E-Bomb

Diskutiere E-Bomb im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Nenene... Moderne Technik ist schön und gut, aber sie verblendet... Was bitte hatte den Russen ihre moderne Technik in Afghanistan genützt? Die...

otto2

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Nenene...
Moderne Technik ist schön und gut, aber sie verblendet...
Was bitte hatte den Russen ihre moderne Technik in Afghanistan genützt? Die Amis haben da auch NUR in Zusammenarbeit mit der Nordallianz was reissen können...
Was hatte den amis die Technik in Vietnam genützt?
Man muß nicht gerade Rambo als Vorbild nehmen, aber ein Zitat sei doch erlaubt:
"Ich dachte, die beste Waffe wäre der Verstand?" Das trifft es nämlich voll. Wenn man durch einsetzen unkonventioneller Mittel ( z:b: Kradmelder!!) den Gegner täuschen kann und einen Sieg erringt, dann ist das doch genau das, was den Verstand ausmacht. Die Grundlage heißt doch eher so: "Denke auch so, wie dein Gegner denken würde..." das bezieht auch dessen Möglichkeiten ( technische, kulturelle etc..) ein. Durch den einsatz modernster Waffen wird man gerne im Glauben gehalten, man sein einfach besser, aber das stimmt so nicht. Besser ist immer der, der DAS tut, womit niemand rechnet. Denn dann bereitet der sich auch nicht darauf vor und trifft keine Gegenmaßnahmen. Und wieso sind denn Kradmelder "keine Kommunikation"???
 
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Original geschrieben von Alpha
Nur hat das wenig Aussagekraft.
Das hat mehr Aussagekraft als viele Herrschaften an einflussreichen Stellen gerne hätten...

...und das ist keine "Geschichte" sondern meine ganz persönliche Erfahrung.


"Carlos"
 
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@otto2:Nein.

Für moderne Technik gilt das gleiche, wie für alles andere auch: man muss sie richtig einsetzen, ihre bloße Existenz hilft nicht weiter. Das ist doch nichts neues.

Beispiel Afghanistan: Gerade dort findet man die "Spielweise" moderner Techniken. Es werden dort kaum jkonventionelle Bomben ("dumme") geworfen, überwiegend LGB und JDAM. Mit dem Ergebnis, das man weit weniger schmeissen muss, um etwas zu treffen und daher auch andere Flugzeuge eingesetzt werden können. Wofür man früher fast eine B-52 brauchte, mangels Treffergenauigkeit, braucht man heute eine F-16. Guck dir mal an, unter welchen Wetterbedingungen dort eilweise geworfen wird - ohne Technik geht das nicht. Dort werden Bomben teileise im CAS wenige Dutzend Meter vor die eigenen Leute geworfen - ohne beste koordination und Lenkung nicht möglich.

Klar, gerade die Amis in Afghanisatan locken jetzt zu "ja, aber was die da so alles beharken". Das geht aber an der Sach vorbei. Der Punkt ist, das man heute das angreifen kann, was man will - präzise und leicht. Wenn man sich jetzt das falsche heraussucht ist nicht die Technik schuld, sonden der Mensch.

Guck dir mal den Golfkrieg an: ohne HiTech wäre der vollkommen aders gelaufen. Dort sind die Unterschiede und Vorteile so riesig, dass ich auf dieverse Literatur zum Thema verweise (fang mal bei horner an). Gerade dort galt, das ohne Hitech u.B. in Kommunikation und Planung gar nichts gelaufen wäre. Konventionell war der Unterschied nämlich nicht ausreichend.

Vietnam: Mittlerweile hat sich wohl herumgesprochen, dass die Amis Vietnam vor allem dadurch verloren haben, WIE sie gekämpft haben - nämlich nicht wie einen Krieg mit einem Ziel. Militärisch wichtige Ziele durften nicht angegriffen werden, der Großteil der Bomben wühlte nur den Modder neu um... Hätte man die vorhanden Tecnik sinnvoll eingesetzt wäre das nicht wild gewesen.

Keiner, der ein kleines bischen was von moderner Kriegsführung versteht, würde sagen, dass man heute auf moderne Technik verzichten kann. Was meinst du, wie der Kampf im Verbund abläuft? Die PzH2000 bleibt gerade lange genug stehen, um zu feuern, die fährt weiter, währen die Geschosse noch fliegen. Da ist nichts mit "Kradmeldern". Guck dir mal an, was Datenlink für Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, usw. bedeutet.

Ne, ne. Moderne Technik ersetzt das Hirn natürlich nicht. Man muss auch die Schattenseiten kennen und auch fähig sein,ohne sie zu kämpfen. Aber wer mit gleichem Hirn einmal ohne und einmal mit HitEch kämpft, der wird niemals mehr auf die Technik verzichten wollen.

@carlos: Nochmal: Die Tatsache, dass man an eine Cessna Bomben hängen könnte und aus Fischerbooten Sprengboote machen kann besagt nicht, dass man damit einen Konflikt gewinnt. Das sind schon noch deutliche Unterschiede.
 
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So, hier nochmal aus Zeitmangel eine Kurzversion zu dem EFFCG's:


Der Aufbau ist recht simpel und für einen zweistufigen (dazu später mehr)
Gefechtskopf lassen sich Preise von 2.000 US-$ realisieren:

  • Kern mit Hochexplosivem Sprengstoff (z.B. PBX)
  • Kupfermantel um Sprengstoffkern
  • Freiraum
  • Dicke Kupferspule
  • Kohlefaser-Kevlar-Umhüllung

(etwas Vereinfachte Darstellung)


Mittels eines Kondensators bzw. einer Kondensatorenbank wird die Spule unter
Spannung gesetzt und ein magnetisches Feld entsteht. Ist dieses Feld an seinem
Maximum angelangt, so wird über eine druckwellengerichtete Zündung des Sprengstoffes
(ähnlich Penetratorenformung in einer HEAT, nur umgekehrte Richtung) der Kupfermantel
in Richtung Spule bewegt. Dabei wird das Magnetfeld komprimiert, die Spule beim
Kontakt kurzgeschlossen und das Feld nach "vorne" bewegt. Die Energie des Sprengstoffes
verstärkt zu einem Teil das Magnetfeld, so werden Verstärkungsfaktoren von ca. 60 erreicht.
Weitere Verstärkung kann über Hintereinanderschaltung mehrerer FCG's erreicht werden, dabei
potenziert sich dann die Feldstärke.

Die Wirkung kann ungerichtet (dann aber auf Frequenzen unter 1 Mhz beschränkt) oder gerichtet
über Mikrowellenantennen erfolgen. Dabei entstehen Wirkungsbereiche von mehreren hundert Metern.


Die Feldstärken können dabei mehrere zehntausend Voltmeter betragen, die Stromstärken betragen
dabei mehrere dutzend Megaampere und befinden sich somit im Bereich vom 10 bis 1.000-fachen
eines Blitzes (Leistung im Terawattbereich möglich, Energie im Megajoulebereich).


Und damit noch eine kleine Anmerkung zu den Faradayschen Käfigen:


Führt ein Kabel in einen solchen Käfig hinein (Datenleitungen wenn nicht Glasfaser, Stromkabel), so
hat er schon eine Schwachstelle. Kaum ein FK hat eine rein interne Stromquelle, Fahrzeuge haben
meist nach Aussen reichende Antennen etc.

Eine vollkommene Schirmung ist teilweise schlicht nicht möglich und teilweise wäre sie so astronomisch
teuer, dass sie nicht praktikabel ist. Des weiteren könnenKriechströme Elektronik auch sehr
viel später schädigen, ohne offensichtliche Zerstörungen zum Zeitpunkt des Angriffs erlitten zu haben.
Und das bedeutet, ich kann meiner eigenen Elektronik nicht mehr trauen, auf die ich mich so verlasse
(Siehe Alpha ;) ).


"Carlos"
 

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Original geschrieben von Alpha
@otto2:Nein.

Für moderne Technik gilt das gleiche, wie für alles andere auch: man muss sie richtig einsetzen, ihre bloße Existenz hilft nicht weiter. Das ist doch nichts neues.

Beispiel Afghanistan: Gerade dort findet man die "Spielweise" moderner Techniken. Es werden dort kaum jkonventionelle Bomben ("dumme") geworfen, überwiegend LGB und JDAM. Mit dem Ergebnis, das man weit weniger schmeissen muss, um etwas zu treffen und daher auch andere Flugzeuge eingesetzt werden können. Wofür man früher fast eine B-52 brauchte, mangels Treffergenauigkeit, braucht man heute eine F-16. Guck dir mal an, unter welchen Wetterbedingungen dort eilweise geworfen wird - ohne Technik geht das nicht. Dort werden Bomben teileise im CAS wenige Dutzend Meter vor die eigenen Leute geworfen - ohne beste koordination und Lenkung nicht möglich.

[...]

Der Punkt ist, das man heute das angreifen kann, was man will - präzise und leicht. Wenn man sich jetzt das falsche heraussucht ist nicht die Technik schuld, sonden der Mensch.




Keiner, der ein kleines bischen was von moderner Kriegsführung versteht, würde sagen, dass man heute auf moderne Technik verzichten kann.

[...]

Ne, ne. Moderne Technik ersetzt das Hirn natürlich nicht. Man muss auch die Schattenseiten kennen und auch fähig sein,ohne sie zu kämpfen. Aber wer mit gleichem Hirn einmal ohne und einmal mit HitEch kämpft, der wird niemals mehr auf die Technik verzichten wollen.

[...]

@carlos: Nochmal: Die Tatsache, dass man an eine Cessna Bomben hängen könnte und aus Fischerbooten Sprengboote machen kann besagt nicht, dass man damit einen Konflikt gewinnt. Das sind schon noch deutliche Unterschiede.

Leider kann ich einige Informationen hier nicht posten, aber verlass Dich mal nicht so sehr auf die "tolle" Genauigkeit dieser HiTech-Waffen... ;)


Diese modernen Waffen haben die Amerikaner im aktuellen Konflikt mehr Leute gekostet als der Gegner.

Ich habe gegen vernünftige Technisierung sicherlich überhaupt nichts, vieles davon erleichtert das Leben ungemein - aber eben nur genau das - es kann und darf die handwerkliche Fähigkeit nicht ersetzen.

Trotz elektronisch koordinierter Feuerzusammenfassungen der PzH2000 (Win95 übrigens... :rolleyes: ) muss das Papier-und-Bleistift-Richten immer noch für den Notfall beherrscht werden.
Ein Grossteil der Amerikaner beherrscht dies nicht mehr.

Und Deine abwertende Meinung über Sprengstoffboote in allen Ehren, aber wenn eine CBG aus einem Konfliktgebiet ultimativ entfernt wurde (dafür gibt es noch ganz andere Konzepte) steht es für amerikanische Truppen auf dem Land ohne ihre Luftüberlegenheit, auf der sie komplett aufbauen recht mau aus.

Nutzt jetzt jemand die Gunst der Stunde...


...lass Deine Phantasie spielen.


Fazit: Technik ist nichts Schlechtes, oft sogar phantastisch, jedoch sollte man nicht verlernen, ohne sie auszukommen.
Sonst steht man bei einem richtigen Gegner schnell mit runtergelassener Hose da.

Wenn man will kommt man jedoch auch in weiten Bereichen mit guter Ausbildung ohne aus.

...und wie schnell man heute einen Konflikt "gewonnen" haben kann zeigt Somalia. Kriege werden nicht mehr militärisch gewonnen (zumindest seltenst) sondern politisch...

...und nach dem Verlust von vielen eigenen Leuten (am besten noch im Kampf für jemand anderen) ist nicht immer garantiert, dass die eigene Bevölkerung lange hinter einem solchen Konflikt steht.

Beispiele dafür sind Vietnam und Somalia und das wird trotz aktueller Kriegsgeilheit eines guten Teiles der US-Bevölkerung sich nicht gross ändern.




"Carlos"
 

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Wo Du nochmal drüber nachdenken solltest wäre so Punkte wie:



  • Missbrauch der Technologie zum "füttern" einer uneffektiven Kommandostruktur

    Uneffektiv ist noch nett ausgrdrückt, die Befehlsstruktur der Amerikaner hat bis jetzt tausenden ihrer Soldaten das Leben gekostet.

  • Störungs- und Fehleranfälligkeit

    Je nach Ebene, auf der die Störung auftritt eben mit den entsprechenden ggf. schwersten Folgen.

  • Schönes Beispiel dafür die von Dir angesprochenen Lenkwaffen:

    LGB's sind wetterabhängig, GGB's sind sehr anfällig gegenüber Störsendern für ein paar Dollar.

  • Proliferation der HiTech und damit verbundene extrem steigende Kosten zur Entwicklung von Abwehrmassnahmen - wenn dies überhaupt möglich ist.

  • Dazu kleine Stichwörter wie Concrete Subs, Skhval, FAV vs. M1A1, FCG's, taktische Raketen etc...


Was ich damit sagen will:


Die Technik bringt nicht immer das, was sie auf den ersten Blick zu versprechen scheint, zum anderen bringt sie nicht nur "Uns" was sondern auch den "Anderen"...


Das schärfste Schwert ist immer noch der Verstand, nicht die Elektronik.


"Carlos"


P.S.: 3 Leo 2A5 "erlegt" zum Preis von 4 PzFst 3 und 2 Mann "verlorenem" Trupp waren der Punkt, an dem ich das für mich entschieden habe... :cool:
 

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Original geschrieben von Alpha
Da ist nichts mit "Kradmeldern". Guck dir mal an, was Datenlink für Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, usw. bedeutet.
Dann überlege Dir mal, was "nicht funktionierender Datenlink" für Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, usw. bedeutet, wenn keiner mehr ohne gelernt hat... ;)

Wenn dann keiner mehr weiss, wei man Kradmelder richtig einsetzt (bzw. einweist, morst, führt (Aufzählung beliebig erweiterbar)), dann kann es schnell recht dünn werden.

Übrigens scheinst mir, dass Du die Realität übersehen willst?
Es ist Fakt, dass eine komplette Carrier Battle Group zerstört worden wäre, und das auch unter Mitwirken von Kradmeldern, trotz Datenlink, Aegis und all dem Schnickschnack, der eine CBG angeblich zum Sichersten Platz auf Erden macht... :rolleyes:




Wie Du selber sagst, es geht um das richtige Einsetzen, aber es geht eben um noch mehr:

Es geht darum, weiter als bis zur Technologie zu denken, Rückfallkonzepte auf der Hand zu haben, und zwar bis in die Tiefe der Truppe und nicht nur bei ein paar Oberen.

Es geht darum, ALLE seine Möglichkeiten zu erkennen, auszuschöpfen und zu pflegen, nicht nur darum, seinen neuesten PacMan spazieren zu fahren.

Je komplexer und komplizierter ein System(verbund) wird, desto anfälliger und störbarer ist er auch. Und irgendwer wird diese Lücke einmal ausnutzen, soviel ist sicher, nur weil unsere Helden sich in letzter Zeit nur mit Leuten angelegt haben, denen sie deutlich überlegen waren, bedeutet das nicht, dass dies immer so sein wird und das alle (z.B. wir, die wir eben nicht in dem Masse überlegen sind) genauso sehen können.





"Carlos"
 
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@Carlos: Wie oft muss ich das denn noch schreiben - Die Technik allein bringt wenig, der gute Wille und Verstand allein auch nicht.

Geh mal ein ppar Seiten zurück und lies ab dann meine Postings. Ich habe immer geschrieben, dass HiTech ein hilfmittelist, auf das kein Soldat heute mehr verzichten würde. Ich habe tausend mal geschrieben ,dass man die Gefahren kennen muss und auch ohne die Technologie weiter einsatzfähig ein muss.

Alles, was ich hier seit 10 Millionen Seiten, oder so, schreibe ist, dass HiTech richtig eingesetzt ein dermaßen großer Vorteil sein kann, dass man ohne dieselbe schon blöd dastehen kann.

Ich habe nie gesagt, dass HiTech allein glücklich macht. Nimm doch ein Schwert mit in´s Gefecht, Carlos. Das versagt weniger wahrscheinlich, als ein Gewehr. Und du kannst dich ja ranschleichen... :rolleyes:

Leider kann ich einige Informationen hier nicht posten, aber verlass Dich mal nicht so sehr auf die "tolle" Genauigkeit dieser HiTech-Waffen...
Leider kann ich auch so einige Informationen posten, da dort dick "geheim" draufsteht... Das bringt uns also nicht viel weiter. Und willst du jetzt behaupten, dass LGBs und JDAM weniger präzise eingesetzt werden können, als "dumme" Bomben? naja...


Diese modernen Waffen haben die Amerikaner im aktuellen Konflikt mehr Leute gekostet als der Gegner.
Jeglicher Beleg bleibt natürlich aus...

es kann und darf die handwerkliche Fähigkeit nicht ersetzen.
Hab ich ja auch nie gesagt.

Fazit: Technik ist nichts Schlechtes, oft sogar phantastisch, jedoch sollte man nicht verlernen, ohne sie auszukommen.
Mein reden - schon vor ein paar Seiten.

zeigt Somalia. Kriege werden nicht mehr militärisch gewonnen (zumindest seltenst) sondern politisch...
Somalia und Vietnam zeigen klassisch, wie externe Rahmenbedingungen und Fehleinschätzungen den militärischen Erfolg verhindern können. Das hat mit HiTech und dem militärischen Können wenig zu tun.

Wo Du nochmal drüber nachdenken solltest wäre so Punkte wie: [...]
Jetzt muss ich´s schon wieder schreiben... eben das weiss doch auch jeder vernünftige Soldat. Er kennt die vor- und Nachteile seiner Waffen und setzt diese dementsprechend ein. Die Folgerung, aufgrund dessen ganz auf sie zu verzichten geht allerdings zu weit. Ich sag´s nochmal: Das sind Hilfsmittel, die man einsetzen kann. Wer drauf verzichtet ist selbst schuld.

Das schärfste Schwert ist immer noch der Verstand, nicht die Elektronik.
Blöderweise ist noch so viel Verstand kein Schwert. Und nur guter Willen - da findest du ne Menge beispiele, wo eben das nicht reichte...

Dann überlege Dir mal, was "nicht funktionierender Datenlink" für Flugzeuge, Schiffe, Fahrzeuge, usw. bedeutet, wenn keiner mehr ohne gelernt hat...
Eben - WENN KEINER MEHR OHNE KANN. Davon reden wir doch gar nicht. Wir reden davon, dass man die Basics beherrscht (siehe Seiten vorher) und nun HiTech ZUSÄTZLICH nutzt.
 

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Original geschrieben von Alpha
@Carlos: Wie oft muss ich das denn noch schreiben - Die Technik allein bringt wenig, der gute Wille und Verstand allein auch nicht.

Geh mal ein ppar Seiten zurück und lies ab dann meine Postings. Ich habe immer geschrieben, dass HiTech ein hilfmittelist, auf das kein Soldat heute mehr verzichten würde. Ich habe tausend mal geschrieben ,dass man die Gefahren kennen muss und auch ohne die Technologie weiter einsatzfähig ein muss.
Dass ich das bemerkt habe sollten die letzten Posts zeigen, dennoch ist Deine Aussage grundsätzlich falsch, ich z.B. habe lieber weniger Technik dabei als zuviel...


...und das der aktuelle Trend bei den Amerikanern und auch bei uns ( :( ) genau entgegengesetzt zu dem läuft, was Du hier predigst sollte offentlichtlich sein.

Und, last not least, sind Deine Aussagen, "präzise und leicht" schlicht und einfach bei reeller Betrachtung nicht haltber.


Die Aussage "präziser und etwas leichter als früher" wäre schon tragbarer...


"Carlos"
 

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Jeglicher Beleg bleibt natürlich aus...


  • Den Beleg zu erbringen erfodert nur ein wenig Sucharbeit in den Presseberichten des US-Militärs, dafür habe ich hier auf der Arbeit aber keine Zeit...


Somalia und Vietnam zeigen klassisch, wie externe Rahmenbedingungen und Fehleinschätzungen den militärischen Erfolg verhindern können. Das hat mit HiTech und dem militärischen Können wenig zu tun.

  • Nein, das hat etwas mit der in militärischen und auch politisch entscheidungswichtigen politischen Kreisen langsam aufkommenden "Unverwundbarkeitsvorstellung" zu tun, die ducht immer fortschrittlichere und vom Menschen als Kämpfer abgekoppelte Kriegsführung zu tun.

    Das ist zwar keine Direkte Folge der Technik aber eine ganz entscheidende Indirekte.


Jetzt muss ich´s schon wieder schreiben... eben das weiss doch auch jeder vernünftige Soldat. Er kennt die vor- und Nachteile seiner Waffen und setzt diese dementsprechend ein. Wer drauf verzichtet ist selbst schuld.

  • Tja, dann sprichst Du aber einer Menge Amerikaner ihre Vernunft ab... ;)

    Z.B. wird Informationsüberbelastung in kommenden Konflikten Leben kosten, wenn Technik über das Handwerk "Soldat" gestellt wird, also ein Problem, das durch exzessiven Einsatz von Technologie erst generiert wird (beim unüberlegten Versuch, gerade die Informationsunterversorgung zu bekämpfen).

    Die Erfahrungen und kommenden Erfahrungen mit LW und IDZ werden dies belegen, dann sprechen wir uns gerne wieder.

    Wobei wir da einen deutlich vernünftigeren da reduzierten Ansatz haben als die Amerikaner.


    Das Problem ist, dass die "vernünftigen Soldaten" demnächst aussterben werden (besser formuliert ausgehen), da die "Neuen" nicht mehr klassich sondern nur noch technisch orientiert ausgebildet werden. Infanteristische Grundausbildung wird allerorts auf ein Minimum reduziert und so lebenswichtige Grundkenntnisse eben nicht mehr vermittelt. In spätestens 10 Jahren kann kaum noch einer die gundlegensten Sachen, dieser Trend ist heute schon zu bemerken und fällt mir jedesmal wieder von Neuem auf.




Davon reden wir doch gar nicht. Wir reden davon, dass man die Basics beherrscht (siehe Seiten vorher) und nun HiTech ZUSÄTZLICH nutzt.

  • Doch, genau DA VON rede ich, denn die von Dir beschriebene Situation ist so nicht gegeben.
    Ausbildung (kostet ja Geld) wird derzeit druch Technik substituiert und eben nicht ergänzt wie es sinn machen würde.

    Und das ist nicht nur bei der BW sondern auch bei vielen anderen westlichen Armeen in unterschiedlich starken Ausprägungen so.

    Aber wenn man Deine vorherigen Posts liest kann man das recht gut erkennen (Aussagen über Möglichkeiten/Fähigkeiten der Technik).

    Bestes Beispiel (Artillerieverbund) erst im September selber erlebt: Die halbe MARS-Batterie konnte aufgrund eines technischen Defektes -den übrigens keiner beheben konnte- nicht feuern.
    Da bringt Dir auch die tollste Elektronik zum verbundenen Feuern nichts.

    Mit einem BM-21 hätte ein Hammer diese Sache gelöst. ;)



 

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Aber, mein Gott, ich bekomme kein Geld dafür, Dich von Deiner Meinung abzubringen...

...sieh meine Aussagen als Hinweis an, das nicht alles so ist wie Du das darstellst (in Punkto Zuverlässigkeit, angepriesener Genauigkeit und auch dem Hang der Truppe in Richtung Technik (mit gewissen Ausnahmen).

Du darfst gerne eine andere Meinung haben, ich habe jedenfalls meine Konsequenzen daraus bereits gezogen und betrachte mit Spannung die weiteren Entwicklungen.



"Carlos"
 

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Nachtrag:

Gerade gefunden, bis Mitte August dieses Jahres wurden 16 US-Soldaten während Kampfhandlungen in Afghansitan getötet...


...im gleiche Zeitraum wurden 23 Soldaten ausserhalb von Kampfhandlungen getötet oder wurden Opfer von tödlichen Unfällen.

Dabei ist noch nicht der Tod von 2 SF-Operateuren und 7 Alliierten durch Fehlbedienung (Batteriewechsel) eines Zielzuweisungsgerätes mitgezählt und auch eine mir bekannte Fehlbombardierung der eigenen Truppen bei der 7 US-Amerikaner ihr Leben verloren wurde geschickterweise ausgelassen...


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@carlos: Ich antworte einfachj mal in nur einem Posting, der Übersicht wegen ;)

dennoch ist Deine Aussage grundsätzlich falsch, ich z.B. habe lieber weniger Technik dabei als zuviel...
Welche Aussage meinst du?

Und, last not least, sind Deine Aussagen, "präzise und leicht" schlicht und einfach bei reeller Betrachtung nicht haltber. Die Aussage "präziser und etwas leichter als früher" wäre schon tragbarer...
Lassen wir die Erbsen doch lieber ungezählt. Die Aussage "LGBs können präziser eingesetzt werden, als "Dumme" Bomben willst du nicht wirklich bestreiten, oder?

In künftigen Kriegen wird, wie schon früher, derjenige starke Verluste hinnehmen müssen, der nicht weiss, wo er ist, wo die anderen sind und was die anderen machen. Nichts neues. Aber wenn du lieber per "Karte/Kompass" durch die Wüste fährst, der Konkurrent allerdings mit GPS (und Backup: Karte/Kompass) kann dir das keiner verbieten...

Infanteristische Grundausbildung wird allerorts auf ein Minimum reduziert und so lebenswichtige Grundkenntnisse eben nicht mehr vermittelt.
In D? Da frag mal ein paar Jungens der Jägertruppe, was die so den lieben langen Tag machen...

Ausbildung (kostet ja Geld) wird derzeit druch Technik substituiert und eben nicht ergänzt wie es sinn machen würde.
Das ist wohl kaum ein Problem der Technik.

Würdest du dich im Ernstfall lieber in nen Leo mit oder ohne IR, Rechner usw. setzen??? (zu MARS/BM-21)

Aber, mein Gott, ich bekomme kein Geld dafür, Dich von Deiner Meinung abzubringen...
Wieso auch? Aber man kann auch über Dinge reden, ohne das es Geld bringt, oder ;)

sieh meine Aussagen als Hinweis an, das nicht alles so ist wie Du das darstellst
Wie stelle ich was dar? Frag eine Gruppe Schützen, ob sie nachts lieber ohne oder mit BiV arbeiten...

Du darfst gerne eine andere Meinung haben,
Na, das ist ja mal klasse :D

guck mal unter http://www.codeonemagazine.com/ was da so im Bezug auf Technik steht. Einfach auch "enduring freedom debrief", da wirst du dich wunder, wie sehr Technik neues ermöglicht... und falls du Hersteller-gesponsorte Links nicht so magst (die Piloten sehen das in Wahheit bestimmt gaaaanz anders) lies mal was von Horner, Schwarzkopf usw.

Jetzt sind wir mächtig off topic. Du kannst ja auf Technik verzichten, wer sich damit beruflich beschäftigt und dabei Kopf und Kragen riskiert nimmt jede Hilfe an.

;)


P.S.: Frag doch auch mal Lupo, ob der auf sein FMS in der 737 verzichten möchte oder Quax ob der lieber ohne INS, RWR usw rumfliegen würde.
 
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otto2

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Geht das aber hier los......:D

Nun denn, ...
@ carlos: Full Ack.
Ansonsten: Was alleine nur der "gute Wille" vermag, konnte man ja gerade bei den früheren Mudjaheddin sehen ( Was DIE den Russen eingeheizt hatten... Und das mit "nur" n paar damals schon veralteten Stinger,AK47 ... und viel Kampfgeist halt.

HEUTE siehst du den "Guten Willen" regelmäßig in den Nachrichten, wenn so n Palestinänser irgendwo in die Luft sprengt und Israelis mitnimmt. :(

Dagegen können sich die ansonsten doch recht gut ausgerüsteten israelis trotz Jahrelanger, leidvoller "Erfahrung" nicht wehren.

Ach ja, klar ist n BIV besser,aber wenn es gestört ist oder deine Batterien alle sind, und der Nachschub wurde von nem Guerillatrupp aufgemischt, DANN hätte ich doch lieber ne gute Ausbildung, V Kimme und vor allem: ERFAHRUNG und ROUTINE!
Und das alte G3. ( Schießt auch durch Büsche durch, wo das G36 nur noch rumstreut.) Und genau da ist das Problem: Die Politiker (und leider oft auch führene Kräfte innerhalb der Streitkräfte) werden häufig von den Herstellern geschmiert und hören dann nur ungerne auf die Erfahrung der Truppenteile, die nachher damit arbeiten müssen.
 

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Welche Aussage meinst du?

  • "Was willste denn heute mit Röhrengeräten und Autos aus den 50er - einen konflikt gewinnen?" in Verbindung mit "Der Punkt ist, das man heute das angreifen kann, was man will - präzise und leicht. Wenn man sich jetzt das falsche heraussucht ist nicht die Technik schuld, sonden der Mensch"

Lassen wir die Erbsen doch lieber ungezählt. Die Aussage "LGBs können präziser eingesetzt werden, als "Dumme" Bomben willst du nicht wirklich bestreiten, oder?

  • Nein, aber ich will Deine Aussage bezüglich der Verlässlichkeit relativiert sehen (siehe obiges Zitat).


In künftigen Kriegen wird, wie schon früher, derjenige starke Verluste hinnehmen müssen, der nicht weiss, wo er ist, wo die anderen sind und was die anderen machen. Nichts neues. Aber wenn du lieber per "Karte/Kompass" durch die Wüste fährst, der Konkurrent allerdings mit GPS (und Backup: Karte/Kompass) kann dir das keiner verbieten...

  • Wie gesagt, gegen GPS ist nichts zu sagen, solange es funktioniert. Mein Problem ist, dass Du heute schon zu viele Soldaten findest, die nichts mehr mit Karte und Kompass angenfan können, vor allem dort, wo GPS zur Verfügung steht. Das haben meine persönlichen Erfahrungen/Übungen mit den Amerikanern deutlich gezeigt. (und das ist schon eine Weile her und ist seitdem nicht besser geworden)

    (Anmerkung: Auch unsere zivile Luftfahrt wird buchstäblich aus allen Wolken fallen wenn jemand mal auf die notwendigen Ideen kommt, das GPS-System zu stören oder zu sabotieren, auf das wir gerade anfangen, uns zu verlassen.)

In D? Da frag mal ein paar Jungens der Jägertruppe, was die so den lieben langen Tag machen...

  • Ja, in D...

    Falls es Dir noch nicht aufgefallen sein sollte: Unsere Jäger werden immer weniger.

    Und selbst da begegne ich immer wieder in leider steigendem Maße Leuten, denen lieber keine Führung einer Gruppe anvertraut werden sollte. :rolleyes:

Das ist wohl kaum ein Problem der Technik.

  • Nein, das ist ein Problem des Technikverständnisses und dem, was man darauf macht.

    Wie gesagt, Technik funktioniert fast immer, nur der Murphy-Faktor (leere Batterien, gelockerte Verbindungsstecker, Sturz) macht gerade in den entscheidenen Situationen einen Strich durch die Rechnung.

    Und gerade durch das Mengelnde Verständnis dieses Faktors wird auf die falschen Punkte das Hauptaugenmerk gelegt, teils erzwungenermassen durch die geringe zur Verfügung stehende Zeit und letzten Endes durch das fehlende Geld.

    Und wenn ich dann die Rufe nach einer Hochspezialisierten und Bestausgerüsteten Berufsarmee höre, weiss ich recht genau, wo das enden wird.

Wieso auch? Aber man kann auch über Dinge reden, ohne das es Geld bringt, oder

  • Gegen Wände renne ich den ganzen Tag, da brauche ich das nicht noch in meiner Freizeit. :p

Wie stelle ich was dar? Frag eine Gruppe Schützen, ob sie nachts lieber ohne oder mit BiV arbeiten...

  • Frag eine Gruppe Schützen, ob ihre Batterieen alle gehen und ob das BiV funktioniert...

    Unsere gingen auf den letzten 3 Übungen zu 75% nicht. :rolleyes:

Na, das ist ja mal klasse

  • Gelle, ich bin ein ganz Netter... :D

guck mal unter http://www.codeonemagazine.com/ was da so im Bezug auf Technik steht. Einfach auch "enduring freedom debrief", da wirst du dich wunder, wie sehr Technik neues ermöglicht... und falls du Hersteller-gesponsorte Links nicht so magst (die Piloten sehen das in Wahheit bestimmt gaaaanz anders) lies mal was von Horner, Schwarzkopf usw.

  • Ich beschäftige mich schon seit langem mit der amerikanischen Berichterstattung und dem, was dahinter steht.
    Und wenn jemand, der technophil ausgebildet wurde seine Technik auch in höchsten Tönen lobt wundert Dich? Mich nicht...

Jetzt sind wir mächtig off topic. Du kannst ja auf Technik verzichten, wer sich damit beruflich beschäftigt und dabei Kopf und Kragen riskiert nimmt jede Hilfe an.


  • Wer sich im militärischen Bereich auf Technik blind verlässt, der riskiert Kopf und Kragen.

    Das sind meine Erfahrungen.


Mir ist übrigens schon aufgefallen, dass sich bis auf einen kleinen aber feinen und in meinen Augen entscheidenen Punkt unsere Ein- bzw Vorstellungen gar nicht mal sooo gross unterscheiden, nicht, dass Du denkst, ich könnte nicht lesen...

Jedoch halte ich gerade unsere Unterschiedliche Auffassung der aktuellen "Soll-Ansicht Technik" und "Ist-Ansicht Technik" für ausschlaggebend.

Bei den Entscheidungsträgern wird die Sicht auf vermeintlich verlässliche Hochtechnologie gelegt und das Augenmerk nicht auf Rückfalllösungen gerichtet..

Die Truppe kann aber nur bis zu einem gewissen Maße und eine gewisse Zeit lan aus eigenen Mitteln diese Rückfalllösung bieten. Irgendwann sind wir dann cleveren "Low-Techkämpfern" bis zu einem gewissen Grad im Nachteil.

Die Amerikaner sind da aber einen Schritt weiter, schade ist nur, das wir wieder mit Volldampf hinterherhecheln... :rolleyes:
 
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@otto2:
aber wenn es gestört ist oder deine Batterien alle sind, und der Nachschub wurde von nem Guerillatrupp aufgemischt, DANN hätte ich doch lieber ne gute Ausbildung, V Kimme und vor allem: ERFAHRUNG und ROUTINE!
Keiner sagt, dass auf eine gute Ausbildung verzichtet werden kann. Keiner will mit der Technik Ausbildung und Können ersetzen.

@carlos: Es gibt nicht nur schwarz und weiss, Grautöne sind diesen Herbst wieder in! Ich blubber mir das die Seele aus dem Hals: Ich wuill doch mit der Technik gar nichts ersetzen. Mehr Technik heißt nicht weniger ausbildung, Carlos - das Gegenteil ist der Fall. Man betrachte mal die fliegerische Ausbildung und ihre Entwicklung in den letzten Jahren. Jeder ATPLer lernt, mit ner Karte und der "whiskey-kugel" zu fliegen, bzw. mit VOR/DME. Trotzdem sollte man nicht die Augen verschließen und den Fortschritt für beendet erklären.

Und zu den Kommentaren der Piloten einfach nur zu sagen "naja, alle technophil" ist ja ein nicht so starkes Argument - vor allem, wenn man deren Leistung auf keine andere Weise erreichen kann.

Dass die Amis gelegendlich über´s Ziel hinausschießen dürfte keinen verwundern, das von dort allerdings auch wesentliche Impulse gegen hier zu lesendes "gestern=besser" kommen merkt man nicht nur im militärischen Sektor positiv.
 
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