Drohne gegen Scheibe vom Drehrestaurant des Olympiatums in München

Diskutiere Drohne gegen Scheibe vom Drehrestaurant des Olympiatums in München im Drohnen Forum im Bereich Luftfahrzeuge allgemein; Ein Mitarbeiter des Drehrestaurants im Olympiaturm sah, wie eine ferngesteuerte Drohne gegen die Außenscheibe flog und abstürzte. Aus einer Höhe...

klaus06

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Ein Mitarbeiter des Drehrestaurants im Olympiaturm sah, wie eine ferngesteuerte Drohne gegen die Außenscheibe flog und abstürzte. Aus einer Höhe von rund 181 Metern stürzte das 1.700 Gramm schwere Gerät ab schlug auf dem Boden auf – die Drohne verfehlte nur knapp eine Familie mit zwei Kindern, die gerade auf dem Olympiagelände unterwegs war.

Der Pilot konnte festgestellt werden.

Im Olympiapark ist fliegen mit motorisierte Fluggeräte verboten.


https://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/251372

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.familie-nur-knapp-verfehlt-drohne-kracht-gegen-olympiaturm-und-stuerzt-ab.dead9364-a65d-4a19-9a03-895b4f7a26e6.html
 
Spartacus

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Da kommt (hoffentlich) einiges auf den "Piloten" zu...
 
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Da kommt (hoffentlich) einiges auf den "Piloten" zu...

Ja genau, und hoffentlich wir dieses auch von den einschlägigen Massenmedien reichlich verbreitet!
 
Augsburg Eagle

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Bavariae capitis
...Da kommt (hoffentlich) einiges auf den "Piloten" zu...
Laut einem Bericht in der Süddeutschen kommt evtl. auch noch der Austausch der Scheibe dazu, gegen die die Drohne gekracht ist.
Die Scheibe habe jedoch durch den Aufprall einen Schaden erlitten und müsse wohl ausgewechselt werden. Die Kosten konnte der Pressesprecher noch nicht beziffern.
Und das wird hoffentlich richtig teuer :TD:
 
JohnSilver

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Im Lotter Kreuz links oben
Nicht zu vergessen, dass für den Scheibenwechsel vermutlich das Restaurant geschlossen werden muss --> Verdienstausfall :TOP:

Ich glaube/hoffe, dass wenigstens dieser Beteiligte nie wieder eine Fernsteuerung in die Hand nimmt!
 

klaus06

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Das hat ja nichts mit Bestrafung zu tun. Es gibt auch keinen Führerschein für Bankgeschäfte!

Es gibt genügend Tatbestände, die der "Pilot" verletzt hat, auch ohne dass er einen Führerschein benötigt.
 
Spartacus

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Das hat ja nichts mit Bestrafung zu tun. Es gibt auch keinen Führerschein für Bankgeschäfte!
Mit einem vermasselten Bankgeschäft schädigt man ggf. sein eigenes Vermögen.

Mit einem vermasselten Flug eines Multicopters schädigt man ggf. Menschenleben. Ein kleiner Unterschied.

Ich weiß nicht, wie Modellflug-Piloten ausgebildet, und ob sie auch lizensiert werden. Allerdings gibt es für diese Gruppe Modellflugplätze, deren Existenz auch den "echten" Piloten Mann tragender Luftfahrzeuge (die alle eine Ausbildung in Theorie und Praxis sowie eine Prüfung hinter sich gebracht haben) offiziell in Karten bekannt gemacht wird.
Multicopter sind zunächst einmal auch nichts Anderes als Flugmodelle. Nur, dass wohl einige Nutzer sich noch nicht mal ansatzweise für geltende Regeln im Luftraum zu interessieren scheinen. Auspacken, einschalten, fliegen, Fotos/Filme veröffentlichen. Geht ja alles so einfach. Und wenn ein Multicopter mal bruchlandet, wird flugs der nächste im Internet bestellt und es geht weiter.

Dass da oben keine Schilder stehen, heißt aber noch lange nicht, dass da keine Regeln gelten. Das ist ein real existierendes Verkehrssystem. Und wer da mitmachen möchte, soll sich gefälligst zuerst mit den dort geltenden Regeln vertraut machen.
Das passiert eben üblicherweise über eine Lizenzprüfung.

Von den Ideen mit der Höhenbeschränkung halte ich persönlich nix (weil insbesondere Hubschrauber auch regelmäßig so tief fliegen), aber eine Registrierung der Luftfahrzeuge mit ihrem Halter wäre zumindest ein Mittel, verunfallte Multicopter auch dem Besitzer zuzuordnen und diesen ggf. haftbar machen zu können. Das erhöht aus meiner Sicht dann auch gleichzeitig den Druck auf diese Menschen, sich mit den Luftverkehrsregeln auseinanderzusetzen.

Ich fürchte nur, dass erst mehr passieren muss, bis sich in der Richtung was tut. Ein Multicopter, der auf den Mittelstreifen der Autobahn stürzt (A2 bei Braunschweig, 2014 oder 2015) oder neben dem Münchener Olympiaturm aufschlägt (gestern), scheint da noch nicht genug zu sein.

Ich hoffe aber, dass dem jetzt in München ermittelten Menschen die Vergehen auch nachgewiesen und dann auch nach dem Gesetz die Strafen ausgesprochen werden können.

Spartacus
 
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klaus06

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Hallo Spartacus,

bitte den Führerschein für Bankgeschäfte als Antwort auf den vorherigen Beitrag lesen.

Man braucht keine Lizenz zum Fliegen von Modellen. Ausgebildet wird man durch Selbststudium oder mit Hilfe von Fluglehrern oder Bekannten. Die Fluglehrer sind aber auch nur selbsternannte Personen.

Ich habe noch keinen Modellflugplatz gesehen, der in der ICAO-Karte eingetragen ist. Zumindest nicht der, bei dem ich häufig als Gast fliege.

Gruß
Klaus
 
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jackrabbit

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Hallo,

Mit einem vermasselten Flug eines Multicopters schädigt man ggf. Menschenleben.
grundsätzlich hast Du zwar recht, aber man sollte trotzdem die Kirche im Dorf lassen.
Es werden doch objektiv gesehen mehr Menschenleben durch "Bruchpiloten", also hobbyfliegende "echte" Piloten in manntragenden Flugzeugen gefährdet.
(die dann meist auch nicht sanktioniert werden, da es ein "Notfall"/ "Technikproblem" war oder eh mitsamt Passagieren R.I.P. sind)


EDIT: sorry für diese hier unpopuläre Meinung. :blush2:

Grüsse
 

Rhönlerche

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Man sollte sich vor Augen halten, dass solche Leute alle anderen Drohnenpiloten in Verruf bringen und der Politik Steilvorlagen liefern, alles einzuschränken. Vielleicht kann der eine oder andere auf seine Kumpel einwirken, keine verbotenen Dinge zu machen. In dem Park sind Drohnenflüge schon bisher ausdrücklich verboten. Und da will der Leute im Turmrestaurant aufnehmen und fällt einer Familie vor die Füße. Erinnert an den Drohnenpiloten, der auf dem Flughafen Istanbul gedreht hat, bei laufendem Flugverkehr ist der quer drüber geflogen. Der sitzt wohl mittlerweile.
 
Spartacus

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Hallo,



grundsätzlich hast Du zwar recht, aber man sollte trotzdem die Kirche im Dorf lassen.
Es werden doch objektiv gesehen mehr Menschenleben durch "Bruchpiloten", also hobbyfliegende "echte" Piloten in manntragenden Flugzeugen gefährdet.
(die dann meist auch nicht sanktioniert werden, da es ein "Notfall"/ "Technikproblem" war oder eh mitsamt Passagieren R.I.P. sind)


EDIT: sorry für diese hier unpopuläre Meinung. :blush2:

Grüsse
Deine Meinung darfst Du ja gerne haben.
Wenn Du in absoluten Zahlen sprichst, hast Du vermutlich derzeit auch Recht. Das streite ich ja nicht ab.
Ich würde aber gerne vermeiden, dass die Zahl der Gefährdungen durch Multicopter sich dieser Zahl annähert. Letztlich riskiert der Pilot einer Mann tragenden Maschine bei jedem Flug ja auch sein eigenes Leben, wenn er Mist baut. Alleine das führt bei den meisten schon zur konservativen Herangehensweise (leider nicht bei allen). Aber ein Pilot eines Multicopters riskiert eben "nur" ein paar Euro für ein neues Gerät. Und das lässt dann auch "progressivere" Einstellungen zum Thema Risikomanagement sehr leicht zu.

Das mit dem nicht sanktionieren stimmt aber sicher nicht. Ein Pilot, der den Luftverkehr z.B. durch unerlaubtes Eindringen in gesperrte oder zumindest nicht für ihn freigegebene Lufträume gefährdet, wird deutlich heftiger bestraft als jemand, der im Auto 15km/h zu schnell fährt. Geldstrafen sind in der Fliegerei mindestens mittlere dreistellige Beträge, teilweise auch vierstellige.

Spartacus
 
Spartacus

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Ich habe noch keinen Modellflugplatz gesehen, der in der ICAO-Karte eingetragen ist. Zumindest nicht der, bei dem ich häufig als Gast fliege.
Habe noch mal nachgeschaut. In der ICAO-Karte steht's nicht, aber in den NOTAMs (NOtices To AirMen), die ein Pilot vor jedem Flug zu prüfen hat, ist es veröffentlicht. Ein aktuelles Beispiel

EDWW Modellflug findet statt, FIR Bremen, 26.08. 9:01 - 18.11. 15:23 FLIGHTMODEL ACTIVITY AT THIEDE-VALLSTEDT, 0.5NM RADIUS CENTERED ON ...N ...E (12NM SW BRAUNSCHWEIG NDB BRU). DAILY SR-SS, GND - 2000ft AMSL

Damit ist alles gesagt, und ein Pilot, der in der Gegend fliegen will, kann (und muss) sich danach richten und diesen Bereich meiden.

Spartacus
 
GorBO

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@Spartacus
Aber grundsätzlich sind Modellflieger nicht an einen Modellflugplatz gebunden. Bei Modellen unter einer bestimmen Größe reicht die Zustimmung des Grundstückseigentümers. Ich glaube die Grenze sind 5kg und da bleiben eigentlich alle Multicopter drunter.
 

klaus06

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Habe noch mal nachgeschaut. In der ICAO-Karte steht's nicht, aber in den NOTAMs (NOtices To AirMen), die ein Pilot vor jedem Flug zu prüfen hat, ist es veröffentlicht. Ein aktuelles Beispiel

EDWW Modellflug findet statt, FIR Bremen, 26.08. 9:01 - 18.11. 15:23 FLIGHTMODEL ACTIVITY AT THIEDE-VALLSTEDT, 0.5NM RADIUS CENTERED ON ...N ...E (12NM SW BRAUNSCHWEIG NDB BRU). DAILY SR-SS, GND - 2000ft AMSL

Damit ist alles gesagt, und ein Pilot, der in der Gegend fliegen will, kann (und muss) sich danach richten und diesen Bereich meiden.

Spartacus

Hallo Spartacus,

ich habe im Bereich von EDWW 5 Modellflugplätze gefunden. Aber im restlichen Deutschland scheint es diese Eintragungen nicht zugeben. Um den Flughafen München gibt es einige Platz, aber da ist nicht verzeichnet im NOTAM.

Abgesehen davon, sind viele Modellflugplätze weit weg von großen Flughäfen.


Gruß
Klaus
 
AMeyer76

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Da Populisten weltweit im kommen sind, muss ich einfach drauf antworten.
Wenn das Verfahren gegen den Drohnenbesitzer wegen Geringfügigkeit eingestellt wird,
kommen von der halben Welt wieder Sprüche wie:
"Warum tut keiner was gegen den" oder "Man kann es nicht verstehen" usw.


Mal sehen
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- Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr
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Starten im Olympia Park:
Eine nette Frau im Ordnungsamt meinte, man darf keine Fotodrohnen dort starten.
Steht nirgends. Die beim Ordnungsamt sagen auch oft nur das, was die Leute hören wollen.

Gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr:
5 Meter neben dem Turm hat kein Hubschrauber, keine Cessna ( aber auch keine Drohne ) etwas zu suchen.
Damit gab es wohl klar keinen Eingriff in den Luftverkehr.
Dort ist Luftraum G, also dürfen Fotodrohnen 300 Meter steigen.
Und die Drohne war 180 Meter hoch.

Überfliegen von Menschen:
In 180 Metern kann man sehr wohl einschätzen, ob da drunter Menschen stehen.
Die Familie mit Kindern ist nie gefunden worden.
Nur der Restaurantbetreiber hat ausgesagt, die Drohne hätte Familie mit Kindern treffen können.
Sollte es ein Überwachungsvideo vom Absturz geben und man sieht keine Familie mit Kindern,
dann wird diese Lüge einfach wieder relativiert, wie so oft in diesen Tagen.

Unfall verursacht durch Leichtsinn:
Das einzige, was man dem Drohnenbesitzer vorwerfen kann, ist Unfall verursacht durch Leichtsinn.
Und selbst das ist nicht bewiesen, da es sich auch um einen Fly Away handeln kann.
 
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klaus06

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Es gibt eine Olympiapark Freianlagenordnung. In der steht: Nicht gestattet ist: (Nr.3) Betrieb von motorisierten Flugmodellen und unter Nr. 12 Fotografieren und Filmen zu gewerblichen Zwecken.

Nach meiner Ansicht ist das eine Hausfriedensbruch, wenn man sich nicht daran hält. Wobei ich schon Zweifel habe, ob die Olympiapark GmbH das Fliegen im Olympiapark verbieten kann. Das Starten und Landen sicher.

Da er es sicher zu Veröffentlichung gemacht hat, werden ihm die Vorschriften für den gewerblichen Betrieb vorgehalten und da gibt es eine 100 Meter Grenze. Mit dem gefährlichen Eingriff hätte ich auch meine Zweifel, aber dass dürfte Juristen entscheiden. Übrig bleibt sicher eine Reihe von Ordnungswidrigkeiten, die sicher entsprechend geahndet werden.
 
Augsburg Eagle

Augsburg Eagle

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...Das einzige, was man dem Drohnenbesitzer vorwerfen kann, ist Unfall verursacht durch Leichtsinn...
Was ich dem Drohnenpilot vorwerfe, ist Blödheit im höheren Bereich. Alleine schon das gehört bestraft.
Außerdem eine Verletzung des §1: Du darfst Dich nicht erwischen lassen.
 
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