Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Savoia S.55 "Jahu

Diskutiere Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Savoia S.55 "Jahu im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Es soll die einzige existierende S.55 dargestellt werden, wie sie lange Jahre im TAM Museum in Brasilien zu sehen war. Auf glattem Boden...
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Es soll die einzige existierende S.55 dargestellt werden, wie sie lange Jahre im TAM Museum in Brasilien zu sehen war.

Auf glattem Boden, "umzäunt" mit bügeln steht sie da. Und der Besucher kann sich auch das Prachtstück von Motor anschauen, der auf einem Rollwagen daneben steht.

Die S.55 steht auf einer Art Rollwagen, der sie bis zum Ende der Stufe trägt. Das Heck wird durch Stüzen abgesichert.


So schön aufgelöste Fotos hatte ich leider nicht, als ich den Rollwagen konzipiert und gebaut habe. Hier sind auch die Bestandteile dazu gelegt:


So besteht mein Rollwagen eben aus einem Holzrahmen und die Räder sind einzeln.

Eine Stellprobe geht auch schon, um die Eignung der Platte bewerten zu können:



Einen weiteren Motor Isotta Fraschini Asso 500 hat mir Dora Wings dankenswerter weise ja auch schon geschickt (sogar 2) und da ich ja aus dem Projekt für die Macchi 67 ja noch den aus einer 3D Vorlage von Axel Fischer gedruckten Asso 750 habe, kann ich dessen noch bessere Abgasrohre verwenden. Aber dazu später.
 
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Zunächst gilt es, die Vorlagen umzusetzen, in denen das Transportgestell gut detailliert ist. Ich hatte mir zwar Ausdrucke gemacht, die die ware Struktur nicht zeigten. Also auf ein Neues:
Zunächst ist der Rahmen aus T-Profilen herzustellen.

Die Ausleger sind auch komplex, seitlich und in Längsrichtung völlig unterschiedlich; die eigentlichen Radträger fehlen hier noch.
Die Räder sind mini-Ausführungen, wie wir sie von alten Dampfwalzen kennen: Profile von Evergreen helfen.

Wenn das aussieht wie die Nockenwelle, so ist das nicht gewollt....

Der T-Profil-Rahmen bekommt noch Verstärkungen, weil das im Original auch so aussieht. Dazu sind Stäbchen ab zu längen, denn 2,6mm sind von Hand nicht leicht genau zu schnipseln.


Die werden dann in die T-Profile geklebt. Ging leicht, sicher dank der genauen Längen! Einer war zu lang( links unten) und ist wieder raus gerutscht beim Fotografieren, jetzt ist er wieder in Reih und Glied. Dafür sieht man darunter die seitlichen Radträger, die nicht ohne Aufwand sind.


Auch ein Motor (eigentlich 2) steht neben der Jahu. Der wird in einem stabilen Fahrgestell gehalten. Hier links Motor mit den "Fischer"-Abgasendrohren, rechts davon das Fahrgestell. Darüber die Rollen für den Rahmen des Fliegers, jetzt fertig mit einem Fräser stirnseitig bearbeitet.
Ganz unten die erste Idee für die Rollen des Motorträgers -das muss noch besser werden.

Ohne einen schnellen dünnflüssigen Kleber machen solche Teile wenig Freude!


Im Museum ist das Flugzeug durch U-förmige Gitter "gesichert". Die habe alle die gleiche Länge: die genaue Anordnung wird auf einem Schmierblatt skizziert, damit die Löcher dafür an der richtigen Stelle gebohrt werden können.


Und der Rollwagen für den Flieger hat schon sein Rot mit leichtem orangenen-Ton. eigentlich gehört auch eine Beschriftung drauf: da ich diese in den Vorlagen nicht klar genug sehen kann, muss es ohne gehen.

Es gibt ja auch sonst noch genug zu tun bis Lingen!
 
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MiGhty29

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darf ich Dich kurz mal anstupsen ?
biste im Eifer des Gefechts 'n bisschen verrutscht....
zwischen BB und RO :TD: ?
und...
dieser Flieger wäre doch was für den diesjährigen WB gewesen...
hast leider nur zu früh angefangen...Schade ...
dieses Modell hätte es verdient,im WB bewertet zu werden :TOP:

Gruss Uwe
 
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Da hab ich wohl geheiligte Regeln in Unordnung gebracht!
Dabei war die Anlage aus meiner Sicht nicht ohne Logik:
Baubericht des Flugzeugs und danach getrennt davon Rollout? Das muss doch auch eine Aktion sein, also die Vorbereitung des fertigen Flugzeugs für eben diesen finalen Moment, Rollout.

Dass das niemandem bei der Hannibal aufgefallen ist, hat mich hoffen lassen, das richtige zu tun. Ich bleib jetzt einfach mal dabei und nenne das künstlerische Freiheit. Und hoffe weiter auf Eure Begleitung, und auch auf Deine, Uwe.

Übrigens ist in meinem Alter ein Wettbewerb viel zu aufregend, an so was traue ich mich gar nicht teil zu nehmen. Geht doch hoffentlich auch ohne?
 
Wolfgang Henrich

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BB,RO WB? Diese Abkürzungen.....:blink: ...Hauptsache Ergebnisse.
Das was ich bisher sehe gefällt mir!
 
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Dann mach ich mal weiter.
Zunächst habe ich aus Messingdraht mit einer Schablone die Absperrungen gebogen - fast alle, für die letzten zwei ist mir der 1,2mm Draht ausgegangen, Bestellung läuft. Die Dinger wurden dann in die vorgebohrten Löcher gepflanzt. Der Rollwagen ist auch komplettiert und wartet auf die Jahu, damit die Kissen angefertigt werden können.


Der Träger für das Motorexponat ist auch fertig geworden. Die Lösung für die Rädchen war schon im Bausatz, wenn auch für einen anderen Zweck: Die Reservemagazine der Santa Maria erfüllen jetzt einen zivilen Zweck:


Der Motor ist auch fertig geworden und passt erstaunlicherweise sogar auf den Träger:


Der Motor ist ein erstaunliches Bauteil das Dora Wings da geliefert hat. Details, wo man hinschaut. 3D macht's wohl möglich.


Die Krümmer sind übrigens nicht von Dora Wings, die sind dort besser.
Jetzt ist eigentlich nicht mehr viel zu machen:
  • Böcke zur Stütze des Hrcks, die "Kissen"
  • Schilder zur Erklärung Jahu und Motor
  • Fehlende Gitter, sobald wieder Draht im Keller ist.

Bis dann!
 
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Weil es ja auch etliche Modellbauer gibt, die nur das Pure sehen wollen, also keine störenden Dio-Anklänge, mache ich immer auch Fotos vom "nackten" Gerät. Naja, in diesem Fall nicht ganz nackt, denn es steht ja aufgebockt. Diese Fotos mache ich gerne im Fotozelt, das nimmt nicht unbeträchtlich den "modelligen" Charakter.

Am Besten kommen in der Regel die Aufnahmen "in Augenhöhe". Also von vorn

und schräg von vorn

und natürlich von Backbord aus, damit der Anker und die Klampen zur Wirkung kommen.
Dann ganz von der Seite - da glänzt das Fotozelt, weil es die beschatteten Teile dennoch gut zur Wirkung bringt.


Und schräg von hinten wegen der 3-fach Ruder und dem Kleingedöns am Heck.

Da wird schon der erste "Transportschaden" sichtbar, die Strebe, die die Ruder oben verbindet, die zickt auf der SB-Seite.
Habe ich natürlich nicht bemerkt beim Fotografieren, aber eben jetzt. Damit die typische Grundform besser zur Wirkung kommt, jetzt noch die Fotos mit 30° Blickwinkel:


Ja, so sollte es weitergehen. Tat es aber nicht:

Ein leises "Husch" - und das Fotozelt hatte sich rücklings gen Boden verabschiedet! Da die S.55 drin stand, ist sie gleich mit und hat sich beim Aufschlag von etlichen mühsam angebrachten Teilen zwanglos befreit.

Jetzt ist das der traurige Rest - ein Zustand passend zur Sabine, dem Sturmtief, das sich gerade bei uns ankündigt.


Warum auch noch der vordere Propeller brechen musste?! Wenigstens sind alle Teile noch da und ich überlege, ob ich das Puzzle noch mal zusammen setzen sollte...
 
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Gilmore

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Au, das tut weh, sowas ansehen zu müssen! Ein absolutes Meisterstück, und dann das! Jetzt hast Du wieder einen Bausatz, Aber das kriegst Du doch wieder hin, nach all dem, was Du uns an Hexereien vorgestellt hast, ist das doch für Dich ein Klacks!
 
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Im Moment möchte ich noch nicht mal drüber nachdenken....
 
Gilmore

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Leg das einfach mal für ein paar Tage zur Seite, so dass Du es nicht mehr siehst. Irgenwann kommt Lust, das zu reparieren. Das wär doh ein Jammer, so ein gutes Stück nicht eines Tages auf einer Ausstellung mal live bewundern zu können.
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Ohauerha!
Und ich hatte mich schon so auf Lingen und die S.55 gefreut.

Mein aufrichtiges Beileid, Christian.
 
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DAS! ist verdammt bitter !
Schlaf 'n paar Mal drüber und dann...mit neuer Zuversicht und im Hinterkopf
den geistigen Mittelfinger ausgestreckt geht's wieder vorwärts !
Genau DAFÜR hat der liebe Herrgott doch dafür gesorgt,dass Du ein Spitzen-
Modellbauer geworden bist !
oder um mit "Top Gun" zu sprechen...
"Sie gehören zu den Besten der Besten...beweisen sie es uns!"
:TOP:

Gruss Uwe
 
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Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei - also schaun wir mal nach vorn. Der Bruch hat ja für genau diese Maschine durchaus Geschichte. Muss man nicht nach"bauen", aber der Wille zum Erfolg, den die Jungs damals in ungeahntem Maß hatten, der tut auch heute gut.

Zuerst also die Leitwerksteile: Es mussten ja nur auf einer Seite die Steuerseile erneuert werden und das Ganze dann wieder montiert. Denkste!
Der bereits vorher sichtbare Verzug des BB Trägers ließ sich nicht mehr einfach so durch verspanntes Verkleben korrigieren, da die gebrochenen Flansche zum Rumpf einfach keine belastbare Montage mehr ermöglichten. Darum sieht das dann so aus: grüne Linie = Mitte Rumpf, blaue Linie = Mitte Leitwerksträger.


Im Original gab es auch eine Kreuzverspannung der Leitwerksträger. Ich hatte mich darum gedrückt, da die Ansatzpunkte nicht eindeutig definiert waren und Gefahr bestanden hätte, die mühsam erreichte Position durch unterschiedliche Spannung des elastischen Nähgarns zu versauen. Jetzt war aber nur mit gezielter ( also starrer!) Verspannung der Verzug auszugleichen.

Dazu wurde ein 0,25mm Messingdraht gereckt, mit dem hinteren Auflager des SB Leitwerksträgers verklebt und nach SB auf die Fläche geführt. Dort ist mutig eine Bohrung angebracht worden, die in etwa passen könnte. Darin steckt eine aus Eisendraht gebogene und verlötete Öse, durch die der Spanndraht geführt wird.
Wie aber jetzt unter korrekter Spannung verleben? Eine aufgeschobenen Kanüle wurde mit dem Draht in der richtigen Position verklebt. Dann der Draht eben auf diesen Anschlag gezogen und fixiert und in dieser Position in der Öse verklebt.
Puh! Hat funktioniert und die Mitten sind wieder da, wo sie hingehören!


Der Rest war Nervensache: Alle Vergaser wieder runter und nach Aufsetzen des abgebrochenen Motors wieder dran, Kühler an alle Leitung wieder andocken - nur ein kurzes Stück fehlt. Ich hab's mal so gelassen - etwas Verlust ist immer da.
Genau, die beiden Klampen am Bug sind ja auch weg und unauffindbar - kein Wunder bei deren Größe!
Schließlich ist aber wieder alles beieinander:

und sogar die Frontscheibe am Cockpit ist drin!

Jetzt kann es ja mit dem Dio weitergehen, denn zwischenzeitlich hatte ich zur Ablenkung Figuren gemalt.
 
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Da stehen die Damen und Herren jetzt im TAM Museum und warten auf den Flieger.



Die beiden hinteren Absperrungen fehlen immer noch - Lieferverzug von 1,2mm Messingdraht!
Aber in Brasilien soll es ja auch locker hergehen, also einfach mal weiter: Drauf mit dem Flieger.


So ein knalliges Rot macht schon was her!
Wie in Museen üblich, ist das auch so ein Treffpunkt der Generationen: Der junge Mann rechts sieht schon auf die Uhr, er hat vielleicht andere Interessen als sein älterer Begleiter.
Ganz anders die Gruppe links: Ein Selfie geht immer, Opa und Oma scheinen ja auch ganz zufrieden zu sein.

Übrigens entsprechen die Schilder denen im TAM. Was unsere Drucker alles können!

Auch auf der anderen Seite sind die Interessen unterschiedlich: Die Technik-Freaks schauen sich den Motor genau an: Er war ja nicht nur ein Quell der Freude, auch nicht in der Jahu.
Der dunkel pigmentierte Brasilianer ist jedenfalls voller Stolz auf die brasilianische Kennzeichnung der Maschine und seine Freundin schaut pflichtschuldig auch mal hin.




Der Anblick von hinten ist schon ungewöhnlich. Wenn die beiden unter dem Leitwerk wüssten, wie spannend die Steuerung über ihnen ausgeführt ist. Ach ja....
 
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Na, da hast Du Dich ja schnell wieder aufgerafft und das schöne Modell repariert. Jeht doch!
 
Thema:

Dioramen der Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Savoia S.55 "Jahu

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