Douglas A-20 / F-3 – Revell/MPM

Diskutiere Douglas A-20 / F-3 – Revell/MPM im Props bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; . Und ganz so perfekt wie ich mir das erhofft hatte ist das Resultat auch nicht. F-3 097
popeye

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Und ganz so perfekt wie ich mir das erhofft hatte ist das Resultat auch nicht.

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Mal sehen, wie ich die Fehler repariert bekomme oder ob ich das halt so lasse.

F-3 098
 
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Ich will gar nicht erzählen, wie viel Zeit und Mühe es kostete, das alte BareMetal zu entfernen, das ich zum Maskieren der vorderen 5 Fenster verwendet hatte.

Dank WD 40 war dann schliesslich alles entfernt.

F-3 096
Ärgerlich :mad:

WD40 als Lösungsmittel oder wie kann ich mir das vorstellen? :headscratch:
 
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WD40 als Lösungsmittel oder wie kann ich mir das vorstellen? :headscratch:

WD 40 als Kriechmittel, um überhaupt das fest haftende BareMetal abschieben zu können.

Und zusätzlich als "Reinigungsmittel", um die Klebstoffreste von BareMetal und Tamiya Tape zu entfernen, ohne die Lackschicht zu beschädigen.
Der Tipp stammt von 72ndScaleAircraft und war hier echt die Rettung...

Rolf
 
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Nur dass ihr nicht meint ... ein bis'chen was geht ...

Die verschiedenen "Bonsai-Modellbauer" und "Super-Detaillisten" machen mich schon auch an. Nur ist meine "Massstabskleinstgrenze" um eine Potenz niedriger als z.B. bei Swordfish, UweB, HanSolo etc.

Aber Stössel-Hüllrohre wollte ich mal versuchen. Mit Evergreen Rundmaterial D 0,7mm war das Resultat aber unbefriedigend.

Etwas in der Erinnerung gekramt - so Hüllrohre bei US radials waren meist 3/4Zoll dick - dann halt mit Messingdraht 0,4mm ein Versuch - damit bin ich mal zufrieden.

F-3 100
 
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Noch ein bis'chen zusätzliche Farbe, dann werd' ich das wohl so lassen.

Zündkabel ??? - na, vielleicht, vielleicht auch nicht.


F-3 101
 
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Swordfish

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Hallo Rolf
Das sieht ja schon gut aus, Zündkabel bringst du sicher auch noch hin. Wenn ich (heute) solche Motoren baue, bore ich mit Kleinstborer (Durchmesser 0,20 mm) kleine Löcher an die vorgesehenen Stellen, um den Drähtchen einen besseren Halt zu geben...:blush2:
 
Han Solo

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Zündkabel sind doch ein Klacks :tongue:.
Dünner Kupferdraht 0,1mm und wie schon von Swordfish geschrieben, vorbohren. Allerdings würd ich einen 0,1mm Bohrer nehmen.
Mach ich immer mit der Hand und nicht mit der Proxxon. Bislang noch nie ein Bohrer abgebrochen. Das schaff ich eher mit nem 2mm-Bohrer :rolleyes:.
Den Draht zieh ich auch immer erst durch zwei Lagen 800er Schleifpapier zum Anrauen und mal ihn gleich in Schwarz oder so an. Erspart das Gefummel mit der Farbe am Motor :wink:.


:lemo:
 
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Wie weiter oben schon mal erwähnt - die Motorengondeln passen bedingt unter die Tragflächen und müssen beim Verleimen mit mehr als sanftem Druck zur Anpassung überzeugt werden.

Und der vordere Querschnitt braucht seitlich energische Streicheleinheiten mit Feile und Schleifen.
Sonst ist von den oberen Auspuff-Reihen nicht viel zu sehen und in Wirklichkeit wär da nix mit Auspuffen .... mindestens nicht in's Freie.

F-3 103
 
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Da mit der Modifikation der Kühl-Klappen auch die breite Auflage verloren gegangen ist, brauchts's eine Zwischenlage für das verleimen der Triebwerkseinheit.

F-3 102
 
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„Zündkabel ein Klacks“ hin oder her – nach einem Versuch hab ich mich dagegen entschieden.
Der Aufwand stand für mich in keinem Verhältnis zum Resultat, und vor allem hätte ich schon vor der Zusammenbau der Motoren tatsächlich den Ring des Zündgeschirrs nach HanSolo’s Tipp anbohren müssen…


Ich hatte schon genug selbstgeschaffene Probleme mit dem Ausrichten der Triebwerke.

Infolge der Modifikation der Kühlerklappen und dem Anpassen des Frontquerschnitts der Gondeln hatte ich keine „Referenzauflage“ vom Bausatz mehr – auch wenn die auch nicht so besonders gewesen wäre.

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – für ein erstes Verkleben hatte ich bewusst wenig Kleber verwendet.
Und natürlich waren die Motoren dann zu stark nach unten geneigt.

Wir lassen uns alle mehr oder weniger von den Profilen und Risszeichnungen beeinflussen.
Dabei sind aber die Seitenrisse praktisch nie in Fluglage gezeigt, sondern das Rumpf-Datum wird horizontal dargestellt.

F-3 108
 
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Fluglage heisst aber bis weit in die Neuzeit (bei CCV-Flugzeugen), dass der Rumpf im Flug mit Nase tief und Schwanz hoch durch die Lüfte reist.

Ich musste also die vertikale Ausrichtung der Motoren korrigieren – sonst hätten sie auch auffällig nach unten geneigt ausgesehen.

F-3 109
 
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AG52-P

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Fluglage heisst aber bis weit in die Neuzeit (bei CCV-Flugzeugen), dass der Rumpf im Flug mit Nase tief und Schwanz hoch durch die Lüfte reist.

Ich musste also die vertikale Ausrichtung der Motoren korrigieren – sonst hätten sie auch auffällig nach unten geneigt ausgesehen.

F-3 109
Salü popeye, also dein Baubericht ist ja voller INFO auch für meine in 1/72, da muss ich mir ja noch so einiges an Zubehör besorgen danke dafür .


mkg. Le FROG
 
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Die Quickboost-Naben sind mit 1,5mm Messingrohr als Propellerwelle ausgerüstet, und die Propeller des Bausatzes für eine Transplantation vorbereitet.

F-3 110
 
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Die Heirat der Quikboost Propellernaben mit den Blättern des Bausatzes war wieder mal ein Schnellkleber-Fest.
Trotz Gel und Nachhilfe mit dünnem Sekundenkleber klebte es überall, nur nicht zuerst und zuverlässig an den Blattwurzeln…

F-3 113
 
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Das obere Rahmenteil des geöffneten Fensters hatte irgendwann mal genug vom handling und brach.
Mit dünnem Kleber liess sich das Malheur zwar reparieren, aber der Kleber war offenbar trotz minimaler Menge etwas gekrochen – vor und hinter dem offenen Fenster blieben zwei kleine angelöste matte Stellen.

Das Schiebefenster aus dünnem Evergreen versuchte ich auch deshalb mit Future einzukleben. Der dritte Versuch hat dann endlich ohne grösseren Einschluss von auffälligen Luftbläs’chen getrocknet. Trotzdem würde ich für einen neuen Versuch wahrscheinlich besser Epoxy-Tropfen nur an den Kanten verwenden.
Aber irgendwie fürchte ich mich davor, noch mal mit Salmiakgeist das Schiebefenster zu entfernen…

F-3 112
 
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UweB

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Hallo Popeye,

ganz unbemerkt bisher von mir baust du hier ja wieder ein kompliziertes Projekt live.

Scheint aber auch ein ungünstiger Bausatz zu sein, den du dir hier ausgesucht hast...:FFEEK:

Für mich wäre das ja nichts, solch komplizierte Arbeitsschritte auch noch fototechnisch zu dokumentieren, das bremst dann nur noch zusätzlich.

Aber für den ganz unbedarften Modellbauer ist es natürlich wichtig zu sehen, was wirklich machbar ist und welches Ergebnis dann entsteht. Daher ist deine Arbeit hier gar nicht hoch genug einzuschätzen. Weiter so...:TOP:



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Ich hatte schon genug selbstgeschaffene Probleme mit dem Ausrichten der Triebwerke.

Infolge der Modifikation der Kühlerklappen und dem Anpassen des Frontquerschnitts der Gondeln hatte ich keine „Referenzauflage“ vom Bausatz mehr – auch wenn die auch nicht so besonders gewesen wäre.

F-3 108
Ist zwar nun etwas spät...aber ein kleiner Tipp den du bei den Propellern selbst schon angewendet hast: Die Triebwerke kannst du auch auf eine z.B. Messingwelle / Rohr setzten und dann ganz gemütlich ausrichten und verkleben. Das bietet sich doch bei Sternmotoren gerade zu an. Im Rohr könnte dann die Propellerachse laufen.

In den meisten Fällen handhabe ich das bei Sternmotoren immer so und lackiere die Motorbaugruppe auch oft einzeln und setzte diese erst am Ende ans Modell an. Bei guter Passung wird gar nur mit Weissleim verklebt.

Jetzt bleibe ich natürlich noch dran an deinem Bericht.:)

Viele Grüße UweB
 
Han Solo

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Ich sag nur "verdünnter Weißleim" :wink:.
Der wäre die richtige Wahl gewesen, da er den Kunststoff nicht anlöst und klar trocknet.
Und für so ne Reparatur würde er auch gut genug halten.

:lemo:
 
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Für mich wäre das ja nichts, solch komplizierte Arbeitsschritte auch noch fototechnisch zu dokumentieren, das bremst dann nur noch zusätzlich.

Aber für den ganz unbedarften Modellbauer ist es natürlich wichtig zu sehen, was wirklich machbar ist und welches Ergebnis dann entsteht. ....
Na gut - Fotos mach ich zu einem grossen Teil ohnehin, um das Resultat vergrössert zu beurteilen. Man wird ja nicht jünger..:)

Und ich hab hier und in anderen Foren so viel profitiert, dass ich hoffe, meine Fortschritte und Misserfolge könnten auch für Andere ab und zu von Gewinn sein...


Ist zwar nun etwas spät...aber ein kleiner Tipp den du bei den Propellern selbst schon angewendet hast: Die Triebwerke kannst du auch auf eine z.B. Messingwelle / Rohr setzten und dann ganz gemütlich ausrichten und verkleben. Das bietet sich doch bei Sternmotoren gerade zu an. Im Rohr könnte dann die Propellerachse laufen.

....
:headscratch: ... manchmal sieht man das Naheliegendste selbst nicht, oder nur aus einem Blickwinkel - merci :)

Rolf
 
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