einzelsesseln gibt es auch zweisitzige Möbel.

Dann brauchen wir auch Tische, ebenfalls aus Plastikcard.
Jean-Francois hat sich schon mal hingesetzt. Er will zeigen, dass die Höhe der Tische zum Sessel passt.



Für die Nachkriegszeit hätte ich die Sessel und Tische nicht bemalt, weiß ist elegant. Aber für die Dreißiger hätte ich Zweifel, also wird zumindest der Tisch Alufarben.
Noch ein paar Figuren dazu – sitzende! So was ist in 72 so gut wie nicht vorhanden. Genauso wenig wie z.B. ein Kleiderständer und die passenden Mäntel und Hüte dazu. Einfach genial, was vor allem Preiser da bietet. Jean-Francois sitzt übrigens am hinteren Tisch und gönnt uns sein Profil. M. Tati ist wieder ohne Pfeife, und die Queen hat die Krone auch wieder in der Handtasche.



Der erste Raum steht mal hier als Vorschlag. das artet schon ziemlich in Eisenbahnmodellbau aus - aber es ist Modellbau und macht mir zumindest richtig Spass. Ihr müsst da nicht durch, denn es gibt ja im EG noch genügend Räume...
 
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321sky

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Kann ich nur bestätigen das diese Art von Modellbau richtig Spass macht. Weckte Erinnerungen als ich meine erste Flugplatz Diorama gebaut habe. Für das Flugplatz Gebäude musste ich alle Möbel und Einrichtungen scratchen.
 
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... Weckte Erinnerungen als ich meine erste Flugplatz Diorama gebaut habe. Für das Flugplatz Gebäude musste ich alle Möbel und Einrichtungen scratchen.
Gibt es die irgendwo zu sehen?
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Hier.

 
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Das ist ja fast ein Lebenswerk - unglaublich! Danke sehr für den Hinweis, @JohnSilver

Warum sieht man so wenig von 321sky - der hat doch wirklich was zu zeigen!
 
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21.4.
Hier geht es jetzt bescheidener weiter, immer noch im Erdgeschoss:
Die große Halle ist durch den Finger einsehbar. Ein Bild aus der oben genannten Dokumentation an der Rückwand passt da ganz gut hin und davor wird noch eine halbrunde Theke eingebaut, wie sie der Grundriss zeigt. Später werden wir sehen, ob ein paar Stewardessen in diesem Bereich der Mühe wert sind.


Der Bereich, in dem die ankommenden Passagiere Ihre Koffer durchsuchen lassen dürfen, liegt hinter der Wand zum Warteraum der Abholenden - und ist nicht einsehbar. Der Warteraum selbst aber durchaus. Große Gemütlichkeit und überbordenden Luxus würde ich dort eher nicht erwarten angesichts der Warteräume, wie ich sie bei der Bahn noch erleben durfte. Aber ein wenig Mobiliar will ich schon bieten: Bänke, um ganze Familien warten zu lassen, aber auch Stehtische.
So sind sie entstanden und die Referenz für die richtige Höhe bietet uns Thibaut, der eigentlich für den Gepäcktransport zuständig ist. Ja, seinerzeit gab es noch Gepäckträger!



Willkommen im im Ankunft-Warteraum: Thibaut hat wohl woanders zu tun. Wieder mal beeindruckt mich die Phantasie und künstlerische Fähigkeit der Preiser Figurenmacher. Aber auch die Qualität kann sich sehen lassen. Formversatz – bei älteren Figuren eher die Regel – tritt bei den neuen Produkten kaum mehr auf.



Wer das Dio durch die Scheiben sieht, wird eher diese Perspektive haben.



Bleiben ja noch eine Reihe von Büros im Erdgeschoss!
 
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Hier geht es jetzt bescheidener weiter, immer noch im Erdgeschoss:


Die große Halle ist durch den Finger einsehbar. Ein Bild aus der oben genannten Dokumentation an der Rückwand passt da ganz gut hin und davor wird noch eine halbrunde Theke eingebaut, wie sie der Grundriss zeigt. Später werden wir sehen, ob ein paar Stewardessen in diesem Bereich der Mühe wert sind.


Der Bereich, in dem die ankommenden Passagiere Ihre Koffer durchsuchen lassen dürfen, liegt hinter der Wand zum Warteraum der Abholenden - und ist nicht einsehbar. Der Warteraum selbst aber durchaus. Große Gemütlichkeit und überbordenden Luxus würde ich dort eher nicht erwarten angesichts der Warteräume, wie ich sie bei der Bahn noch erleben durfte. Aber ein wenig Mobiliar will ich schon bieten: Bänke, um ganze Familien warten zu lassen, aber auch Stehtische.
So sind sie entstanden und die Referenz für die richtige Höhe bietet uns Thibaut, der eigentlich für den Gepäcktransport zuständig ist. Ja, seinerzeit gab es noch Gepäckträger!



Willkommen im im Ankunft-Warteraum: Thibaut hat wohl woanders zu tun. Wieder mal beeindruckt mich die Pha
Bleiben ja noch eine Reihe von Büros im Erdgeschoss
 
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.... Da freue ich mich schon auf die Büro Bilder, ein Bürotisch mit einer Rechner Maschine aus den 30-er drauf.

Wie machst Du das mit so vielen Figuren? Ich habe damals im inneren von Gebäuden H0 Figuren verbaut. In1:72 nur in der Nähe von Flugzeugen, Geräten, Fahrzeugen etc.
 
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.... Da freue ich mich schon auf die Büro Bilder, ein Bürotisch mit einer Rechner Maschine aus den 30-er drauf.

Wie machst Du das mit so vielen Figuren? Ich habe damals im inneren von Gebäuden H0 Figuren verbaut. In1:72 nur in der Nähe von Flugzeugen, Geräten, Fahrzeugen etc.
Das mach ich eben - notgedrungen - genau so wie Du.
 
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Die Räume nebenan sind lt. Grundriss mit Zoll und den Polizeien besetzt. Fangen wir mal mit dem Zoll an:
Beim "Wandschmuck" wurde entsprechendes gewählt:



Der Beamte hinter dem Schreibtisch hat neben dem Wandkalender (leider nur ein deutscher aus dem Jahr 1931, man möge mir vergeben) die französische Flagge im Blick. Auf der Tür prangt das Wappen des Zoll, über dem Tresor eine 100 Cent Aktie der Société Immoblière Paris-Sud; das soll einfach ein Zertifikat darstellen, vielleicht eine Urkunde für eine Belobigung? Hinter dem Schreibtisch 2 Stahlschränke und ein Schubladenschrank. Darüber das Bild des Staats-Präsidenten, 1931 war das Gaston Doumergue, ein radikaler Sozialist.

Die Schränke lassen sich in Papier schön ausdrucken und gefaltet aufstellen.


Der Schreibtisch samt Stuhl und telefonierendem Beamten ist ein Angebot von Preiser: gibt es wohl eher nur antiquarisch, wie etliche non-mainstream Themen im risigen Preiser Programm. Es ist eher ein bayrischer Polizist und entsprechend bemalt- aber er hat ein Telefon am Ohr! Das war der Grund für meine Wahl; dafür bekommt er auch dunkelblaue Hosen.

In so ein Büro gehört ein potentieller Zollkunde vor den Schreibtisch, beeindruckt von Zertifikaten und dem Bild des Staatspräsidenten. Mit wem der Offizial wohl telefoniert?



Und hier die Position, die wohl im Dio ohne Verrenkung zu sehen ist:


Der Koffer samt Aufkleber darf nicht fehlen: ob da was drin ist, das angemeldet gehört? Oder ist nur der viel zu große Griff verdächtig? Der wäre auch für 1/72 zu groß...
 
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schöne Geschichte, aber die Frisur des Beamten passt eher in die 1970er ?
 
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schöne Geschichte, aber die Frisur des Beamten passt eher in die 1970er ?
Da bin ich nicht so sattelfest - das muesste geprueft werden! Habenwir den einen Fisur-Hisoriker im Forum?
 
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Wenn Du beim Haarschnitt nicht so sicher bist, dann setzt dem Beamten einen bei den Franzosen, Polizei, Miltär etc. typischen Hut auf. Ein kleiner Tipp, ein dünneres Strohhalm hat für H0 bzw. 1:72 den passenden Durchmesser.
 
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... dann setzt dem Beamten einen bei den Franzosen, Polizei, Miltär etc. typischen Hut auf....
Doch. nicht hinter dem Schreibtisch!

Aber danke fuer den Tipp. Wie gesagt, die Figuren im Gebäude sind 87; das waeren schon richtig Grosskopferte.
 
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... na dann entschuldige meine bescheidenen französischen Beamten Savoir-vivre Kenntnisse
 
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... na dann entschuldige meine bescheidenen französischen Beamten Savoir-vivre Kenntnisse
Meine werden mangels Erfahrung damit im Jahre 1931 nicht besser sein und die Doku scheint auch nicht tiefgreifend zu sein. Lassen wir den jungen Wilden halt in seinem Office.
 
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