Dornier 228 als "Electric Flight Demonstrator"

Diskutiere Dornier 228 als "Electric Flight Demonstrator" im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Richtig, deshalb die begrenzte Recource Erdöl dort einsetzen wo sie am aufwendigsten zu ersetzen wäre, das ist die Fliegerei. Und am einfachsten...
innwolf

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Richtig, deshalb die begrenzte Recource Erdöl dort einsetzen wo sie am aufwendigsten zu ersetzen wäre, das ist die Fliegerei. Und am einfachsten von Technik und Investionsaufwand für Gebäudeheizungen, dort NICHT Erdöl- oder Erdgas verwenden.
Heizen z.B. mit Wärmepumpe und Windstrom, für sehr kalte Tage kalte oder windlose Nächte einen Hochtemperaturwochenspeicher ( Heißwasser > 95°C ) im Gebäude, aufgeheitzt mit Vakkumkollektoren im vorraus oder Überschußwindstrom. Ein Tank 2,5m hoch, 3m Durchmesser kann ein annährendes Reiheinhpassivhaus etwa 3 Wochen heizen. Passt in jeden Kellerraum eines Einfamilienhauses.

Nicht energetisch modernsierte Häuser gebaut vor dem Jahr 2000 brauchen gerne 2500l Heizöl im Jahr. Gleich 80 000 Flugkilometer für eine Person.
 
Chopper80

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Richtig, deshalb die begrenzte Recource Erdöl dort einsetzen wo sie am aufwendigsten zu ersetzen wäre, das ist die Fliegerei.
"Sun to liquid" ist dann der nächste Schritt in Bezug auf die Fliegerei. Erdöl wird ja nicht nur für Brennstoffe benötigt.

C80
 

Rhönlerche

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Wir wissen ja bereits, dass heutige Batterietechnik nach dem Verhältnis Masse zu gespeicherter Energie gegenüber Kerosin nicht reicht. Die ist um Größenordnungen zu schlecht und deshalb wird es auch in zehn oder zwanzig Jahren mit der heutigen Akku-Technik nichts mit dem elektrischen Fliegen im Linienverkehr. Motorsegler und Drohnen vielleicht, aber nichts größeres.

Die Öko-Bilanz des elektrischen Fliegens ist außerdem fraglich. Der Strom wird irgendwo anders erzeugt (u.U. durchaus mit Dreck) und dann umgespannt und transportiert, mit Verlust, wieder umgewandelt und in den chemisch alternden Akku gefüllt, wieder mit Verlust, und dann abgerufen. In der Luftfahrt sollte man Kerosin deshalb als allerletztes ersetzen und erst, wenn am Boden wirklich alles ausgeschöpft ist. Diese Erkenntnis wird die E-Do vermutlich auch nicht ändern.

Besser wäre eine perfektionierte Flugsicherung ohne Umwege und Warteschleifen, etwa indem man militärische Sperrgebiete europaweit öffnet und damit direkte Routen. Das könnten die Regierungen direkt bei sich veranlassen.
 
Intrepid

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Diese Erkenntnis wird die E-Do vermutlich auch nicht ändern.
Wenn man in 30 Jahren elektrisch fliegen will, muss man jetzt mit der e-Do anfangen.

Bis dahin ist auch die Flugsicherung besser organisiert. Und der Luftraum von kleinem Fluggerät mit bis zu 30 Minuten Streckenflug stark frequentiert - welche erneuerbaren Strom tanken.

Das Problem nachhaltiger Akku-Technik (nachhaltig heißt inklusive Recycling/Entsorgung) hat man dann hoffentlich auch im Griff. Darüber macht man sich derzeit die wenigsten Gedanken. Beim Rest mache ich mir keine Sorgen, das kommt. Bei uns in Europa allerdings als letztes.



Energie für jeden Blödsinn ist genug da. Nur nicht mehr aus fossilen Quellen.
 

Rhönlerche

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Wenn jede Pizza und jeder blöde Amazon-Schuh künftig per Drohnenflug kommt (und zum Absender zurückgeht) wird der Energiebedarf steigen, nicht sinken. Das ist ein Öko-Zirkus. Im reichen Norwegen, mit Wasserkraftstrom und zerklüfteter Landschaft mag das alles vielleicht sinnvoll sein, sonst nicht.
 
Chopper80

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Die Öko-Bilanz des elektrischen Fliegens ist außerdem fraglich. Der Strom wird irgendwo anders erzeugt (u.U. durchaus mit Dreck) und dann umgespannt und transportiert, mit Verlust, wieder umgewandelt und in den chemisch alternden Akku gefüllt, wieder mit Verlust, und dann abgerufen. In der Luftfahrt sollte man Kerosin deshalb als allerletztes ersetzen und erst, wenn am Boden wirklich alles ausgeschöpft ist.
Die Verluste bei Herstellung/Transport sind ja bei fossilen Kraftstoffen zu vernachlässigen :biggrin:

C80
 

Rhönlerche

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Keineswegs.
Aber Dein Sun-to-Liquid klingt vielversprechender.
 
innwolf

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Hallo,
da mag man sich mal erinnern an die ( mir ) bekannten Anfänge des elektrischen Fliegens, um 1958 Modelle in England Herr Taplin, 1960 von Fred Militiky der Graupner Silentius, um 1973 aus Österreich HB21-Motorsegler manntragend mit VARTA-Nickel-Kandmium-Akkus. Ab etwa 1974 Durcbruch im Modellbaubereich.
Extrem teure Hochleistungsakkus gab es vorher im Militärbereich, Silber-Zink, teuer und nur wenige Zyklen. Torpedos ab 1941 elektrisch mit vorgeheizten Bleiakkus,"Einmalverwendung" und 120 bis 180s Nutzungszeit..., Gewicht, zweitrangig... Oder Rakete A4, vorgewärmte Bordbatterien 28V 10Ah für 75s Nutzzungszeit...
 

fant66

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Die Synthetischen Kraftstoffe bzw Alternativen machen nur dann Sinn, wenn man sie in Masse günstig herstellen kann und genau das ist nicht der Fall. Gas to Liquid, Mass to Liquid, Bio Sprit aus Algen. Ist ja alles ganz nett. Aber für die Umwelt bin ich nicht mehr bereit, noch mehr zu zahlen. Wir alle zahlen schon jetzt mehr als genug.

Nach aktuellen Stand würde Biosprit als Benzin Ersatz bis 5 € / Liter kosten. Was der Kerosin Ersatz kosten würde, konnte ich noch nicht heraus finden.

Auch wenn die Energiewende im Prinzip richtig ist. Veräppeln und abzocken lass ich mich dennoch nicht. Egal wohin die Richtung geht, die Energieträger müssen billig sein.
Da wird dir bzw. uns nicht viel anderes übrigbleiben, wenn unsere "lieben Politiker" eine saftige CO2 Steuer einführen. Du kannst natürlich auf Fliegen oder Autofahren verzichten und dich in eine kalte Wohnung setzten. Oder du bist Hartz 4, würde auch noch gehen, oder "Aufhängen". !!
 
innwolf

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Bis zu 5€/Lier, das ist ein guter Grund für einen Moment Besinnung und ob es richtig ist diesen Schatz der Erde in nur knapp 100 Jahren zu verprassen. Verprassen, ja ob Plastiktüten, Wegwerfbecher, Spielzeug mit sehr kurzer Lebensdauer, KFZ im Mittel nur 12 Jahre nutzen? Und shopping-Flüge nach Barcelona, Schitagesausflüge von Hamburg nach Innsbruck, Flugriesen?

Ganz nüchtern betrachtet, Urlaub wie auf Mallorca oder Karibik mit Sand, Strand, Saufen, Sport und Sex ginge auch in "Urlabskasernen", statt Benidorm oder Hughara auch in Pora auf Rügen, davon könnten man noch 20 bauen....

Liegwagensonderzug mit 1400 Personen jeweils bis vor die Hoteltür ohne Transfer von Wohnung zum Flughafen, einschecken, Gepäck abgeben, fliegen, warten, aussteigen, warten, Gepäck, Bus suchen, warten, Hotelanfahrt...

Prora wude nicht fertig ( fürher Ruhpolding, Seebrugg, Waging usw. waren Sonderzugziele, auch nach Italien, Riviera oder Rimmini ) : Abfahrt vom Heimatbahnhof, im Knotenpunktbahnof umsteigen 20min Wartezeit, Zugfahrt bis in den Urlaubsort 4 bis 6h. 15min nach Ankunft des Zuges im Hotel.
 
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Da wird dir bzw. uns nicht viel anderes übrigbleiben, wenn unsere "lieben Politiker" eine saftige CO2 Steuer einführen. Du kannst natürlich auf Fliegen oder Autofahren verzichten und dich in eine kalte Wohnung setzten. Oder du bist Hartz 4, würde auch noch gehen, oder "Aufhängen". !!
Man kann aber auch weitermachen wie bisher, ohne sich nur etwas einzuschränken! Die Folgen trägst Du dann vorr. nicht selber, wohl aber die Generationen nach uns!

C80
 
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Bis zu 5€/Lier, das ist ein guter Grund für einen Moment Besinnung und ob es richtig ist diesen Schatz der Erde in nur knapp 100 Jahren zu verprassen. Verprassen, ja ob Palstiktüten, Wegwerfbecher, Spielzeug mit sehr kurzer Lebensdauer, KFZ im Mittel nur 12 Jahre nutzen? Und shopping-Flüge mach Barcelona, Schitagesausflüge von Hamburg nach Innsbruck, Flugreisen?

Ganz nüchtern betrachtet, Urlaub wie auf Mallorca oder Karibik mit Sand, Strand, Saufen, Sport und Sex ginge auch in "Urlabskasernen" statt Benidorm oder Hughara auch in Pora auf Rügen, davon könnten man noch 20 bauen....

Liegwagensonderzug mit 1400 Personen jeweislbis vor die Hoteltür ohne Trnasfer von Wohnung zum Fliúghafen, einschecken, Gepäck abgeben, fleigen, warten, aussteigen, warten, Gepäck, Bus suchen, warten, Hotelanfahrt...

Prora wude nicht fertig ( fürher Ruhpolding, Seebrugg, Waging usw.) : Heimatbahnhof, Großstadt umsteingen 20min, Zugfahrt bis in den Urlaubsort. 15min nach Ankunft im Hotel.
WAS will uns der Schreiber damit sagen ( von der Rechtschreibung mal abgesehen) ?
 

Flusirainer

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Kann man nur fragen, wenn man's nicht verstehen will. :wink2:

Schlichtweg für Dinge sinnlos Tonnen von Kraftstoff zu verpulvern, die man auch um die nächste Ecke rum machen kann. :whistling:
 

Rhönlerche

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Wenn man Rohstoffe in großem Maßstab einsparen will, muss man bei den großen Verbrauchern und Verschmutzen ansetzen, nicht bei der "kleinen" Luftfahrt, wo es auch noch am kompliziertesten ist, auf Elektro umzustellen. Die Luftfahrt hat ihren Sparanreiz bereits über den Ölpreis.
 

fant66

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Kann man nur fragen, wenn man's nicht verstehen will. :wink2:

Schlichtweg für Dinge sinnlos Tonnen von Kraftstoff zu verpulvern, die man auch um die nächste Ecke rum machen kann. :whistling:
Kommt drauf an wo man wohnt, ob sich Rügen um die Ecke befindet.
Wo fängt denn euerer Meinung der "CO2 Frevel" an: beim Flug nach Thailand, oder nach Malle. Bei der Autofahrt zur Nordsee oder in den Bayrischen Wald (von Oberbayern) aus ? Dann müßte man ganz zu Hause bleiben, meine Oma und mein Opa hatten auch keinen Urlaub. Doch, der Opa war mal in Rußland.
 
innwolf

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Wie wäre es mit Reisekultur? In einigen Berufszweigen gibt es das "sabbatical", in England mal als Ereigniss für die Oberschichtjugend die "grand tour".
Auf heute übertragen einen Teilkontinent oder ein Land intensiv über 2, 3 oder 4 Monate bereisen, dort richtig eintauchen.

Als Beispiele genant der Jacobs-Weg, zwei Monate Interrail in einem Land, nicht maximale Kilometer, ein Fernwanderweg. Oder auch, das wurde verfilmt, "die Reise des jungen Che" mit dem Motorrad in Südamerika, Auch in Deutschland, mit Fahrrad oder ÖPNV einmal über 8 Wochen von ganz Süden bis ganz Norden, vom Saarland bis Frannkfurt-Oder. EINEN weiten Hin- & Rückflug als Bildungs- oder Erlebnissreise eines Lebensabschnittes. Erinnert sei auch an die Handwerkertradion "auf die Walz gehen".

Etwas Boshaft angemerkt, Länder und deren Menschen lernt man nich im 5-Sterne-Ressort kennen, auch nicht auf der Busrundreise mit Teppichhandel und 7-mal Weltkulturerbestätten in einer Woche.

Ernest Hemingway schrieb etwas anderes:
"Ein Mann der ein Land kennen lernen will muß dort mit den Männern arbeiten und den Frauen dort schlafen...."! BEIDES!

Eine Flugreise ist eine ganz tolle wertvolle Möglichkeit, die sollte man nicht für Plempereien inflationär "mißbrauchen"!
 

fant66

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Das war nicht die Frage. Wenn man einfach mal Urlaub machen möchte und entspannen, dann sollte man sich auf die Terasse setzen, wenn man eine hat. Hab keine Zeit, und auch keine Lust Länder und Kontinente zu bereisen. Laut deiner Aussage müßte der Pauschaltourimus dann abgeschafft werden, und jeder, der irgendwo hin will müßte dann monatelang bleiben. Macht aber beim CO2 auch nichts aus ob ich drei Wochen oder zwei Monate bleibe, am besten zu Hause bleiben.
 
innwolf

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Doch macht was aus, die Drei-Monats-Grand-Tour wird kaum jemand jährlich machen, eher als Teil eines längeren Lebensabschnitt.

Es gibt aber viele ( nicht Monteure und Exportkaufleute sind gemeint ) die 3, 4 oder 5 Flugreisen im Jahr machen, städtetrip Barcelona, 10 tage malediven, 2-mal Malle mit Kegelclub usw.

Es wird oft auch mit dem niedrigen Verbrauch der modernen Flugzeuge argumentiert, so um 3l/100km je Sitz. Das mag stimmen.

Trotzdem braucht der Urlaub am Gardasee mit Wohnwagen zu 4 Personen von Hannover für die 2000km nur 200Liter oder noch weniger ( Golf-Diesel und Eriba-Troll ).
Weniger als Familienflugreise nach Kreta, Hughara oder gar Thailand. Thailand, z.B. Weihnachten und Tsunamie, wieviel Familein waren dort...
 

78587?

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Wer so rechnet, hat es nicht verstanden.

Natürlich steigen mit der Entwicklung neuer Techniken der Ressourcenverbrauch und der Schadstoffausstoß. Die Einsparungen darf man 30 Jahre später erwarten. Man hätte also in den 1970er-Jahren beginnen müssen, um heute gerüstet zu sein, wo nicht mehr nur ein Zehntel der Weltbevölkerung gegen das Klima lebt sondern bereits die Hälfte (bei stark wachsender Gesamtbevölkerung).

Jetzt kann man nur hoffen, dass die verbliebene Zeit bis zum Kollaps für die Wende reicht.
Tja, das ist der Schlüssel zum Ziel, aber nicht ganz zu Ende ausgedrückt.
Das einzige was die Sache noch umdrehen kann ist, eine globale Geburtenkontrolle, alles andere ist nur Linderung der Symptome ! Wir müssen wieder dorthin wo der Sprung von Schadstoff-Ausstoss und Bevölkerungswachstum seinen Anfang nahm, ende der 60er Jahre. Damals gab es etwa 3,5 Mrd Menschen, und ich denke das kann der Planet auch verkraften. Wir sind zu schnell zu stark gewachsen, und tun es immer noch. Um das aber wieder zurück zu führen, muss ein Umdenken in den "Religionen" und auch in den Wirtschaft-Systemen erfolgen. Es kann nicht weiterhin sein, dass wir immer "neue Märkte" schaffen, wo teils sinnlose Produkte (noch dazu mit kurzer Nutzungsdauer) hergestellt und verschleudert werden, die dann in diesen "Märkten" nicht wieder Recycelt werden können. Letztlich landet es in der Umwelt (Weltmeere).
Der Effekt wäre auch, wenn wir weniger Waren herstellen müssen, und jeder alles hat oder darüber verfügen kann, wir dann auch die Arbeitszeiten verkürzen könnten, jeder hätte also mehr Freizeit. Wir haben bereits irre viele Rohstoffe dem Planeten entrissen, wir müssen die dann nur immer wieder verwenden.
Und wenn wir schon bei der "Aufbereitung" sind, es gibt Weltweit den sog. "Atommüll", und genau dazu gibt es bereits Studien und Forschungen zu "Transmutations-Reaktoren", die wenn es funktioniert auch das Endlager-Problem lösen könnten. https://www.bundestag.de/resource/blob/400438/f54e3da4bbe76395bce2e40721212379/kmat_48-data.pdf auch wenn es noch Generationen dauert. Generation IV – Nucleopedia

Ich denke, wenn wir zeitnah weltweit die Geburtenraten kontrollieren, das wir in 100 Jahren wieder den Stand von 1970 erreichen können, und diesen dann auch halten müssen !


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Leute, es geht doch hier überhaupt nicht darum, die Welt zu retten. Es dreht sich bestimmt mal wieder um einen Teil der 4Mrd€, die für Clean Sky 2 angesetzt sind.
 
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